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Sammelthema Unscharf

@Alred024: Dir ist aber schon klar, dass es hier nicht darum geht verunglückte, unscharfe Bilder zu zeigen, sondern Bilder bei denen die Unschärfe bewußt als Stilmittel eingesetzt wird?

Hir noch eins von mir vom Frühlingsfest 2016...
_MG_6380comp.jpg
 
????????Naja bei allen Respekt, aber ich nehme mal an das man trotz dieser TECHNIK sehen sollte um was es sich handelt. Das ist zumindest meine Meinung:confused:
 
Es geht hier nicht um Technik, sondern um das Ergebnis. Ich habe die Technik nur erwähnt, falls es jemand nachmachen möchte. Und ich denke nicht, dass man erkennen muss, um was es sich handelt. (Natürlich erkennt man, dass es sich um ein Bild handelt. Aber das meinst Du ja nicht.) Warum soll man erkennen müssen, was es ursprünglich ist?
Es handelt sich um eine zufallstrukturierte Farbfläche aus Pflanzen und Blumen, die nicht mehr zu erkennen sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke es geht in diesem Thread darum aesthetisch ansprechende Bilder zu praesentieren, die nicht unbedingt ein scharfes Motiv darstellen.
Ich persoenlich wuerde hier keine Bilder zeigen, die nur "verunglueckt" sind...d.h. welche, wo der AF nicht traf oder die nur verwackelt sind, weil die Umstaende nicht passten - die aber keinen aesthetischen Wert haben.
Mir gefaellt zum Beispiel das Kirmis Bild von Otzelprotz sehr, das letzte Bild von Huschi buietet mir ein bisschen zu wenig fuers Auge - vielleichjt braeuchte es mehr Kontrast. Wobei ich das Sonnenfinsternis Bild aus naturwissenschaftlichen Gruenden interessant finde - wenn es auch nicht unbedingt aesthetisch ist. Aber jeder hat seinen eigenen Geschmack - und das ist auch gut so...

Krähenschwarm by Christian Träger, auf Flickr
 
Das Krähenbild erinnert mich an ein Bild von Escher. Die Leerflächen sehen ja tatsächlich aus wie "negative" Krähen. Sehr schön.

Bei dem Sonnenfinsternisbild erhält man auch die Antwort auf die Frage: Warum sind die Lichtflecken im Wald rund?
Die Antwort: Weil keine partielle Sonnenfinsternis ist.

Heute neigt die Ästhetik zu scharfen und kontrastreichen Bildern.
Das war nicht immer so.

Ich selbst habe natürlich die Möglichkeit, den Kontrast zu verstärken. Aber auch, ihn abzuschwächen. Die Farbsättigung zu verringern.

Mit dem Thema vertraut wurde ich durch ein versehentlich verwackeltes Bild. Bei der Diskussion erfuhr ich dann, dass es ein großes Gebiet gibt: Absichtliche Kamerabewegung.
(Mitziehen der Kamera ist ja seit langem eine Standardmöglichkeit.)
 
Affenbrotbaum by Bernd Hutschenreuther, auf Flickr

Ein hoffentlich ästhetisch ansprechendes Bild. Objektiv: Eine Lupe, Gehäuse aus Zwischenringen.
In PSE importiert und dabei automatisch Kontrast optimiert.

Die Linse ist nicht korrigiert und so zeigt das Bild schöne Farbsäume und Lichtsäume.
Abgeblendet ist auf ca. Blende 10 mit einer "Kreuzblende". (Innen ca. 1 cm Durchmesser, zusätzlich kreuzförmig angeordnete Streifen fürs Bokeh).
Brennweite da. 145 mm

Die Schärfentiefe ist dabei relativ hoch.
Aber nichts wird wirklich scharfgezeichnet. Die Konturen sind deutlich zu sehen, haben Lichthöfe.

Die Grundkonstruktion ist ähnlich dem Imagon: Einfache Linse, Blende vor der Linse. Ich habe aber hier keine der beim Imagon üblichen Lochblenden verwendet.
 
Zuletzt bearbeitet:
33088067651_7496c04408_o.jpg
 
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