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Stativ/-kopf Unterschied der Panoramafunktion eines Kugelkopfes und eines Drehtellers

AW: Feisol PB-70 Review

Genau das, nämlich "Was dann darüber sonst noch so alles
angebracht ist, ist genau egal.
" ist NICHT egal bzgl. der
Ausrichtung der Kamera.
Aber für die Ausrichtung des Panorama-Drehtellers, und darum geht es hier! Was auf diesem montiert ist, ist für seine Funktion irrelevant.

Ist denn das wirklich so schwer? :confused:

Es könnte auf dem Drehteller ein Kugelkopf montiert sein. Oder ein Nodalpunkt-Adapter. Möglicherweise ein Gimbal-Kopf. Vielleicht auch ein Neiger. Der Drehteller kann in die Basis des Kugelkopfes integriert sein. Für die Ausrichtung des Drehtellers ist das aber egal! Und eine vertikale Ausrichtung der Drehachse bekommt eben auch über die Länge der Stativbeine eingestellt, wenngleich es mit Fummelei verbunden ist.
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=6778074&postcount=22
Man kann auch einen Kugelkopf verwenden:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=6774042&postcount=4
von mir aus gern auch einen umgedrehten, aber garantiert stabiler ist ein ordentlicher Nivelliersockel:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=6774308&postcount=7

Es ist aber schnurzpiepegal, was darüber angebracht ist, solange die Konstruktion das zu tragen imstande ist.
 
AW: Feisol PB-70 Review

Aber für die Ausrichtung des Panorama-Drehtellers, und darum geht es hier! Was auf diesem montiert ist, ist für seine Funktion irrelevant.

Na, Mittagspause, wa? Jetzt muss ich aber wirklich auch langsam lachen... Genau da liegt doch das Missverständnis. Wie kommst Du darauf, dass es einzig und allein um die Ausrichtung des Panoramatellers geht??? Wer sagt das, wo steht das??? Wenn ich in einem Fotografieforum über Ausrichtungen von Stativen, Tellern usw. diskutiere, wird es letztendlich um die resultierende Position der Kamera gehen, oder nicht? Nur die ist doch interessant, mit der macht man das Bild, nicht mit dem blöden Teller :lol: Die Ausrichtung des Tellers und allem Drumherum ist deshalb diskutierenswert, da sie eine Auswirkung auf die ganz oben drauf sitzende Kamera hat, wie sich diese bei Drehungen verhält etc.

Du bist hier mit Deinem ersten, nun nicht bereits nur von mir zitierten Posting reingepoltert und bestimmts nun, worum es geht... ok...

Na denne, ich verspreche hoch und heilig, ich werde mich zu Dir nicht mehr äußern, Du bist mir echt zu primitiv!
 
AW: Feisol PB-70 Review

Ist denn das wirklich so schwer? :confused:
Wenn die Durchsage mit dem Geisterfahrer im Radio kommt bist du derjenige der denkt:

"was soll das heissen, ein Geisterfahrer auf der A1, es sind hunderte"

Aber für die Ausrichtung des Panorama-Drehtellers, und darum geht es hier!
Sagt wer, du? Wir sind hier in einem Fotografieforum und nicht in einem Geometrieforum.

Was auf diesem montiert ist, ist für seine Funktion irrelevant.
...
Es ist aber schnurzpiepegal, was darüber angebracht ist, solange die Konstruktion das zu tragen imstande ist.

Wenn du mit Funktion meinst dass sich der Drehteller dann noch dreht: Ja er dreht sich noch (was die Kamera dabei macht ist dir ja egal, wahrscheinlich nimmst du die Kamera noch nicht mal mit und montierst eine Banane darauf, denn auch dann funktioniert ja alles). Kannst du nun wieder in Frieden einschlafen?
:grumble: ede
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Feisol PB-70 Review

Wie kommst Du darauf, dass es einzig und allein um die Ausrichtung des Panoramatellers geht??? Wer sagt das, wo steht das???
Schmitzke, du hast natürlich recht: Es geht bei der Fotografie nicht einzig und allein um die Ausrichtung von Panoramatellern. Und ehrlich gesagt nehme ich dir inzwischen sogar ab, dass du Panoramen wirklich nur mit Kugelkopf und nicht nivellierter Basis ausrichtest, und trotzdem Freude dabei hast. Das finde ich äußerst bemerkenswert! :top: :top: :top:

Wenn ich in einem Fotografieforum über Ausrichtungen von Stativen, Tellern usw. diskutiere, wird es letztendlich um die resultierende Position der Kamera gehen, oder nicht? Nur die ist doch interessant, mit der macht man das Bild, nicht mit dem blöden Teller
Es wäre demzufolge "letztendlich" egal, ob man sich dazu eines Kugelkopfes, Gimbals oder Neigers bedient, Hauptsache die "resultierende Position der Kamera" stimmt...

