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Unschärfe trotz genügend Licht

  • Themenersteller Themenersteller Gast_378422
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_378422

Guest
Hallo :)
Habe mir im März eine Nikon D7000 gekauft. Nun muss ich leider feststellen, dass gerade bei Bewegungsfotos die Bilder trotz genügend Licht unscharf werden oder falsch anfokussiert werden. Mit meiner D3000 hingegen werden sie beim selben Objektiv unter gleichen Umständen scharf.
Im Anhang sind ein paar Beispielbilder.
Vielleicht weiß jemand woran es liegt? Wäre schön wenn mir jemand helfen könnte.

Schöne Grüße
 
Mit welchem Objektiv hast du die denn gemacht?

Jedenfalls sind die meisten von denen einfach verwackelt wie es scheint.
Beim ersten sitzt der Fokus nicht. Das sagt aber alleine gar nichts, das passiert manchmal.
Das zweite ist verwackelt. 1/500s ist etwas zu lahm für rennende Hunde.
Beim dritten hast du wahrscheinlich mit geschwenkt, richtig? Das ist auch verwackelt.
Beim vorletzten ist der Hund aus der Schärfeebene gerutscht.
Beim letzten genauso.

Wie war die Kamera denn genau eingestellt? Welchen AF Modus hast du benutzt?

Ich vermute du musst dich einfach noch etwas einarbeiten, ging mir beim Wechsel von der D3200 auf die D7000 auch so^^
 
Im Anhang sind ein paar Beispielbilder.

Bild 1: Der Fokus liegt hinter dem Hund, was sehr schön am scharfen Gras zu erkennen ist.

Bild 2: 1/500 reicht nicht für einen auf Dich zuspringenden Hund.

Bild 3: 1/400 ist ebenfalls viel zu lange belichtet. Allerdings ist hier irgendwie nichts so richtig scharf. Auch im Gras kann ich keine scharfe Stelle erkennen. Oder war das ein Mitzieher?

Bei Bild 4 sieht es so aus, als würde der Fokus geringfügig vor dem Hund liegen. Das passiert bei Grashalmen sehr schnell, da die Fokusfelder größer sind als sie im Sucher dargestellt werden.

Bild 5: Das ist in einer kleineren Auflösung hochgeladen, aber auch hier sieht es so aus, als würde der Fokus wie bei Bild 1 hinter dem Hund liegen.

Gruß
vilius
 
Hallo!
Also bei den Bildern handelt es sich nicht um einzelne Fotos die mal nichts geworden sind. Es ist eher so, dass ich von einem kompletten Shooting mit +400 Bildern nur 5 habe die wirklich schön sind. Selbst mit dem Programm Sport/Tiere habe ich keine scharfen Bilder bekommen.
Ich habe mit AF-A, AF-S und AF-C gearbeitet, immer die selben Ergebnisse. Außerdem habe ich die automatische Messfeldsteuerung gewählt.
 
Vielleicht weiß jemand woran es liegt? Wäre schön wenn mir jemand helfen könnte.

Abblenden wäre die erste Maßnahme um den Schärfebereich zu vergrößern.

Die Daten legen nahe, dass hier irgendeine Automatik im Spiel war oder Blende, Belichtungszeit und ISO willkürlich gewählt wurden.

Bei einer Brennweite von 200mm wild umher hopsende Hunde bei Blende 5,6 scharf zu bekommen, gestaltet sich doch eher schwierig.
 
Hallo ****!
Wie bereits erwähnt, habe ich mit automatischen Programmen (Tiere, Sport) sowie meinen Einstellungen gearbeitet. Und immer das selbe Ergebnis. Bei Blende 5,6 habe ich mit meiner D3000 auch immer annehmbare Fotos bekommen. Es ist ja nicht nur teilweise verwackelt sondern unscharf. Das hat ja nichts mit der Blende zu tun normalerweise. Und bei einer Blende von 5,6 müsste ja zumindest irgendwas scharf sein, und wenn es nur irgendein Fellteil ist.

Achja das dritte Bild ist übrigens kein Schwenkbild.
Im Anhang sind nochmal Fotos die ebenfalls falsch fokussiert sind.
Was ich nun noch festgestellt hab (Wasserfoto): Genügend Licht, Blende 5,6 und dann eine Belichtungszeit von 1/250 sek. Da kann doch was nicht stimmen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Außerdem habe ich die automatische Messfeldsteuerung gewählt.

