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"Unschöne Bilder"

Ja dachte ich probier's gleich mal auf die harte Tour aber denke ich werde mich in nächster zeit mit dem "p" Modus weiter rantasten

:confused:
Hört sich ja fast entmutigt an? Wieso? Im Modus "M" musst Du alles machen und hast somit das höchste Lernpotential! Und da Du ja bei Deinem hier eingestellten Foto alles richtig gemacht hast, scheinst Du doch auf einem guten Weg zu sein. Trau Dich ruhig! Lerne die Grundlagen (da bist Du ja bereits dabei) und probiere aus. Du musst Dir nur im klaren sein, wer ausprobiert macht auch Fehler, aber die bieten das höchste Lernpotential. Und der fotografische Blick stellt sich dann auch noch ein!

Vielleicht ist es etwas früh, da es zuviel werden könnte, aber mir hat es unglaublich viel gebracht nur mit einer Festbrennweite zu arbeiten. Zu Beginn hatte ich die Sorge, ich hätte dadurch einen Nachteil, aber inzwischen erlebe ich die Arbeit mit einer Festbrennweite als Bereicherung und Hilfe, da ich nicht bequem an einem Fleck stehen bleiben kann, sondern ich muss mich bewegen, gehe teilweise sogar um mein Motiv herum (OK, bei einer Landschaftsaufnahme wird DAS jetzt schwierig) und dies eröffnet einem teilweise tolle, neue Blickwinkel.

Gruß
Matthias
 
Naja nicht ganz aber ich wurde ja schon darauf hingewiesen dass ich das Bild im Landschaftsmodus geposte habe muss nochmal die beiden vergleichen, aber dass kann ich mir soweit ich weis in Aperture nicht anzeigen lassen welches in M war und welches nicht oder?
 
Waren beide im Landschaftsmodus, keines in M
 
Ja das mit der Vorschau wusste ich schon mich interessiert wie ich es in dem Bildbearbeitungsprogramm Aperture anschauen kann....
 
Tach,

der Hinweis auf die Seite "Fotolehrgang" ist sehr gut. Der Macher dieser Seite hat auch Bücher herausgebracht: "Der große Humboldt Fotolehrgang" von Tom Striewisch.

Habe wirklich viele Bücher angelesen, aber das ist für mich nach wie vor das beste! Einfache klare Erklärungen, angenehmer Schreibstil, alle Grundlagen, praxisnah, etc. Hat mir alle Anfänger- und Fortgeschrittenen- Fragen beantwortet. Es ist zu einer Art Almanach für mich geworden.

Gruß, Robusto

Zusatz: Die (bzw. eine mögl.) Erklärung für den Unschärfeeindruck den DSLR-Neulinge fast immer haben wird übrigens auch geliefert. Jpeg = knackig nachgeschärft und (über)sättigt, RAW = unangetastet
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin, mal zu deinem Buch. Ich habe mir damals ein Buch zur 1100D gekauft. Jetzt würde ich sagen, gebraucht habe ich es nicht wirklich, aber hat es wesentlich mehr Spass gemacht als die grau in graue Bedienungsanleitung? Auf jeden Fall und ich habe mit Spass gelernt und mit Begeisterung das Wissen aufgenommen. Zumal da die Funktionen im unterhalrsames Prosa stehen und nicht in Bedienungsanleitungsdeutsch. Also, viel Spaß, Erfolg und gut Lach...:top:
 
der Hinweis auf die Seite "Fotolehrgang" ist sehr gut. Der Macher dieser Seite hat auch Bücher herausgebracht: "Der große Humboldt Fotolehrgang" von Tom Striewisch.

Zusatz: Die (bzw. eine mögl.) Erklärung für den Unschärfeeindruck den DSLR-Neulinge fast immer haben wird übrigens auch geliefert. Jpeg = knackig nachgeschärft und (über)sättigt, RAW = unangetastet
:top:

@Littlesteve

Der Lehrgang ist gut, das Buch noch nützlicher, da immer zur Hand.

