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Unscharfe Bilder

AW: Un, scharfe Bilder

...naja, ein "Fokustest" auf eine Kunst-Lichtquelle (Monitor) ist nich gerade aussagekräftig, oder?

Mach das doch bitte mal mit den Batterien, wie bereits mehrfach angemerkt. Das hätte eine Aussage.
Ja, wahrscheinlich ist der AF nachzujustieren, aber mit dem "Beweisfoto" lächelt der Service nur milde... und stempelt Deine Fähigkeiten wohl ab.
 
Selbst im manuellen Fall ist der Schärfeverlauf sehr merkwürdig. Unten sind die Ecken unschärfer als oben... Da kommen wohl einige Sachen zusammen. AF-Fehler, Dejustage...
DER Grund, warum ich mich dazu entschlossen habe auf Dritthersteller Objektive zu verzichten. Den Ärger, welchen man damit oft hat, ist es meiner Meinung nicht wert...
Kurz um: Das Glas kannst du in die Tonne werfen! Schick es zu Sigma oder tausch es beim Händler um oder kauf dir gleich ein ganz anderes von Canon selbst.
 
...sorry, aber das ist doch Quatsch.

Man kann am Bildschirm-Foto nicht einmal sehen, ob 100% korrekt ausgerichtet wurde. Fotos von Bildschirmen sehen selten besser aus als hier gezeigt - die Bilder lassen keine Rückschlüsse zu...
...und schon gar nicht, dass das "Objektiv für die Tonne" ist.
*kopfschüttel*
 
AW: Un, scharfe Bilder

...naja, ein "Fokustest" auf eine Kunst-Lichtquelle (Monitor) ist nich gerade aussagekräftig, oder?
Warum nicht?

Aus Bequemlichkeit ist mein erstes "Testmotiv" auch meist der Monitor und nach einem Durchlauf von mittlerweile bestimmt mehr als 100 Objektiven in den letzten 5-6 Jahren komme ich für mich zu dem Schluss, dass das durchaus ein "brauchbarer" Test ist, der sich i.d.R. unter anderen Bedingungen bestätigt.

Zumindest hatte ich noch nie den Fall, dass ein Objektiv beim Monitor so dermaßen danebenlag und sich dann bei Tageslicht als Treffsicher erwiesen hätte.

DER Grund, warum ich mich dazu entschlossen habe auf Dritthersteller Objektive zu verzichten.
Mach du das mal so, bleibt für die Anderen mehr übrig... :lol:

Meine Quote an fehlerbehafteten Objektiven hält sich sehr in Grenzen - und zwar völlig unabhängig vom Markenaufdruck.
 
So, hier noch mal zwei Bilder vom Batterie-Test. Hoffe, alles richtig aufgebaut zu haben.
Der Fokus (Single-Spot) lag auf dem P vom JP der zweiten Batterie. Ausgelöst mit Selbstauslösung.
Ich kann eigentlich keinen Unterschied zum zweiten, manuellen Bild feststellen. D.h. der Fokus arbeitet im Single-Spot-Modus korrekt?

Ich habe mal noch meine größte Enttäuschung beigelegt: Ist n bisschen her, noch mit der 1000D, aber selbes Objektiv. Stammt von den Philippinen, und war bei ner Motorrad-Tour durch ein paar Dörfer entstanden. Mein Fokus lag auf den Kindern, der von dem Bild leider nicht. Ich habe die Eltern per Handzeichen gefragt, ob ich fotografieren darf (was sie lächelnd bejahten), trotzdem sehr hektisch aus der Hüfte geschossen. Aber die Bildmitte sollte doch, egal ob Mehrfeld-, Selektiv oder Mittenbetont, immer scharf sein, wenn man nicht explizit was anderes einstellt, oder?

Ich hatte schon öfters das Gefühl, dass es Probleme mit dem Bereich gibt, den die Kamera scharf stellt. Das Bild von den Kindern ist ja nicht unscharf, nur halt leider nicht da scharf, wo ich es haben wollte.