Der von der Kamera für die automatische Fokussierung verwendete Bereich des Bildausschnitts wird durch Fokusmessfelder im Sucher angezeigt. Durch Auswahl eines Fokusmessfelds kann der Fotograf bestimmen, auf welchen Bildbereich die Kamera scharf stellt. Der Fotograf kann diese Wahl selbst treffen oder der Kamera überlassen.

Obiges ist Nikons Erklärung. Wenn Du die Automatik ranlässt, dann sucht sich die das im Bildausschnitt raus, worauf am besten scharf zu stellen ist. Du hättest gerne den Hund, das weiß die Kamera aber nicht. Nimm das nächste Mal nur das mittlere Messfeld und die Ergebnisse sollten besser werden. Problem ist allerdings, dass der eine Hund mehr oder weniger komplett schwarz ist, da weiß das eine Messfeld dann auch nur schwerlich eine Kontrastkante zu finden. Leicht wird es sicherlich nicht. Der andere hat eine weiße Brustpartie; mit dem würde ich als Übender vielleicht eher anfangen.

Gruß
Matthias
 
Hm, aber bei meiner D3000 habe ich mit gleicher Einstellung (Automatische Messfeldsteuerung) auch annehmbare Bilder hinbekommen. Deswegen wundert es mich nun noch mehr, dass bei einer besseren Kamera die Fotos bei gleicher Einstellung schlechter werden.
 
Es ist eher so, dass ich von einem kompletten Shooting mit +400 Bildern nur 5 habe die wirklich schön sind.
Wenn Du nach 10-20 Bildern merkst, dass das so nichts wird, musst Du was grundlegendes ändern, sonst werden die anderen 390, bis auf ein paar Glückstreffer, logischerweise auch nichts.
Ich habe mit AF-A, AF-S und AF-C gearbeitet, immer die selben Ergebnisse.
Das klingt nicht nach gearbeitet, eher ziellos rumprobiert ;)
Selbst mit dem Programm Sport/Tiere habe ich keine scharfen Bilder bekommen. Außerdem habe ich die automatische Messfeldsteuerung gewählt.
Da hast nicht Du gearbeitet, sondern der Kamera die Arbeit überlassen. Wenn Du andere Deine Arbeit machen lässt, suchen sie sich die einfachste Möglichkeit aus, nicht das was Du gerne hättest.
Probiere mal Zeitautomatik, AutoISO auf 1/1000s und ISO1600. AF-C und dynamische Messfeldsteuerung 9 Felder. Und dann üben den Hund im Messfeld zu halten.
Was ich nun noch festgestellt hab (Wasserfoto): Genügend Licht, Blende 5,6 und dann eine Belichtungszeit von 1/250 sek. Da kann doch was nicht stimmen?
Ja, Deine Einschätzung von dem was "genügend Licht" ist ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann zum Vergleich zwischen D3000 und D7000 nur soviel sagen, dass die D3000 nur 1 Kreuzsensor hat, die D7000 derer gleich 9. Ich finde gerade im Internet keinen Hinweis darauf, wie diese verteilt sind und vor allem, wie dominant diese seitens Nikon gewichtet werden, wenn alle Felder automatisch gesteuert werden, aber hier könnte evtl. die Erklärung zu suchen sein.

Wenn die D3000 bei automatischer Messfeldsteuerung ein hohes Gewicht auf den einen Kreuzsensor legt, dann kommt dies einer manuellen Vorwahl nahe. Bei der D7000 kann aber auch ein außermittiger Kreuzsensor Schärfe und somit Erfolg melden und der schießt am Motiv (hier Dein Hund) vorbei, da er eben nicht mittig liegt.

Daher ist die mittige, manuelle Wahl statt der automatischen zu bevorzugen.