Nein, du hast das Prinzip des "blöden Tellers" einfach nur nicht verstanden.

Na denne, ich verspreche hoch und heilig, ich werde mich zu Dir nicht mehr äußern
:top:
 
Ich möchte mich kurz und bündig der ersten Aussage des Threads anschließen.

Der Drehteller gehört auf den Kugelkopf. :top:

Natürlich kann man auch die Drehachse des Kugelkopfes benutzen, dann sollte man diesen falsch herum montieren. ;)

Und komme mir niemand mit Stabilität. Ich fotografiere Meine Panos mit D300 und Fish oder Standardzoom, einem Nodalninja 3II der auf einem Novoflex Magicball MB50 sitzt und von einem Velbon CF640 gehalten wird.
Schnellklemmen sind Arca Style.

Nicht das allerstabilste aber es funktioniert wunderbar.
Müsste ich jedes Mal das Stativ ausrichten anstatt dem Stativkopf, ich würde ja nen Vogel kriegen.
 
Und komme mir niemand mit Stabilität. Ich fotografiere Meine Panos mit D300 und Fish oder Standardzoom, einem Nodalninja 3II der auf einem Novoflex Magicball MB50 sitzt und von einem Velbon CF640 gehalten wird.
Schnellklemmen sind Arca Style.
Und ich nehme für einzeilige Landschaftspanoramen ein Gitzo Serie 0, darauf einen kleinen Kugelkopf -natürlich mit Panoramabasis- und ein UWW-Zoom. Zugunsten des kleinen+leichten Stativs verzichte ich auf den Nodalpunktadapter und freue mich über das niedrige Gesamtgewicht, das es mir ermöglicht, diese Ausrüstung ohne Reue auch auf längere Touren mitzunehmen. Das Stativ richte ich anhand der Mittelsäule in höchstens einer Minute hinreichend genau aus.

Müsste ich jedes Mal das Stativ ausrichten anstatt dem Stativkopf, ich würde ja nen Vogel kriegen.
Nichtsdestotrotz ist es nicht schwierig, wenngleich sicher auch Geschmacksache; der eine kriegt dabei "nen Vogel", der andere macht es einfach. Die wenigsten reden drüber. ;)
 
... für einzeilige Landschaftspanoramen ...
brauchst du im Prinzip gar kein Stativ wenn du nicht einen bewussten Vordergrund platzierst. Und wenn brauchst du halt schon wieder einen Nodalpunktadapter.

...Das Stativ richte ich anhand der Mittelsäule in höchstens einer Minute hinreichend genau aus....

Für jemanden der sich weiter oben in semantischer Haarspalterei übt eine gewagte Aussage "das Stativ anhand der Mittelsäule auszurichten" :D

...der eine kriegt dabei "nen Vogel", der andere macht es einfach. Die wenigsten reden drüber. ;)...
Wenn du ein Fuchs wärst würde ich jetzt auf Tollwut tippen, mit Schmidtze und mir hast du dich ja schon reichlich in die Haare bekommen, aber warum du Gµnne jetzt noch aufs Korn nimmst erschliesst sich mir nicht.

Zumal Gµnne ja endlich wieder mal zum Thema beigetragen hat. Danke übrigens dafür. Nur hat Gµnne halt den Fehler gemacht (wie Schmidtze und ich) nicht in der gleichen Realität zu leben wie jsbln. Jetzt kriegt er wahrscheinlich auch erstmal alles um die Ohren bis er aufgibt und in das Panoramaschwenk-unter-der-Kugel Lager wechselst. :ugly:
ede
 
Zuletzt bearbeitet:
...Der Drehteller gehört auf den Kugelkopf.....
Müsste ich jedes Mal das Stativ ausrichten anstatt dem Stativkopf, ich würde ja nen Vogel kriegen.

Genauso! Wenn ich Panos mache, kommt mein Panoteller auf meinen M20. Das Ausrichten der Stativbeine, um ein Pano zu schiessen, ist ja eine weit mühseligere und frustrierende Übung.

