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Ungewollt fotografiert

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Einige mögen nicht wissen, was mit automatischer Datenverknüfung heute schon alles herausgefunden werden kann. Manchen ist es vermutlich auch einfach egal ('Nichts zu verbergen' - Fraktion), aber ich entscheide gerne selber welche Informationen über mich öffentlich abrufbar sind.

'Wehred den Anfängen' ist zwar alt und ein bisschen staubig, aber immer noch aktuell.

Die automatische Gesichtserkennung ist ein schwerer Eingriff in das informationelle Selbstbestimmungsrecht des Einzelnen

Das funktioniert aber nur mit Leuten, die man bereits in der Freundesliste hat! Ich könnte es nachvollziehen, wenn man da auch fremde Menschen angezeigt bekäme.
 
Ich fürchte, dass uns der Gesetzgeber die Mühen der eigenen Reaktionen durch schärfere Gesetzgebung irgendwann abnimmt, siehe Rasenmäherverordnung/Grillverordnung etc pp: Dort wo der gute Stil fehlt, kommt die gesetzliche Regelung.


Nun ist es aber nicht nur so, daß das alles die Schuld der Fotografen, Griller oder Rasenmäher ist, die sich daneben benehmen würden.

Es ist doch viel eher so, daß viele Menschen unerträglich ich-bezogen und unreflektiert geworden sind und die bloße Existenz anderer Menschen als Belästigung empfinden.

Da regt ich dann Nachbar Müller der von 10-15 Uhr mit Laubbläser, Kettensäge, Laubsauger und Rasenmäher durch den Garten getobt ist auf, wenn er Feieabend macht und der Meier im Nebenhaus dann schnell man den Rasen mäht.

Und dann fordert Müller, natürlich völlig unreflektiert, dafür um so fanatischer, ein Rasenmähverbot (das liebste wäre ihm aber der Nachbar würde ausgelöscht und sein Garten zubetoniert), als ob er selbst keinen Rasen hätte.

So wie die Ausführungen vieler Teilnehmen (Fotografen?) hier im Forum ja eigentlich keinen andere Lösung als ein völliges Verbot der Fotografie zur Folge haben können.


Dass gerade diejenigen die hier am erbittersten auftreten, ausgerechnet hier im Forum genau Bilder der Art die sie kritisieren gepostet haben ist da das Sahnehäubchen.


Ich habe, neben vielen tollen Begegnungen mit total netten Menschen, zuhauf Erlebnisse, wo man verlangt ich solle irgendwen nicht fotografieren und wo "Kein Problem, hatte ich auch garnicht vor." als Antwort nicht zu reichen scheint.

Wie sollte der Gesetzgeber solche Menschen befriedigen?

Fotografie verbieten?

Mich verbieten?
 
Einige mögen nicht wissen, was mit automatischer Datenverknüfung heute schon alles herausgefunden werden kann. Manchen ist es vermutlich auch einfach egal ('Nichts zu verbergen' - Fraktion), aber ich entscheide gerne selber welche Informationen über mich öffentlich abrufbar sind.


Ich glaube es würde dich erschrecken

- was man schon "vor dem Internet" alles über Dich herausfinden konnte und noch "nach dem Internet" alles heraufinden können wird

- wie wenige Menschen es überhaupt interessiert, ob Du als Individuum existierst
 
Nein. In richtig peinlichen Situationen würde ich das auch nicht machen, wenn die Person erkennbar ist. Oftmals sind Situationen aber im ersten Moment mal peinlich... aber die Betroffenen können nachher selber herzlichst drüber lachen. Wir kennen alle solche Situationen. Sie sind also nicht wirklich peinlich. Eben die Mißgeschicke des Lebens. Und würde man da nicht abdrücken, würde man oftmals von den Betroffenen selbst die von Unverständnis geprägte Frage: "Warum hast du denn DA nun KEIN Foto von gemacht?" zu hören bekommen.

du hast den unterschied zwischen einer runde mit bekannten, und jemand wildfremden der die peinlichkeit weiteren wildfremden zeigt, noch immer nicht begriffen....