Gruß
Matthias
 
Wenn Du nach 10-20 Bildern merkst, dass das so nichts wird, musst Du was grundlegendes ändern, sonst werden die anderen 390, bis auf ein paar Glückstreffer, logischerweise auch nichts.Das klingt nicht nach gearbeitet, eher ziellos rumprobiert ;)Da hast nicht Du gearbeitet, sondern der Kamera die Arbeit überlassen. Wenn Du andere Deine Arbeit machen lässt, suchen sie sich die einfachste Möglichkeit aus, nicht das was Du gerne hättest.
Probiere mal Zeitautomatik, AutoISO auf 1/1000s und ISO1600. AF-C und dynamische Messfeldsteuerung 9 Felder. Und dann üben den Hund im Messfeld zu halten.
Ja, Deine Einschätzung von dem was "genügend Licht" ist ;)

Wie gesagt, ich habe verschiedenes probiert. Würde ich nicht ziellos rumprobieren, wüsste ich ja wo das Problem liegt und müsste hier nicht nachfragen. Ich gehe mal davon aus, dass die Einstellung "Sport" in der Kamera so eingestellt wurde, dass sie nicht auf stilles wackelndes Gras scharfstellt.
Was denn nun, AutoIso oder Iso1600?
Mit ISO 1600 möchte ich keine Fotos machen, hilft mir nix wenn das Bild scharf ist und dafür rauscht.
Ähm, wenn die Sonne runterknallt und sich dann auch noch auf dem Wasser spiegelt, gehe ich davon aus, dass das genügend Licht ist um Belichtungszeiten jenseits der 1/250 sek. bei einer 5,6er Blende zu bekommen.
 
Ich gehe mal davon aus
Die Kamera tut das worauf sie programmiert wurde. Das deckt sich nicht unbedingt mit dem, wovon Du ausgehst.
Was denn nun, AutoIso oder Iso1600?
AutoISO mit den Begrenzungen 1/1000s und ISO 1600.
Das bewirkt, dass die Kamera unter allen Umständen versucht die 1/1000s zu halten und dafür nötigenfalls die ISO bis 1600 hochschraubt. Wenn genügend Licht da ist, besteht kein Handlungsbedarf, die Kamera bleibt auf der Grundempfindlichkeit. Wird es dunkler geht die ISO nach oben, wird es heller verkürzt sich sogar die Zeit.
Mit ISO 1600 möchte ich keine Fotos machen, hilft mir nix wenn das Bild scharf ist und dafür rauscht.
Auf normalgroßen Bildern bei normalem Betrachtungsabstand gibt es kein Rauschen, das äußert sich höchstens, wenn überhaupt, in etwas Flauheit und Kontrastarmut in den Farben, dem man aber leicht mit Bildbearbeitung entgegenwirken kann. Ein generell verwackelt-unscharfes Bild dagegen kannst Du nicht mehr in ein scharfes verwandeln.
Ähm, wenn die Sonne runterknallt und sich dann auch noch auf dem Wasser spiegelt, gehe ich davon aus, dass das genügend Licht ist um Belichtungszeiten jenseits der 1/250 sek. bei einer 5,6er Blende zu bekommen.
Du gehst schon wieder von irgendetwas aus. Guck auf die Bilder: Dunkler Hintergrund, dunkler Hund. Da ist nichts was hell ist.
Runterknallende Sonne hat mit gutem Licht rein gar nichts zu tun. Im Gegenteil heisst das ausgefressene Lichter und tiefschwarze Schatten. Sobald Du also in den Schatten kommst ist es zappenduster.
 
Ich gehe mal davon aus, dass die Einstellung "Sport" in der Kamera so eingestellt wurde, dass sie nicht auf stilles wackelndes Gras scharfstellt.
Woher soll die Kamera wissen, von was du ausgehst? Das ist der Kamera egal.
Ähm, wenn die Sonne runterknallt
Dann ist das eine denkbare ungünstige Situation zum Fotografieren
und sich dann auch noch auf dem Wasser spiegelt
dann ist das vorbeiflutende Licht für die Kamera nicht relavant. Wenn es in die Kamera spiegeln würde, dann würde die Belichtungssteurung hefrig abblenden.
gehe ich davon aus, dass ...
Nö, versuche deine Kamera zu verstehen, dann ist sie dir ein wertvolles Werkzeug.
das genügend Licht ist um Belichtungszeiten jenseits der 1/250 sek. bei einer 5,6er Blende zu bekommen.
Nochmal: Du brauchst das Licht in der Kamera.
Versuch mal beispielsweise in einem dunkeln Raum einen Spiegel von vorn zu fotografieren der von der Seite angestrahlt wird
 
Irgendwie erinnert mich das an eine Bekannte, sie meint, sie kann jegliche, schnelle Bewegungen mit dem Sportmodus einfangen. :rolleyes:

Problem dabei ist nur: Die Kamera weiß halt nicht, was sich derjenige hinter der Kamera gedacht hat. Was will der-/diejenige hinter der Kamera scharf stellen, was nicht?

