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Universitäts-Frauenklinik Berlin-Mitte

GZZT

Themenersteller
Universitäts-Frauenklinik

Eine erste Frauenklinik wurde um 1878–1883 nach Plänen der Architekten Martin Kontext: Gropius, Martin Carl Philipp Gropius und Heino Kontext: Schmieden, Heino Schmieden entlang der Ziegelstraße errichtet. Im Zeitraum 1927–1933 wurden die Gebäude unter Einbeziehung von älteren Teilen nach Plänen der Preußischen Hochbauverwaltung unter Martin Kießling, (die Bauleitung lag in den Händen des Baurats Walter Wolff), durch Neubauten ersetzt. Die Uferzone wurde neu gestaltet und die Südlage für Gärten und Krankensäle genutzt. Wolffs Frauenklinik, ein langgestreckter, dreigeschossiger Putzbau mit Flachdach und kräftiger Zäsur durch den erhöhten Mitteltrakt, wurde in der Form der Neuen Sachlichkeit ausgeführt. Der zurückspringende erhöhte Mittelteil, ursprünglich Eingangsbereich, wurde um 1955 im Zuge von Baumaßnahmen (westlich Anbau eines kurzen Flügels) verlegt. Das östliche Ende des Gebäudetraktes ist halbrund geschlossen und trägt ein von Stützen getragenes, zurückgesetztes verglastes Dachgeschoß. In der U. wirkten u. a. die Mediziner Selmar Kontext: Aschheim, Selmar Aschheim, Ernst Kontext: Bumm, Ernst Bumm, Helmut Kontext: Kraatz, Helmut Kraatz, Robert von Kontext: Olshausen, Robert Michaelis von Olshausen und Walter Kontext: Stoeckel, Walter Stoeckel. Die Gebäude werden heute von der Kontext: Charité Charité (Deutsches Rheuma-Forschungszentrum Berlin, Max-Planck-Institut für Infektionsbiologie) und von der Medizinischen Fakultät der Kontext: Humboldt-Universität zu Berlin Humboldt-Universität genutzt.

Sie stehen unter Denkmalschutz.

Wird demnächst abgerissen!


Die Gebäude sind schon leer.

Hier ein paar Fotos von mir!

Adresse : Ziegelstraße zwischen Tucholskystraße und Monbijoustraße (Berlin - Mitte)

Hier die Vogelperspektive
 
Ich versuche gerade Kontakt mit dem neuen Besitzer auf zunehmen.
Ich würde gern nochmal rein. Und später dannden Abriss dokumentieren.

Gruß an die Admins : Es geht mir hier bei auch darum Fotos für die Nachwelt zu erstellen. Heißt man kann das Gebäude auch von draußen fotografieren. Wie hier z.B.
 
das wäre super, wenn du berichten würdest bzw mir den kontakt weiterleiten würdest..
für mein uniprojekt wäre das klasse...
 
Ich hab mal eine Gruppe eingerichtet. Dort werd ich euch mitteilen wenn es wieder möglich ist das Objekt zu betreten. Würde mich freuen wenn noch jemand Aufnahmen von dem Objekt hat und sie dort in die Gruppe einfügt. Außenaufnahmen sind ja derzeit noch möglich, oder wenn jemand noch alte Aufnahmen hat.
 
Demnach plant die Charité bis 2011 zahlreiche Liegenschaften zu veräußern. Nach Angaben von Endele wurden fast 30 Liegenschaften veräußert beziehungsweise in den Liegenschaftsfonds des Landes überführt. Etwa zehn weitere Immobilien würden folgen. Zum Tafelsilber der Hochschulmedizin gehören etwa die Fabeckstraße 62 (ehemaliges US-Hospital) am Campus Benjamin-Franklin, die Eschenallee 1A-3 (Psychiatrie), die Thielallee 47 (Villa) und die Monbijoustraße 2. Für die Frauenklinik an der Monbijoustraße hat die Charité 32 Millionen Euro einnehmen können. Ein Schmuckstück in Premiumlage mit einer Nutzfläche von 4598 Quadratmetern dürfte die Königin-Luise-Straße Nummer 15 in Steglitz-Zehlendorf sein, einst Sitz des Instituts für Anatomie. Ein solventer Liebhaber wird auch für die Hannoversche Straße 6 in Mitte, einst Sitz des Instituts für Rechtsmedizin, gesucht.

Ouelle : www.morgenpost.de
 
Abriss und Denkmalschutz, schließt das einander nicht aus?

Sollte man meinen! Unter Denkmalschutz steht wohl nur der Hörsaal. Die anderen Gebäude nicht.

Das Objekt wird gerade eingerüstet an der Tucholsky Straße. Letzte Woche wurde auf dem Gelände viel vermessen. Ich werd mich kommende Woche dort mal als Bauarbeiter mit Kamera vorstellen. :cool:
 
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