katastrophil
Themenersteller
Hallo zusammen,
als frisch gebackener DSLR-Neuling habe ich mit meiner neu erstandenen Canon EOS 30D in Verbindung mit einem Sigma 18-125 1:3.5-5.6 Objektiv heute die ersten Testbilder bei Tageslicht schießen können. Gestern Abend habe ich mich bereits an einigen Bildern bei Kunstlicht versucht und hatte - sowohl mit als auch ohne Blitz - immer das Gefühl, keine scharfen Bilder zu produzieren. Allerdings schob ich dies auf eine mögliche Bewegungsunschärfe.
Heute bei Tageslicht habe ich aber nach wie vor das gleiche Gefühl: Oft sind die Bilder störend unscharf aber selbst wenn ich den AF-Punkt selbst auswähle, sind die Bilder im gewählten Bereich immer noch nicht wirklich scharf. Zumindest nach meinem Empfinden.
Ich bin von einer Olympus Camedia C-5050 ganz frisch auf die EOS 30D umgestiegen und will Bedienfehler nicht ausschließen. Meine Olypus schießt (abgesehen von der Lichtstärke des Objektivs natürlich) aber einfach wesentlich schärfere Bilder.
Ich verlinke mal einige der schärfsten mir gelungenen "Schnappschüsse" - über die sonstige Qualität brauchen wir nicht zu reden, es waren reine Testfotos mit Standardeinstellungen. Die Bilder kommen unbearbeitet aus der Kamera und eine Bewegungsunschärfe ist bei den Verschlusszeiten wohl eher auszuschließen...
Bild 1 - Bild 2 - Bild 3 - Bild 4 - Bild 5 - Bild 6
Bei Bild 1 habe ich den AF-Funkt selbst gewählt (mittig). Bei Bild 2 habe ich auf das Schild fokussiert und bei den anderen Bildern den Fokus der Kamera überlassen aber immer auf eine Objektfokussierung geachtet.
Das Gros meiner Ergebnisse liegt in der Qualität von Bild 4.
Was meint ihr dazu? Liegt's am Objektiv? Oder an der Kamera? Oder an mir?
Vielen Dank für eure Meinung!
Patrick
als frisch gebackener DSLR-Neuling habe ich mit meiner neu erstandenen Canon EOS 30D in Verbindung mit einem Sigma 18-125 1:3.5-5.6 Objektiv heute die ersten Testbilder bei Tageslicht schießen können. Gestern Abend habe ich mich bereits an einigen Bildern bei Kunstlicht versucht und hatte - sowohl mit als auch ohne Blitz - immer das Gefühl, keine scharfen Bilder zu produzieren. Allerdings schob ich dies auf eine mögliche Bewegungsunschärfe.
Heute bei Tageslicht habe ich aber nach wie vor das gleiche Gefühl: Oft sind die Bilder störend unscharf aber selbst wenn ich den AF-Punkt selbst auswähle, sind die Bilder im gewählten Bereich immer noch nicht wirklich scharf. Zumindest nach meinem Empfinden.
Ich bin von einer Olympus Camedia C-5050 ganz frisch auf die EOS 30D umgestiegen und will Bedienfehler nicht ausschließen. Meine Olypus schießt (abgesehen von der Lichtstärke des Objektivs natürlich) aber einfach wesentlich schärfere Bilder.
Ich verlinke mal einige der schärfsten mir gelungenen "Schnappschüsse" - über die sonstige Qualität brauchen wir nicht zu reden, es waren reine Testfotos mit Standardeinstellungen. Die Bilder kommen unbearbeitet aus der Kamera und eine Bewegungsunschärfe ist bei den Verschlusszeiten wohl eher auszuschließen...
Bild 1 - Bild 2 - Bild 3 - Bild 4 - Bild 5 - Bild 6
Bei Bild 1 habe ich den AF-Funkt selbst gewählt (mittig). Bei Bild 2 habe ich auf das Schild fokussiert und bei den anderen Bildern den Fokus der Kamera überlassen aber immer auf eine Objektfokussierung geachtet.
Das Gros meiner Ergebnisse liegt in der Qualität von Bild 4.
Was meint ihr dazu? Liegt's am Objektiv? Oder an der Kamera? Oder an mir?
Vielen Dank für eure Meinung!
Patrick