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Unschärfe bei Nachtaufnahmen

Hier mal ein Foto im Original.

Sieht fuer mich immer noch scharf aus.

Auf dem jetzt hochgeladenen Foto kann man die Unschärfe deutlich sehen.

Wo? Ich sehe sie nicht. Sieht aus wie verkleinert und nicht nachgeschaerft, aber sonst vollkommen normal. Oder halt f/22, da wird es nicht mehr pixelscharf.

Allerdings scheint mir die Schärfeebene nicht auf dem Rathaus, sondern eher im Vordergrund zu liegen.

Interessante Theorie, aber sicher falsch. Auf dem Bild ist nichts zu sehen, was naeher als 1m an der Linse ist. Bei einem Zerstreuungskreis von 0.0199mm (=12.1 MP auf APS-C), 10mm Brennweite und f/22 liegt die Hyperfokaldistanz bei 39cm. Insofern: Wenn die Lampe scharf ist, ist auch das Rathaus in der Schaerfeebene.


EDIT: Da haette auch ich mal bis zum Ende lesen sollen...

Noch ein kleiner Nachtrag: Bei diesen Lichtverhältnissen wird der AF Probleme haben, akurate Ergebnisse zu liefern.

Noe, warum? Sind ja genuegend helle Lampen im Bild.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Char: Ja, ich habe diesbezüglich meine Meinung doch revidiert und wie vorher bereits geschrieben die kleine Blende im Verdacht. Ich hoffe, der Threadstarter kann aus den ganzen Beiträgen Nutzen ziehen. Ich bin auf jeden Fall etwas schlauer geworden :-)
 
Bei Nacht einfach diese Regeln beachten und es klappt immer:


  • Stabiles Stativ auf festem Grund benutzen (Aber auf einer Brücke kann es durch Schwingungen auch damit zu Problemen kommen oder auf allen Untergründen auch bei stärkerem Wind).
  • Spiegelvorauslösung der Kamera einschalten.
  • Blende 8 -11 nach Wahl einstellen.
  • Autofokus abschalten, manuell auf unendlich fokussieren.
  • Bildstabilisierung am Objektiv ausschalten, es sei denn, das Objektiv erkennt selbständig, dass es auf einem Stativ benutzt wird.
  • Die Kamera nur berührungslos mit einer Funk- oder Infrarot-Fernbedienung auslösen.

Gruß, Stefan
 
Autofokus abschalten, manuell auf unendlich fokussieren.

Das ist ein begrenzt sinnvoller Tip - das geht nur, wenn man weiss, wo denn "unendlich" ist auf der Fokusskala. Bei nahezu allen modernen Objektiven gibt es keinen Anschlag bei Unendlich, und wenn eine Fokusskala vorhanden ist, liegt Unendlich nicht unbedingt da, wo es markiert ist.

Deshalb nutze ich normalerweise eben doch den AF und fokussiere auf eine helle, entfernte Lichtquelle (z.B. Mond, Strassenlaterne, hell erleuchtetes Gebaeude). Zumindest bei Brennweiten > 35mm.
 
Einen Anschlag brauchst Du auch nicht. Du nutzt die unendlich Marke (liegende 8). Wenn keine vorhanden ist, bis zum Ende drehen und dann ein paar Millimeter zurück (Canon), wobei ich Deine Aussage, dass bei "nahezu allen modernen Objektiven gibt es keinen Anschlag bei Unendlich, und wenn eine Fokusskala vorhanden ist, liegt Unendlich nicht unbedingt da, wo es markiert ist." auch nicht unterschreiben würde. Ich habe hier allein 5 Objektive von Tamron, Sigma, Canon und Samyang, Alle haben eine gültige Unendlichkeitsanzeige (liegende 8). Dass unendlich nicht mit dem Anschlag gleichzusetzen ist, zeigen alle diese Objektive auch korrekt an. Wer es dann noch falsch einstellt, ist selber schuld.
Objektive ohne diese Anzeige dürften im DSLR Bereich nach wie vor die Ausnahme sein (z.B. das Canon 1.8 50mm um mal eines zu nennen).
Gruß, Stefan
 
Unendlich liegt aber nicht unbedingt genau da, wo das Unendlich-Zeichen liegt und verschiebt sich gegebenenfalls mit Variieren der Brennweite.
 
Zum einen kann ich in dem Bild keine große Unschärfe erkennen. Wenn man zum anderen die Häuser am linken Bildrand oder den Mond anschaut, sieht es so aus als wäre es ein bisschen diesig. Das wirkt sich nicht unbedingt positiv auf die Bildschärfe aus und ist abstandsabhängig.

Ich würde auch sagen, dass hier das hier das typische norddeutsche Schietwetter zugeschlagen hat - eigentlich liegt über den gesammten Norden von Oktober bis April dieser leichte Dunst, von daher spiegeln die Bilder das Lebensgefühl eines Fischkopps gut wieder.;)
 
Hier mal ein Foto im Original.

Ich kann da auch keine besondere Unschärfe erkennen. Das gebäude der Rathaus-Apotheke hinten in der Rathausstraße liegt im Schatten und ist deshalb kontrastlos, und deshalb wirkt es unscharf. Ein bisschen Nebel oder Dunst kommt vielleicht auch noch dazu.

Die ganzen Tipps mit der hyperfokalen Distanz solltest Du schnell wieder vergessen, oder allenfalls im Hinterkopf behalten, dass es so etwas gibt und Dir einen großen Schärfentiefebereich beschert. Blende f/22 ist auch nicht gerade hilfreich, sollte aber auch noch kein unüberwindliches Problem darstellen. Manuell fokussieren ist natürlich möglich, und mit ein bisschen Übung auch bei den heutigen kleinen Gucklöchern von Suchern kein großes Problem. Immer vor und zurück drehen und damit den optimalen Fokuspunkt "einkreisen". Aber auch der AF sollte bei solch einem Motiv kein Problem haben. Automatische AF-Feldwahl ist natürlich völliger Quark, gewöhn sie Dir ab. Aber auf's Rathaus fokussiert, moderate Blende f/11 oder so, und Du solltest alles ausreichend scharf haben, was auf dem Bild zu sehen ist.



Gruß, Matthias
 
Ich brauch mal Hilfe und hoff, ich bin richtig in dem Thread - ansonsten sagt mir wohin ich es posten muss.

Ich war eben unterwegs im dunklen und wollte von einem Punkt, wo man auf Frankfurt/Main schauen kann, die beleuchtete Stadt knipsen.
Ich hab mein Stativ aufgebaut, meine Canon EOS 1000D drauf und da ich extrem unerfahren mit irgendwelchen Einstellungen bin, hab ich die Einstellung "Nachtportrait" gewählt. Als Objektiv hatte ich mein Tamron 4,0 -5,6/55 -200 DI II C/AF verwendet. Und dann wollt ich loslegen, aber mein Objektiv zoomte einfach nur hin und wieder her und hin und wieder her, ausgelöst hat die Kamera überhaupt nicht :( Und als es dann irgendwie mal klappte, war alles verwackelt.

Was hab ich falsch gemacht? :confused:
 
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