Nume miini zwöi Rappe
 
Sehe ich genau so. Das ist ja das schöne an einem Kugelkopf, dass man damit das, was draufgeschraubt ist, ausrichten kann. :rolleyes:
Das ist ja legitim und es hat ja auch niemand bestritten.

Wer jedoch einen Drehteller auf dem Kugelkopf montiert, der wird zwischen diesem und der Kamera mindestens ein weiteres Gelenk anbringen müssen. Es sei denn, er möchte sich auf Panoramen beschränken, bei denen die optische Achse immer genau senkrecht zur Rotationsachse (d.h. i.d.R. Richtung Horizont) liegt, sprich der Horizont durch die Bildmitte geht. Eine Einschränkung, die für mich persönlich absolut indiskutabel wäre.

Das weitere Gelenk kostet zusätzlich Gewicht und wirkt sich auf die Stabilität der Gesamtkonstruktion nicht gerade vorteilhaft aus.
 
Ein Pano, wo der Horizont nicht einigermaßen in der Mitte liegt (Beschnitt oben oder unten ist ja möglich) ist aber schon speziell. Und für mehrreihige Panos nutzt man üblicherweise einen NPA.
 
Ein Pano, wo der Horizont nicht einigermaßen in der Mitte liegt (Beschnitt oben oder unten ist ja möglich) ist aber schon speziell.
Bei deinem Aufbau ist er aber genau in der Mitte. Das Argument mit dem Beschnitt stimmt zwar "im Prinzip". Ungefähr genauso, wie man sich aus einem 360x180°-Panorama "im Prinzip" jeden Ausschnitt rausschneiden kann, wenn einem die Qualität ausreicht. Aber ein UWW verwenden, nur um genug Spielraum für nachträglichen Beschnitt zu haben und einen erheblichen Bildausschnitt verschenken? Wohlgemerkt zusätzlich zu dem Verlust an Bildausschnitt, der sich schon aus der Projektion ergibt! Mal im ernst: Ist das für dich akzeptabel? Teil deines Workflow? Planst du das bei deinen Panoramen schon mit ein?

Und für mehrreihige Panos nutzt man üblicherweise einen NPA.
Kommt darauf an. Wer die dafür notwendige Ausrüstung mal einen Tag auf dem Rücken geschleppt hat, wird sich nach Alternativen umsehen. Es ist ja nicht nur der Nodalpunktadapter, sondern dieser will ja auch stabil getragen werden, was kleine+leichte Stative/Kugelköpfe ausschließt.

Tatsächlich braucht man bei Landschaftspanoramen eher selten einen Nodalpunktadapter, auch nicht für zweireihige. Und einen Nodalpunktadapter de facto nur als zusätzliches Gelenk rumschleppen? Das muss nicht sein! Alternativen wurden ja schon aufgezeigt. Wohlgemerkt: auch mit diesen geht man Kompromisse ein, klar. Aber halt andere Kompromisse und es gilt abzuwägen, was man will und was nicht. Wenn man die Ausrüstung i.d.R. im Kofferraum transportiert, sind Gewicht und Packmaß nebensächlich. Nicht jedoch z.B. bei einer Trekkingtour in den Anden! Da haben Gewicht und Packmaß einen völlig anderen Stellenwert und das das Nivellieren einer Kugelkopfbasis über die Stativbeine dürfte das kleinste Problem darstellen.
 
...Wer jedoch einen Drehteller auf dem Kugelkopf montiert, der wird zwischen diesem und der Kamera mindestens ein weiteres Gelenk anbringen müssen.

Eine Schiene ist da die bessere Definition - zumindest für einreihige Panos.

....... er möchte sich auf Panoramen beschränken, bei denen die optische Achse immer genau senkrecht zur Rotationsachse (d.h. i.d.R. Richtung Horizont) liegt, sprich der Horizont durch die Bildmitte geht...

Die optische Achse geht doch nicht durch den Body, sondern durch das darauf angesetzte Objektiv. Wenn du also Parallaxe vermeiden willst, muss demnach das Objektiv, bzw. dessen optische Achse zur eingestellten BW - und nicht der Body - durch die vertikale Rotationsachse verlaufen. Ist bei RRS gut beschrieben: http://reallyrightstuff.com/pano/03.html


....Das weitere Gelenk kostet zusätzlich Gewicht und wirkt sich auf die Stabilität der Gesamtkonstruktion nicht gerade vorteilhaft aus.