Der Anfänger kann es kaum besser mit RAW, als eine gute Kamera mit JPG!
Da muss man erst mal hin kommen. Das bringt die Erfahrung.
Lichtverhältnisse, Weissabgleich (Grünstich); Forumsbeschränkung, Nachschärfung. Alles nicht so einfach.
Kopf hoch und üben.
mfG
 
Ok danke, habe jetzt die Kamera mal auf Jpeg+RAW umgestellt wie es auchd er Autor meines Buches empfehlt. Falls ich ein Bild verkacke kann ich es ja danach noch versuchen aus RAW zu retten.

Danke für eure Tipps, bin schon eifrig dabei :)
Wenn das Wetter wieder besser ist stell ich nochmal ein Bild rein.
 
Der Fokus sitzt auf dem Haus, da Du ausreichend Licht hattest, hast Du abgeblendet (vermute ich), die Belichtung ist korrekt. 40mm aus der Hand bei 1/60 wird schwierig ohne Verwackler zu halten - hattest Du die Kamera auf dem Stativ?

Aber wieso steht da: Blitz - Ja?

Welchen Blitz meinst Du zu haben, dass er diese Szene ausleuchten können sollte?
 
Jetzt nochmal welche im "M" modus!
(alles manuell bis auf ISO Automatik)
Der "M-Modus" bringt dir so überhaupt nichts!
1. Ist das Motiv belichtungstechnisch ziemlich simpel
2. Mit Iso-Automatik "schummelst" du natürlich wieder, denn alle 3 Faktoren hängen zusammen. In dieser Einstellung meinst du dann jeden Zeitfaktor mit jeder Blendezahl kombinieren zu können, weil sich die Chipempfindlichkeit ja automatisch ändert.
3. hast du die "Matrix-messung" eingestellt und das bedeutet - soviel ich weiß - dass die Kamera das Motiv anlalysiert und dann eine Belichtung nach Motivlage durchführt und darauf hast du dann deine Werte eingestellt - dann hätte es ebensogut die Automatik machen können (evtl. die mit Blendenvorwahl)

Um wirklich beim manuellen Fotografieren zu lernen würde ich dir die mittenbetonte Messung empfehlen und wenn es richtig losgeht, dann mal die Spotmessung zu probieren (aber da muss man den richtigen Bildteil auswählen, evt. sogar mehrere Werte gegeneinander abwiegen)
Wenn du erste Erfolge haben willst, nimm lichttechnisch unproblematische Motive, lasse alles auf Automatik und dann gestalte dein Bild. Nebenher bilde dich fototechnisch weiter und versuche dann herauszufinden wie sich Blenden und Zeiten auf unterschiedlichste Bilder auswirken
 
Aber wieso steht da: Blitz - Ja?

hab kurz zuvor ein bild von meiner freundin gemacht, da war der blitz noch ausgeklappt..... :) sorry


40mm aus der Hand bei 1/60 wird schwierig ohne Verwackler zu halten - hattest Du die Kamera auf dem Stativ?

nein war komplett aus der Hand ohne Stativ

Der "M-Modus" bringt dir so überhaupt nichts!
2. Mit Iso-Automatik "schummelst" du natürlich wieder, denn alle 3 Faktoren hängen zusammen. In dieser Einstellung meinst du dann jeden Zeitfaktor mit jeder Blendezahl kombinieren zu können, weil sich die Chipempfindlichkeit ja automatisch ändert.

Das mit der Iso Automatik ist bei meinem Buch als "Geheimwaffe" beschrieben und als "mächtiges Werkzeug"
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit der Iso Automatik ist bei meinem Buch als "Geheimwaffe" beschrieben und als "mächtiges Werkzeug"

... bringt aber nur etwas, wenn man es versteht. Natuerlich ist die ISO-Automatik ein tolles Werkzeug - fuer die richtigen Situationen. Fuer Landschaftsfotografie ist sie nahezu komplett ungeeignet.

Insofern solltest Du Dich vielleicht weniger an Begriffen wie "Geheimwaffe" aufhaengen (ich will gar nicht wissen, was fuer ein Buch das ist...) und mehr versuchen, zu verstehen, was Du da eigentlich machen kannst, was Du machst - und warum. Dann klappts auch micht den Bildern.
 
google mal "Blende Zeit ISO", dann kommt da schon einiges an Lesestoff. Ich bin so z. B. auf diese Seite gestoßen.