Kommen wir der Sache näher, oder wird es diffuser?

Danke für alle Kommentare bisher
harv
 
Aber die Bildmitte sollte doch, egal ob Mehrfeld-, Selektiv oder Mittenbetont, immer scharf sein, wenn man nicht explizit was anderes einstellt, oder?


Ich bin zwar kein Profi aber: Die von dir genannten Stichworte sind doch für Belichtung verantwortlich und nicht für das Fokusfeld oder? Der Focus hat hier ja eindeutig auf die Bäume dahinter getroffen und nicht wie gewollt auf den Kindern.

Zudem steht in den EXIFs dass du AI Servo verwendet hast. Ich vermute mal, dass das bei solchen Bilder kein Vorteil ist, evtl. wenn du ein bisschen verschwenkst usw.

Welcher Focuspunkt war denn aktiv? Einer? Hast du in RAW geschossen, so dass man ihn evtl. in Lightroom oder ähnliches auslesen könnte?

PS: Bedenke auch dass das Messfeld immer größer ist, als das was dir in der Cam angezeigt wird!
 
... und schon hab ich Belichtung und Fokus durcheinander gebracht - peinlich...

Normalerweise ändere ich am Fokus, also den 7 (jetzt 9) Messpunkten überhaupt nichts. D.H. sie müssten immer alle an sein. Wie kann es dann sein, dass, wenn man nicht einen einzelnen Punkt auswählt, ausgerechnet die Mitte unscharf ist?

Grüße
harv
 
... D.H. sie müssten immer alle an sein. Wie kann es dann sein, dass, wenn man nicht einen einzelnen Punkt auswählt, ausgerechnet die Mitte unscharf ist?

Grüße
harv

dicker Fehler! beschränke dich auf einen Fokuspunkt. Woher soll die Kamera wissen, welchen der vielen AF-Punkte der Fotograf scharf haben möchte. Nimm nur einen Fokuspunkt und verschiebe ihn entsprechend.
 
Normalerweise ändere ich am Fokus, also den 7 (jetzt 9) Messpunkten überhaupt nichts. D.H. sie müssten immer alle an sein. Wie kann es dann sein, dass, wenn man nicht einen einzelnen Punkt auswählt, ausgerechnet die Mitte unscharf ist?

Problemlos kann das moeglich sein. Alle Fokuspunkte anlassen ist Lotterie. Die Kamera waehlt sich einen, den sie fuer richtig haelt - warum, ist oft schwer nachzuvollziehen. Willst Du Bilder, die konsistent da scharf sind, wo Du sie scharf haben willst, musst Du an Dir arbeiten - und aufhoeren, den Fehler bei der Kamera zu suchen.
 
...
Aber die Bildmitte sollte doch, egal ob Mehrfeld-, Selektiv oder Mittenbetont, immer scharf sein, wenn man nicht explizit was anderes einstellt, oder?
...
Wenn Du alle AF-Messfelder aktiv hattest, dann stellt die Cam üblicherweise aus das nächstgelegene Objekt scharf, wenn einer der Punkte da was trifft. Bei dem Kinder-Bild hat die Cam aber auf den Hintergrund fokussiert, was man eigentlich vor dem Auslösen merkt.
Du kannst Dir mit Canons DPP die AF-Felder anzeigen lassen. Dann siehst Du, welche davon berücksichtigt wurden - sofern Du nicht vor dem Auslösen nochmal verschwenkt hast.

"Mehrfeld-, Selektiv oder Mittenbetont" sind Einstellmöglichkeiten für die Belichtungsmessung - die haben mit dem Fokus nix zu tun!! :o
 
...damit wäre der Fehler erkannt.

Nutze ein Fokusfeld.
Und stell' dieses auf die, nach Deiner Meinung, stärkste Kontrastkante am gewünschten Motiv ein.
Bei den Kindern hätte ich z.B. die hellen T-Shirts z.B. am Bereich des Halses gewählt.

-> mit entsprechender Blende hast Du dann im Schärfebereich immer noch all das scharf, was scharf abgebildet werden soll.

