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Unterbelichtung beim Tamron AF 70-300mm 4-5.6 Di SP VC USD

Lutz T.

Themenersteller
Ich habe jetzt mehrfach im Netz, z. B. hier

http://www.amazon.de/product-reviews/B003YUBTIA/ref=cm_cr_dp_all_summary?ie=UTF8&showViewpoints=1&sortBy=bySubmissionDateDescending

von starker Unterblichtung des neuen Tamrons gelesen. Hat jemand der hier vertretenen Nutzer dieses Objektivs ähnliche Erfahrungen gemacht? Woran kann das liegen?
 
Zuletzt bearbeitet:
(Amazon Partnerlink des Forums)
An der D700 belichtet mein Exemplar perfekt - und im Längen besser als das Nikkor 70-200 VRI, das tendenziell eher unterbelichtet.
 
Siehe hier, ich habe meines mittlerweile umgetauscht. Das zweite ist OK :top:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=796739&page=2

Gruß

Frank
 
Hab nun auch mein zweites. Es belichtet nur mit Blitz und im Liveview korrekt. Im normalen Betrieb ist eine Belichtungskorrektur von +1 notwendig.
 
Nein das zweite passt zu 100% scheinbar gibt es aber eine gewisse Serienstreuung bezüglich der Belichtung bei der Optik.


Gruß

Frank
 
Kann es bestätigen. Habe es zwei mal wie folgt geprüft: Kamera auf Stativ, 105 mm mit 18-105er Nikkor, 105 mm mit 70-300er Tamron und 105 mm mit Makrooptik. Alle Blende 8, Zeitautomatik. Bei den Nikkoren werden im Sucher identische Zeiten angezeigt und die Belichtung ist identisch. Beim Tamron ist die Zeit 1,5 LW kürzer (1/180 statt 1/60) und das Bild ist entsprechend unterbelichtet.
Grüße
Arnie
 
Genau. Wir machen ganz normale Bilder. Wenn man über ein Jahr mit einer Kamera fotografiert hat, merkt man, wann ein Bild unterbelichtet ist, und wann normal. Zur Sicherheit habe ich dann noch einen Test mit meinen beiden anderen Festbrennweiten gemacht, deren Ergebnisse identisch waren. Die Bilder des Tamron waren immer unterbelichtet.

Andererseits versuche ich es wohl bald erneut mit diesem Tamron. Die anderen Aspekte waren einfach zu gut :D
 
Indem ich Fotos mache. Ganz normale Bilder. Dann kann ich auf Erfahrungswerte und Vergleiche zu bisher besessenen Objektiven zurückgreifen und Schlüsse ziehen.

Genau. Wir machen ganz normale Bilder. Wenn man über ein Jahr mit einer Kamera fotografiert hat, merkt man, wann ein Bild unterbelichtet ist, und wann normal. Zur Sicherheit habe ich dann noch einen Test mit meinen beiden anderen Festbrennweiten gemacht, deren Ergebnisse identisch waren. Die Bilder des Tamron waren immer unterbelichtet.

Fazit für mich: mangels Erfahrung und Vergleichsmöglichkeiten mit früheren Objektiven in diesem Bereich werde ich das Tamron behalten und Fotos machen! :D Man weiß ja, mit welchem Objektiv man was aufgenommen hat und es gegebenenfalls hinterher per EBV korrigieren - oder dann die entsprechende Grundeinstellung an der Kamera vornehmen. :)
 
Ich habe vorhin mal alle Bilder durchgeschaut, die ich mit dem Tamron bisher gemacht habe (ein paar Hundert). Davon war kein einziges unterbelichtet.
 
Nun ja, das Objektiv ist noch recht neu. Möglicherweise ist da zu Anfangs die Serienstreuung noch recht hoch (warum auch immer). Tamron wird in zukünftigen Produktionszyklen sicher auf die Probleme eingehen, oder sie - wie erwähnt - kostenlos angehen und die Objektive reparieren.
Im Übrigen finde ich eine Serienstreuung bei der Belichtung weniger schlimm als beim Fokusverhalten. ;)

Dennoch: Ärgerlich und daher für mich untragbar.
 
Bei den Nikkoren werden im Sucher identische Zeiten angezeigt und die Belichtung ist identisch. Beim Tamron ist die Zeit 1,5 LW kürzer (1/180 statt 1/60) und das Bild ist entsprechend unterbelichtet.
Und jetzt mußt Du mir nur noch erklären, weshalb daran das Objektiv schuld sein soll?