Für das Grundverständnis ist zu wissen, von welchem Wert zum nächsten eine komplette Blende Lichtmengenunterschied ist:

ISO:
100 - 200 - 400 - 800 - 1600 - 3200 - 6400 - 12800 - etc.

Zeit (sec):
1 - 1/2 - 1/4 - 1/8 - 1/15 - 1/30 - 1/60 - 1/125 - 1/250 - 1/500 - 1/1000 - etc.

Blende (f):
1 - 1,4 - 2,0 - 2,8 - 4,0 - 5,6 - 8 - 11 - 16 - 22 - etc.

Willst Du so viel wie möglich scharf haben, dann muss die Blende geschlossen werden, die Zahl ist dann recht groß (z. B. F11/F16), möchtest Du hingegen den Hintergrund schön unscharf haben, dann muss die Blende aufgemacht werden, die Zahl ist klein (z. B. F2,8/F2,0). Die Blende ist also in erster Linie ein Bildgestaltungsmittel!

Möchtest Du Bewegungen einfrieren, brauchst Du eine kurze Belichtungszeit (z. B. 1/500 oder 1/1000), z. B. bei schnellen Bewegungen (Sport) wichtig, denn sonst ist alles verwischt. Möchtest Du bei einem Bachlauf das Wasser schön seidig verwischt haben, dann brauchst Du eine lange Belichtungszeit (z. B. 2 sec.); hier musst Du dann von einem Stativ arbeiten, aus der Hand völlig unmöglich.

Möchtest Du das geringste Bildrauschen haben, dann muss die ISO-Zahl klein bleiben (z. B. ISO 100/200). Hohe ISO-Zahlen führen zu mehr und mehr Rauschen und damit zu Detailverlusten. Um aber auf kurze Belichtungszeiten z. B. beim Sport zu kommen, geht's halt häufig nicht anders. Da ist das Grundprinzip: lieber ein rauschendes Bild, als ein verwackeltes und somit unbrauchbares.

Gruß
Matthias
 
Jetzt musst Du noch wissen, dass die Kamera Dir eine Belichtungsautomatik (meist) in 3 Varianten anbieten: Matrix, mittenbetont, Spot. Hierbei wird die Fläche, die die Kamera anmisst kleiner und kleiner (in der obigen Reihenfolge).

Und was misst die Kamera bzw. womit vergleicht sie ihre Messwerte? Mit 18%igem Grau, einem mittleren Grauton. Klappt in sehr vielen Fällen ausgezeichnet, nur bei Situationen wie Schnee oder schwarzem Hund geht's häufig schief. Warum? Na ja, die Kamera versucht die 3 Parameter Blende/Zeit/ISO so einzustellen, dass ein gemitteltes 18%iges Grau hinten rauskommt. So wird weißer Schnee nach "unten gedrückt" zu unschönem Grau und ein schwarzer Hund wird "hochgepusht" zu einem überbelichteten, grauen Straßenköter. Da muss der Fotograf dann nachhelfen und der Kamera korrigierend unter die berühmten Arme greifen.

Da wir ja von Digitalfotografie sprechen, kann man das durch einen schnellen Probeschuss abchecken. Oder man lernt das eingeblendete Histogramm zu lesen und verstehen bzw. man verinnerlicht diese Gegebenheiten und sieht das, bevor die Kamera überhaupt ins Spiel kommt. Ach ja, einen externen Belichtungsmesser gäbe es da auch noch, aber da so etwas in entsprechender Qualität schnell mehrere hundert Euro kosten kann, lasse ich den mal außen vor.
 
Ok danke für die vielen Tipps, werde meine Kamera mal auf mittelbetonte Messung umstellen und die ISO-Automatik ausschalten und dann nochmal bei passendem Wetter/ Gelegenheit ein paar Bilder machen.

Wie findest du das Bild von dem Haus oben so generell?
 
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