Meine MPR-CL Schiene wiegt laut Prospekt ganze 106g, also in etwa eine halbe Tafel Schokolade. Und diese Last wird von meinem Kugelkopf sicher gehalten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,



sehr schön, danke! Da sieht man doch genau was passieren würde, wenn man die Kamera über dem Drehteller wegkippen würde, z.B. mittels eines Kugelgelenks: Dann bewegt man den vielleicht mühevoll eingestellten Nodalpunkt aus der Rotationsachse heraus. Für diese Feststellung zum Thema Unterschied der Panoramafunktion eines Kugelkopfes und eines Drehtellers wird man hier jedoch von einem gewissen Herrn beschimpft :( ;)

Gruß
Schmidtze
 
Eine Schiene ist da die bessere Definition - zumindest für einreihige Panos.
Was du meinst ist "simpler Nodalpunktadapter für einreihige Panoramen" - OK! Ich meinte aber tatsächlich "Gelenk, um die Kamera aus der Panoramaebene heraus schwenken zu können", um nicht den Horizont (genauer gesagt den Horizont des Drehtellers, also die Ebene senkrecht zu seiner Rotationsachse) immer in Bildmitte haben zu müssen. Das hat man unweigerlich, wenn man die Kamera ohne weiteres Gelenk direkt auf dem Drehteller anbringt. Und dass man dann auch noch nicht um den Nodalpunkt rotiert, kommt ja noch hinzu.

Die optische Achse geht doch nicht durch den Body, sondern durch das darauf angesetzte Objektiv. Wenn du also Parallaxe
vermeiden willst, muss demnach das Objektiv, bzw. dessen optische Achse zur eingestellten BW - und nicht den Body - durch die vertikale Rotationsachse verlaufen.
Das ist das Grundprinzip des Nodalpunktadapters und das habe ich nie bestritten! Dies ist sozusagen der Idealfall.

Tatsächlich sind auch ohne Nodalpunktadapter ordentliche Panoramen möglich, wenn sich im Motiv nicht zu viele Bildebenen befinden, die sich durch die Parallaxe der Rotation um eine nicht durch den Nodalpunkt gehende Achse gegeneinander verschieben. Und selbst dann kann man damit oft leben, wenn solche nahen Objekte nicht im Übergang zwischen zwei Teilbildern des Panoramas befinden. Das lässt sich oft erreichen, gerade bei Landschaften. Die einzige Situation, an die ich mich erinnere, wo es mal wirklich nicht funktioniert hat, war am Rand eines Kiefernwaldes bei Hochformat (größere Parallaxe ohne L-Winkel)....

Meine MPR-CL Schiene wiegt laut Prospekt ganze 106g, also in etwa eine halbe Tafel Schokolade. Und diese Last wird von meinem Kugelkopf sicher gehalten.
Das glaube ich dir gern und dass so eine Schiene eine feine Sache ist, daran besteht kein Zweifel! Aber nur mit der Schiene bekommst du die Kamera eben auch nicht aus der Ebene herausgeschwenkt. Und darum ging es in der von dir zitierten Aussage.
 
sehr schön, danke! Da sieht man doch genau was passieren würde, wenn man die Kamera über dem Drehteller wegkippen würde, z.B. mittels eines Kugelgelenks: Dann bewegt man den vielleicht mühevoll eingestellten Nodalpunkt aus der Rotationsachse heraus.

Kannst du eigentlich Englisch, Schmidtze? Dann guckst du hier: http://reallyrightstuff.com/pano/02.html (ganz oben auf der Seite)
Ich lese es dir gern vor:
Keep it Level

Overlapping images for single-row panoramas are typically shot from left to right in a single row, keeping the camera perfectly level while panning. Keeping the camera level helps maintain alignment of vertical and horizontal objects during stitching. For ballhead users, that means leveling in two places: the tripod legs and the clamp. When you level the tripod legs, you're ensuring that the built-in panning base of your ballhead remains level throughout the pan. And when you then level out your quick-release clamp, you ensure that your camera remains parallel to the panning axis throughout the pan.
Verstehst du, was da steht, Schmidtze?

Für diese Feststellung zum Thema Unterschied der Panoramafunktion eines Kugelkopfes und eines Drehtellers wird man hier jedoch von einem gewissen Herrn beschimpft :( ;)
Wer genau beschimpft hier eigentlich wen?
 