(beim Mädel ist zwar auch ein toller Kontrast für den AF zwischen Gesicht und Haaren - aber wenn der AF die Entscheidung trifft, auf Äste o.ä. im Hintergrund scharf zu stellen, kannst Du auch nix degegen tun...)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hoffe, dass nicht der Eindruck entsteht, ich will der Kamera meine Fehler unterjubeln - das Objektiv war aber schon mal kaputt und in Reparatur, und seitdem habe ich etwas Vertrauen verloren.

Und deshalb stelle ich ja meine Bilder hier zur Diskussion. Schmerzhaft, aber ich lerne...

Zusammengefasst:
  • Der Autofokustest zeigt, dass Kamera und Objektiv in Ordnung sind?
  • Alle Autofokuspunkte sollte man tunlichst nicht anlassen?
  • Bei dem Philippinenbild hatte ich einfach Pech, dass alle Fokuspunkte auf dem Hintergrund lagen, und ich zu hektisch war, um im Sucher zu kontrollieren?
    Bei den Hochzeitsbildern war es ein Problem der Fotografin, mit zuwenig Licht und zulangen Belichtungszeiten wackelfrei zu fotografieren, und nicht ein Problem des Fokus?

Was die Fokuspunkte angeht: Wenn ich losziehe, und Landschafts- oder Gebäudefotografie mache, wähle ich auch nur einen Fokuspunkt. Aber ich dachte, dass so teure DLSRs auch einen Rundum-Sorglos-Modus haben, und der in der Standard-Einstellung mit allen Fokuspunkten arbeitet, damit man eben schnelle "Schnappschüsse" mitnehmen kann. Gerade in schwierigen Umgebungen oder schnellen Objekten/Situationen kann ich ja nicht jedesmal erst meine Fokuspunkte zusammenstellen.
Solllte ich dann standardmäßig immer nur den in der Mitte aktivieren und verschwenken?

Grüße
harvey
 
Ob das Objektiv 100% in Ordnung ist, kann man jetzt nicht sagen.

Aber es scheint erstmal an Deiner Arbeitsweise zu liegen.
Die Kamera wählt einen von mehreren Fokuspunkten, wenn mehrere aktiviert sind. Da sollte Dir bewußt sein.
Da die Messung auch über den Rand der Felder hinaus geht, stocherst Du mit dem AF auf einer enormen Fläche herum... und die Kamera hat "freie Wahl".

...was bringt das? Du bist der Fotograf und Fokusbestimmer.

Es ist Übungssache mit einem Fokuspunkt auch schnell zu arbeiten und Schnappschüsse zu machen. Probiere es. Es ist sicherer.
Sicherer als Automatik - denn die ist nicht der Fotograf.

Ich nehme nur mehrere Fokusfelder, wenn ich Vögel am Himmel verfolge (und dann 9 zusammenhängende Messfelder mit AF-C an der Nikon D7000).
Es gibt keine andere Situation, in der ich mehr Felder nutze...
 
Aber ich dachte, dass so teure DLSRs auch einen Rundum-Sorglos-Modus haben[...]

Da hast du dich leider getäuscht. Die Kamera die du suchst ist eine Kompakte. Das sind wirklich Rund-um-Sorglos-Pakete. Eine DSLR funktioniert einfach anders. Ist ein wenig zickiger könnte man sagen. Auslöser drücken und Bild ist im Kasten geht ohne bewusstes Handeln nicht. Hier ist der Benutzer immer noch Herr über seine Lage bzw. er muss es sein.

Beispiel Nikon D700: Proficam; Die hat gar keine Modi.
 
Ob das Objektiv 100% in Ordnung ist, kann man jetzt nicht sagen.

Schade. Das wärs, was mich interessiert hat.

Ich hab hier viel gelernt, was den AF angeht. Trotzdem, so ein gewisses Unverständnis bleibt. Meine Art zu fotografieren, hat sich nicht gravierend geändert.