Die Belichtungszeit wählt die Kamera. Da die Kamera das Objektiv kennt, kann sie natürlich mit Fremdfabrikaten absichtlich falsch belichten. Das einzige, was das Objektiv falsch übertragen kann, ist die Offenblende (aber wenn Du an der Kamera die Offenblende einstellen kannst, wird ihr Wert auch korrekt übertragen).
 
Und jetzt mußt Du mir nur noch erklären, weshalb daran das Objektiv schuld sein soll?

Die Belichtungszeit wählt die Kamera. Da die Kamera das Objektiv kennt, kann sie natürlich mit Fremdfabrikaten absichtlich falsch belichten. Das einzige, was das Objektiv falsch übertragen kann, ist die Offenblende (aber wenn Du an der Kamera die Offenblende einstellen kannst, wird ihr Wert auch korrekt übertragen).

Was auch immer die Ursache sein kann?

Ich habe das Tamron mit dem 80-200/2,8 bei gleichen Brennweiten verglichen.
Feste Blende, fester ISO-Wert.
Das Tamron belichtet um ca. 0,7-1,0 unter. Dies zeigt auch das Histogramm.
Für mich ist dies jetzt aber kein Grund es umzutauschen, weil ich ansonsten sehr zufrieden mit dem Objektiv bin.
Belichtungskorrektur und sonstige Einstellungen auf U1 gelegt und damit ist der Fall erledigt.
 

Bei mir gibt auch nur makellose Ergebnisse!

Kann diesen Serien-Streuungssch. nicht mehr hören.

Vielleicht sollten einige Leute sich mal mit Licht und Helligkeitsverteilung

auseinandersetzen.

Min. 90 Prozent der Fehler in diesem Forum gehen auf das Konto

Unwissenheit und Fehlbedienung.

Wenn man sich weniger Gedanken um Abbildungsqualität,

Rauschen, Vignettierung, CAs, etc., etc.,

Original oder Dritthersteller, machen würde, hätte man unendlich Zeit

ein paar anständige Foddos hin zu kriegen.

Auf gehts!!!:)

Micha
 
Und jetzt mußt Du mir nur noch erklären, weshalb daran das Objektiv schuld sein soll?

Die Belichtungszeit wählt die Kamera. Da die Kamera das Objektiv kennt, kann sie natürlich mit Fremdfabrikaten absichtlich falsch belichten. Das einzige, was das Objektiv falsch übertragen kann, ist die Offenblende (aber wenn Du an der Kamera die Offenblende einstellen kannst, wird ihr Wert auch korrekt übertragen).

Ah ja. Da hat also der Konstrukteur der D90 einen Fremdobjektivstörmodus eingebaut um die Leute bei der Stange - pardon, beim Originalobjektiv- zu halten? :lol::lol::lol: Komischerweise stört der sich nur an diesem speziellen Objektiv welches erst lange nach dem Kauf meiner D90 auf dem Markt erscheint. Und das 3,5/180er Makro von Tamron hat er auch nicht auf dem Kieker? Sigmas sowieso nicht. Muß ich jetzt meine Kamera zum Service schicken? :evil: Fassenacht ist nah ...

Wenn ich vom Stativ aus exakt das gleiche Motiv mit gleicher Brennweite und sonst gleichen Parametern fotografiere und sage der Kamera mach das mit identischer Blende an jedem Objektiv und nur dieses eine belichtet 1,5 EV zu dunkel, dann scheint es mir eher als würde das Objektiv einen falschen Blendenwert an die Kamera übermitteln.

Grüße

Arnie
 
So, nun hab ich gestern mein neues Tamron 70-300 erhalten.
Nach ersten kurzen Tests kann ich folgendes vorläufiges Fazit ziehen:

pos.
- die Belichtung scheint zu passen, d. h. außergewöhliche Unterbelichtungen kann ich nicht feststellen
- im Telebereich (300 mm) bildet das Objektiv deutlich detail- und konstrastreicher und auch schärfer ab als mein Nikon 70-300 VR
- der Stabi funktioniert deutlich besser als beim Nikon (so war ich es von meinem AF-S 55-250 IS gewohnt):top:
- der AF schein mir genauso schnell und treffsicher zu sein wie beim Nikon

neg.
- die mechanische Qualität (Wertigkeit) kann mit dem Nikkon nicht konkurrieren
z. B.
- der Tubus quietscht wie eine alte Tür beim zurückdrehen aus der vollen Tele-Stellung
- das Tamron sitzt nicht so fest wie das Nikon - es ist Spiel am Bajonett-Anschluss vorhanden
- der Stabi schaltet sich mit einem deutlich hörbaren „Klacken“ zu und ab

Ingesamt bin ich zufrieden, nur dass Quietschen stört mich:grumble:!

Hat dieses Geräusch sonst noch jemand festgestellt?
 
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