Mehr als ein bisschen gut oder schlecht Würfeln sind solche "Motivprogramme" meiner Meinung nach nicht.

Ansonsten hilft nur eins: üben, üben, üben. Da hilft auch "eine bessere Kamera" nicht. ;) Und das mein ich keinesfalls böse, das ist ähnlich wie mit dem Führerschein/Auto. Nur weil ich gerade meine Fahrerlaubnis bekommen hab, heißt das noch lange nicht, dass ich statt nem Golf auch nen Ferrari fahren kann, nur weil der auch 4 Räder, nen Motor und nen Lenkrad hat. ;)
 
Diese Automatikprogramm wie Sport, Makro... sind ansich nur hilfestellungen für diejenigen, die die Zusammenhänge zwiischen Blende/Zeit/ISO und Bewegung..... nicht verstehen. Das heist nicht das sie schlecht sind. Aber sie basieren auf voreingestellten Werten!

Ich erinnere mich zurück an meine 7D die in ihrem Automatikrogramm (AUTO Grün) nur Datenmüll produziert hat!

Es ist so!
Es bewegt sich ein Punkt 10cm in 1sec. Wenn du jetzt ein Foto machst in dem der Punkt auf der rechten Seite des Bildes anfängt und nach 10cm auf der linken Seite angekommen ist und du 1sec belichtest hat, dann hast du einen 10cm langen Streifen abgelichtet! Wenn du jetzt die Belichtungszeit halbierst 1/2 dann hast du nur noch einen 5cm langen Streifen. Wenn du nur die Zeit halbierst bei gleicher Blende und ISO hast du zusätzlich einen dunkleren 5cm langen Streifen. Also entweder Blendenwert halbieren oder ISO verdoppeln um die gleiche Belichtung (Helligkeit) zu erhalten wie der 10cm lange Streifen.
Soviel dazu.

LG
DB
 
1) Höhere ISO hilft zu schnelleren Verschlusszeiten. Versuch mal mit ISO 640 - 800 (ich kenne das Rauschverhalten des Nikon D7000 nicht, aber bin mir sicher, dass Nikon schon bis ISO800 gute BQ liefert.

2) Mittlere Fokuspunkt nehmen und (mit AI Servo (Single Servo bei Nikon?) wenn Hund von vorne zu dir läuft) an der Seite geradeaus rennend brauchst du AI Servo nicht unbedingt.

3) Belichtungskorrektur so um +1 Blende einstellen - vor allem bei dunklen Hunde, aber das macht Verschlusszeiten länger - musst du mal je nach Situation entscheiden

4) in RAW fotografieren - damit du die dunklen Bereiche des Hundes nachträglich aufhellen kannst mit wenig Verlust an BQ.
 
Hi,
wenn du schon 400 unscharfe Fotos hast die nicht rauschen, versuch doch mal 400 scharfe Fotos zu schießen die rauschen...

Das die Motivprogramme nur bedingt zu gebrauchen sind wurde ja schon erwähnt. Du kennst doch die Zusammenhänge von Blende, Zeit und ISO wozu die Motivprogramme. Überleg dir doch selber sinnvolle Kombinationen.

Der Kamera die Auswahl zu überlassen was den scharf werden soll kann auch nur zu schlechten Fotos führen. (Fokuspunkt usw.)

Vielleicht wäre es auch nicht schlecht mal ein bisschen abzublenden. Dein Problem ist ja nicht das der Hund nicht ausreichend freigestellt ist, sondern das er unscharf ist.

Bei der Fokus Methode ist wohl AF-C das Mittel der Wahl. Bei AF-S rennt dir der Hund aus dem Fokus (der ja nicht nachgefühlt wird) und bei AF-A knobelt die Kamera aus, ob der Hund aus dem Fokus rennt oder nicht...

Warum hattest du dir eig ne 7000 geholt wenn du der besseren ISO-Performance nicht traust und mit der 3000 auch noch bessere Bilder gemacht hast?

Naja so weit mal.

Viele Grüße

Uli
 
So, ich habe mal mit diversen Einstellung rumgetestet, die ihr hier empfohlen habt. Die Bilder sind zwar einen Tick besser, aber zufrieden bin ich noch nicht.
 
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