Ich hab hier noch mal zwei Kinder reingestellt, die Gesichter sind mit Absicht geschwärzt, logo, ich denke, man erkennt immer noch, das sie weitestgehend scharf sind. Wieso hat es da also geklappt und bei dem Philipinen-Bild nicht, obwohl der Bildaufbau fast gleich ist?

Grüße
harv
 
...
Aber ich dachte, dass so teure DLSRs auch einen Rundum-Sorglos-Modus haben, und der in der Standard-Einstellung mit allen Fokuspunkten arbeitet, damit man eben schnelle "Schnappschüsse" mitnehmen kann.
...
Das wird in der Werbung gerne suggeriert (Fernsehen, Prospekte, Internet). Und wenn man dann noch sieht, dass die meisten Profis eben mit der DSLR rumlaufen und (meist) die besseren Bilder abliefern, dann kommt man schon mal auf diese irrigen Gedanken. Die Ernüchterung erfährt man dann, wenn man wegen dieser Annahme eine DSLR kauft und sich wundert, wo die tollen Bilder bleiben. :lol:

Allerdings ist Fotografieren auch keine Raketenwissenschaft, was man manchmal aber glauben könnte, wenn man hier im Forum die helfenden Ratschläge liest. ;)
 
, man erkennt immer noch, das sie weitestgehend scharf sind. Wieso hat es da also geklappt und bei dem Philipinen-Bild nicht, obwohl der Bildaufbau fast gleich ist?
Hast Du nicht verstanden oder willst Du nicht verstehen, dass der Autofokus ein Eigenleben hat?
Bildaufbau ist dem AF egal.

Das ist doch nicht so schwer...
Der AF sucht im Bildausschnitt eine Kontrastkante - darauf stellt er scharf. Du hast aber keinen Einfluß darauf, welchen Kontrast er wählt.
Ob das im Vordergrund oder im Hintergrund ist, ist dem AF wurscht - der weiss ja nicht was Du willst...
Hier hat er eben getroffen.

AF KANN GLÜCKSSPIEL SEIN.

Ein paar Prozent der Fotos gehen daneben, das passiert - immer, auch bei guten Fotografen und auch wenn diese eine scheinbar richtige Stelle für das Fokusfeld aussuchen.

Das ist so. Find' Dich damit ab.

Noch was:
Wenn der AF auf einem langen Bereich "durchfährt", dann nimmt er oft den ersten starken Kontrast, den er findet.
Wenn Du auf dem Kinderbild 1 vorher ein Landschaftsfoto auf "unendlich" gemacht hast, dann hat der AF (zusammen mit dem erklärten Problem der mehrfachen Fokusfelder) wohlmöglich "gleich im Hintergrund" wieder gestoppt und "scharf" angegeben... er ist vielleicht auf seinem Weg gar nicht auf den Vordergrund gekommen.

Das passiert oft bei Makro-/Nahaufnahmen, wenn der AF am Motiv vorbei zielt. Dann stellt er auf den Hintergrund scharf. Ohne selber einzugreifen oder neu anzusetzen: keine Chance, dass er wieder in den Vordergrund geht.

...man muss vieles Bedenken.

Die Wundertüte ist und bleibt eine Automatik.
 
@McPherson: Kein Grund, so von oben herab zu poltern...

Meine Ausgangsfrage war, ob es einen zuverlässigen Test gibt, mit dem ich feststellen kann, ob meine Technik noch einwandfrei funktioniert.

Ich hatte immer mal schlechte Fotos dabei, aber die meisten waren einwandfrei. Nun häuften sich die schlechten. Da macht es wohl Sinn, an die Technik zu denken.

Nun haben wir vermutlich alle verstanden, dass ich nicht so viel Ahnung von der Technik habe, aber trotzdem mache ich seit vielen Jahren vor allem gute Bilder. Nun habe ich sehr viel erfahren über die Funktionsweise eines Autofokus, mein Problem bleibt:
Ist meine Technik in Ordnung? Das werden wir wohl nicht klären, wenn wir uns um meine Fehler kümmern.


Danke an horseshoe für das Augenzwinkern.
Grüße
harv
 
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