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unscharfe Bilder mit der Canon EOS 7D Mark II

Roland1958

Themenersteller
Hallo,

ich bin vor kurzem von der Canon EOS 70D (mit Canon 55-250mm) auf die EOS 7D Mark II (mit Tamron 16-300 mm) umgestiegen und krieg damit einfach keine scharfen Bilder hin. Meine Freundin nutzt nun die alte 70D und deren Bilder vom jeweils gleichen Motiv sind deutlich schärfer...egal ob nun Raw- oder Jpeg. Es betrifft in erster Linie Tierbilder und Makros....Landschaftsaufnahmen sind ganz ok.

Ich vermute das Problem liegt direkt hinter der Kamera...:-)))...vielleicht hab ich den AF falsch eingestellt, aber die Unschärfen sind sowohl im Automatikmodus als auch im manuellen Bereich vorhanden.

Ein Beispielbild von heute morgen häng ich mal dran....dieser Reiher ist auf der 70D meiner Freundin richtig scharf...vor der Bearbeitung...

Vielleicht hat ja einer nen Tip für mich.

Danke + Gruß
Roland
 

Anhänge

a) Superzoom vs Telezoom, ersteres ist immer ein Kompromiss, besonders bei Offenblende
b) Wie hast du den Fokus gesetzt?
c) Verschlusszeit ist für 300mm schon recht lang
 
Meine Freundin nutzt nun die alte 70D und deren Bilder vom jeweils gleichen Motiv sind deutlich schärfer...
... aber nicht mit dem selben Objektiv, oder?
Du nutzt ein Superzoom am langen Ende und bei Offenblende. Das Tamron ist zwar gar nicht so schlecht, aber so genutzt zeigt es nicht seine beste Leistung. Versuch mal leicht abzublenden und im Gegenzug die ISOs zu erhöhen. War der VC eingeschaltet? Selbst dann ist die Zeit für Federvieh eigentlich zu lang.

b) Wie hast du den Fokus gesetzt?
Fokus passt. Einzelfeld aufs Tier. (DPP hat es mir verraten.)
 
Aus dem Schärfeverlauf im Bild würde ich den Fokus aber ein gutes Stück vor dem Reiher einschätzen - egal was das kleine Kästchen anzeigt ;) Ist aber schwer da irgendwas scharfes zu erkennen
 
danke für die Tipps.....VC war eingeschaltet....Verschlusszeit hab ich immer recht kurz drin, falls sich die Tiere bewegen...ich versuchs mal mit mehr Zeit und etwas mehr ISO...
Nur warum passiert das gleiche auch im Automatikmodus (siehe neues Bild)....auch Vögel aus 5-7 m werden nicht scharf....?

ich mach auch gerne Serienaufnahmen von sich bewegenden Motiven...aber keine Chance bisher mit dem Tamron.

vielleicht war das 55-250mm von Canon für meine Bedürfnisse doch das bessere Objektiv.

Gruß
Roland
 

Anhänge

Das zweite Bild ist etwas arg klein ausgefallen.
Du hast doch noch beide Bodys und Objektive, dann Tausch doch einfach nochmal.
 
diesen Falken find ich gelungen...aus ca. 15-20 m...Bild ist aber bereits bearbeitet....
Mittlerweile glaub ich dass das Tamron gutes Wetter braucht, also Sonne und blauer Himmel, dann hab ich die besten Bilder gemacht....sobald es etwas trüber ist, gehen die Probleme los...und genau da war das Canon 55-250 einfacher zu handeln.

Gruß
Roland
 

Anhänge

Nur warum passiert das gleiche auch im Automatikmodus (siehe neues Bild)....
Auch hier ist die Belichtungszeit zu lang für bewegte Motive. Außerdem hat die automatische AF-Meßfeldwahl zu weit vorne gegriffen. Und Offenblende ist es auch wieder. (Hunde am Bach)

Teste mal leicht abgeblendet statische Motive um einen Fehler des Objektivs auszuschließen. Und pack mal als Gegenprobe das 55-250 Deiner Freundin auf die 7D II.
 
Das Tamron 16-300 ist ein Schönwetter - Reisezoom :angel: mit einem riesigen Brennweitenbereich ;) und dafür ist es recht gut. Man darf es nicht mit Optiken wie dem 70-200 L oder dem 70-300 L von Canon vergleichen. Hier ist das Tamron der klare Verlierer.

Ganz ehrlich, die 7D II verdient ein besseres Glas.
 
Verschlusszeit hab ich immer recht kurz drin, falls sich die Tiere bewegen...ich versuchs mal mit mehr Zeit und etwas mehr ISO...

Nicht mit mehr, sondern mit weniger Zeit!! Je länger Du belichtest, desto eher verwackelst Du das Bild, wenn Du freihand fotografierst. Man kann sich ganz gut an der Brennweite orientieren. Bei 300mm solltest Du nicht länger als 1/300 belichten (bei 150mm 1/150 usw usw.), mit 1/250 hast diese "Grenze" also schon unterschritten, was die Gefahr von Verwacklern steigen lässt...
 
Das ist dann schon eher eine Kaufberatung, aber das 70-200/4 soll hervorragend sein, aber selbst Objektive wie ein Tamron 70-300 VC sollten einen deutlichen Sprung nach vorne bedeuten. Aktuell hast du eine spezialisierte Sportkamera und hast ihr ein Superzoom verpasst, das zwar für seinen Brennweitenbereich ordentlich ist, aber halt nirgends wirklich gut
 
yep....stimmt...ich mach ne Anfrage in der Kaufberatung...trotzdem danke...:)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Kleine Randbemerkung: die eingetellten Bilder sind von der Dateigröße her zu klein (sie wurden zu stark komprimiert, das mittlere geradezu zu Tode) was sie in dieser Form ungeeignet macht für eine Schärfebeurteilung.

Nutze die 500 kByte für Dateianhänge richtig aus, dann kann man auch besser beurteilen, wo es an der Schärfe hapert oder ob da einfach nach dem Bildverkleinern nicht nachgeschärft wurde.

Blende 11 ist am Crop noch akzeptabel, was Verluste durch die Beugungsunschärfe anbetrifft. Ich vermute, dass die Gewinne durch das Abblenden bei dem Super-Zoom die Verluste durch die Beugungsunschärfe bei weitem aufwiegen.

LG Steffen
 
vielleicht war das 55-250mm von Canon für meine Bedürfnisse doch das bessere Objektiv.

Wer es nicht kennt: Das EF-S 55-250 IS STM ein absolut herausragendes Objektiv auf L-Niveau – und das zu einem lächerlich niedrigen Preis. Ich kann mir vorstellen, dass ein Suppenzoom dagegen schlecht aussieht. Obwohl ich vom Tamron 16-300 auch schon sehr gute Bilder gesehen habe (an einer Sony A77II). Aber warum benutzt du nicht weiter das Canon? Das ist doch schon bei Offenblende sehr gut.

Gruß
Spicer
 
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