Kannst du eigentlich Englisch, Schmidtze? Dann guckst du hier: http://reallyrightstuff.com/pano/02.html (ganz oben auf der Seite)
Ich lese es dir gern vor:
RRS Homepage schrieb:
Keep it Level

Overlapping images for single-row panoramas are typically shot from left to right in a single row, keeping the camera perfectly level while panning. Keeping the camera level helps maintain alignment of vertical and horizontal objects during stitching. For ballhead users, that means leveling in two places: the tripod legs and the clamp. When you level the tripod legs, you're ensuring that the built-in panning base of your ballhead remains level throughout the pan. And when you then level out your quick-release clamp, you ensure that your camera remains parallel to the panning axis throughout the pan.
Verstehst du, was da steht, Schmidtze?

JSBLN, alles Geisterfahrer, nicht beirren lassen, du wirst schon noch Recht behalten man darf sich nur nicht verrückt machen lassen. :o Ich bin versucht hier ein paar Vergleiche zu Argumentationsketten überzeugten Esoteriker anzuziehen, aber das geht mir in einem Fotoforum zu weit.

Genau der oben zitierte Fall wird durch einen Panoteller über der Kugel deutlich vereinfacht. Was meinst du warum RRS seine Panotellerklemme für 235 USD anbietet und scheinbar auch nicht schlecht verkauft?

Dich kann RRS aber mit Sicherheit von der "potentielle-Kunden-Liste" streichen, das ist aber auch der ganze Erkenntnisgewinn den ich aus deinen Beiträgen in diesem Fred rausziehen kann.
ede
 
.....Genau der oben zitierte Fall wird durch einen Panoteller über der Kugel deutlich vereinfacht. Was meinst du warum RRS seine Panotellerklemme ....?

Genau den habe ich, samt Dovetail. Da drauf die MPR-CL und ich habe so ziemlich genau jene Zusammenstellung die du in deinem Post 21 (auf S. 3 ganz oben) gezeigt hast, nur halt auf einem M20.

.... Ich meinte aber tatsächlich "Gelenk, um die Kamera aus der Panoramaebene heraus schwenken zu können", um nicht den Horizont (genauer gesagt den Horizont des Drehtellers, also die Ebene senkrecht zu seiner Rotationsachse) immer in Bildmitte haben zu müssen. Das hat man unweigerlich, wenn man die Kamera ohne weiteres Gelenk direkt auf dem Drehteller anbringt. Und dass man dann auch noch nicht um den Nodalpunkt rotiert, kommt ja noch hinzu...

Ich verstehe absolut nicht, was du meinst: Der 'Horizont des Drehtellers' sei die 'Ebene senkrecht zu seiner Rotationsachse', die 'man unweigerlich in der Bildmitte hat, wenn man 'die Kamera ohne weiteres Gelenk direkt auf dem Drehteller anbringt' und dann auch noch 'nicht um den Nodalpunkt rotiert'. :confused:
 
Zuletzt bearbeitet:
JSBLN:
Jetzt muss ich dir doch noch einen Nachschieben, habe gerade mal die von dir Zitierte RRS Seite angesehen und mein Vergleich mit den unbeirrbaren Eso-Argumentationen trifft voll zu.

Ein klarer Fall eines aus dem Zusammenhang gerissenen Zitates welches gekürzt wurde um die eigene Argumentation zu unterstützen.

Denn das gesamte Zitat lautet (hier auch der Link):

RRS Homepage schrieb:
Keep it Level

Overlapping images for single-row panoramas are typically shot from left to right in a single row, keeping the camera perfectly level while panning. Keeping the camera level helps maintain alignment of vertical and horizontal objects during stitching. For ballhead users, that means leveling in two places: the tripod legs and the clamp. When you level the tripod legs, you're ensuring that the built-in panning base of your ballhead remains level throughout the pan. And when you then level out your quick-release clamp, you ensure that your camera remains parallel to the panning axis throughout the pan.

(soweit dein Zitat, was jetzt folgt steht genau so auf der RRS Seite und zwar im direkten Anschluss)

The Easiest Solution: our PCL-1 Panning Clamp

Instead of fussing with your tripod legs, simplify your life and buy our (patent pending) PCL-1, our Arca-Swiss style clamp with spirit level + precision panning base. With this clamp mounted on your ballhead, the leveling process becomes a quick 10 second task. Just loosen the ball and adjust the clamp until its spirit level indicates the clamp is level; lock the ball into position. No need for bulky leveling bases or panorama-specific heads. Leveling is now quick and painless.

Also kann sich hier jeder seine Meinung über deine Argumentationsweise bilden. Ich habe meine ja schon.
ede
 
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