Wenn Du jetzt generell auf mittenbetonte Messung umschaltest, dann musst Du Dir nur noch bewusst machen, dass eine Kamera einen begrenzten Dynamikumfang aufzeichnen kann. Sie kann so ca. 9 - 11 Blendenstufen an Umfang abbilden, der Rest, der in der Natur aber tatsächlich geboten wird, fällt hinten oder vorne rüber (Lichter brennen aus bzw. Schatten saufen ab). Da bist Du dann gefordert zu entscheiden, was wichtig ist, was richtig belichtet werden soll.
Zum Bild - ganz ehrlich?
Die Farben sind übersättigt und das Haus ist schief. Und entweder schneide ich das Haus an, weil ich es in den Kontext mit dem Hintergrund bringen will, oder ich zeige es ganz, weil ich das Haus als solches präsentieren will. Aber von dem Hintergrund ist jetzt auch nichts so spannendes bzw. reichliches zu sehen.
Aber wie heißt es so schön:
Die ersten 10.000 Bilder sind die schlechtesten. (Helmut Newton)
Zum Bild - ganz ehrlich?
Die Farben sind übersättigt und das Haus ist schief. Und entweder schneide ich das Haus an, weil ich es in den Kontext mit dem Hintergrund bringen will, oder ich zeige es ganz, weil ich das Haus als solches präsentieren will. Aber von dem Hintergrund ist jetzt auch nichts so spannendes bzw. reichliches zu sehen.
Aber wie heißt es so schön:
Die ersten 10.000 Bilder sind die schlechtesten. (Helmut Newton)