Ich habe nur prinzipiell etwas dagegen, mich unter Zwang setzen zu lassen. Mich zu etwas nötigen zu lassen, was ich nicht machen will und auch eigentlich garnicht muss.

so, und hier wirds haarsträubend, denn schliesslich warst du derjenige, der die menschen zu ihrem glück zwingt und das hier noch gross ins forum gestellt hat. mal abgesehen davon, dass es deine definition von glück ist ohne mit den entsprechenden menschen überhaupt gesprochen zu haben.

ein weiterer troll in der ignore-liste.

michel
 
du hast den unterschied zwischen einer runde mit bekannten, und jemand wildfremden der die peinlichkeit weiteren wildfremden zeigt, noch immer nicht begriffen....
Das unterstellst du unreflektiert, und ohne Wissen darüber, um was für Fotomotive es konkret gehen könnte oder nicht.

so, und hier wirds haarsträubend, denn schliesslich warst du derjenige, der die menschen zu ihrem glück zwingt und das hier noch gross ins forum gestellt hat. mal abgesehen davon, dass es deine definition von glück ist ohne mit den entsprechenden menschen überhaupt gesprochen zu haben.

Auch deine Definition von "Zwang" ist ein eher merkwürdiger, der mit unserer Rechtskultur nicht im Einklang steht. Suche mal nach der Erläuterung des Wortes "Zwang".
Ich zwinge niemanden zu etwa. Schon garnicht zu seinem Glück. Ich maße mir auch nicht an, es als Glück für jemanden zu bezeichnen, dass ich ggfs. sein von mir fotografiertes Antlitz veröffentliche. Das liegt mir völlig fern. Ich schliesse mich nur nicht deiner Schlussfolgerung und der einiger anderer Foristen, wonach es auf jeden Fall eine menschliche, soziale und datschutzrechtliche Katatstrophe sei, wenn ich oder andere Fotografen dies tun würden.

Ich bin auch bisher wegen keiner einzigen, von mir ungefragt getätigten Veröffentlichung kontaktiert worden. Weder mit positivem, noch mit negativem Tenor.

ein weiterer troll in der ignore-liste.
Darf ich daraus die Hoffnung ableiten, dass ich ab jetzt von deinen kruden Argumenten verschont bleiben werde?


@Ameisenknipser
Ich wäre dir verbunden, wenn du mir noch auf meine Frage, die ich dir im Post #259 ganz zum Schluß gestellt habe, eine Antwort geben würdest.
 
Zuletzt bearbeitet:
Übrigens denke ich, es wäre für manchen auch mal eine gute Idee sich zu überlegen, ob diese Anonymität die man für sich in Internet, und in der Folge auch darüber hinaus, einfordert, nicht auch mal hinterfragt werden sollte?

Warum sollte man im Internet ein Recht darauf haben, anonym bleiben zu dürfen, ja warum sollte alles, was diese Anonymität gefährdet illegal, ja verbrecherisch sein?

Wir leben in einer Gesellschaft in der wir jedem unser Gesicht zeigen, wo auf jedem Auto ein Kennzeichen ist usw.

Das alles dient ja auch dem Zweck, daß eine Gesellschaft offen und entspannt sein kann, weil man so die Spielräume eineingt, in denen Menschen in Anonymität Dinge tun, die sie sich sonst nicht trauen würden. Das geht von peinlichem Verhalten bis hin zu Straftaten.

Eine Privatsphäre zu haben ist das eine, aber in der Öffentlichkeit, z.B. in Form von diesem Internetforum, Gebrauch von seinem Recht auf freie Meinungsäußerung zu machen ist was anderes. (Und sicher würde mancher hier einen anderen Ton anschlagen, wenn er sich nicht hinter einem Alias verstecken könnte und damit rechnen müßte für das was er sagt gerade stehen zu müssen.)

Es gibt auch keine Ausübung des Demonstrationsrechtes in Anonymität -> Vermummungsverbot.

Es gibt jedoch kein Recht auf Teilhabe an Öffentlichkeit und Gesellschaft in Anonymität.
 
so, und hier wirds haarsträubend, denn schliesslich warst du derjenige, der die menschen zu ihrem glück zwingt und das hier noch gross ins forum gestellt hat.


Es hat nicht gleich was mit Zwang zu tun, wenn in unserer Gesellschaft andere Menschen etwas dürfen ohne mich zu fragen oder sogar etwas dürfen, was mir nicht gefällt oder was mir gar misfällt.

Und das ist auch gut so!

Denn andernfalls wäre mir ja auch alles verboten, was irgendwem misfällt und wenn man manche Leute so liest, fängt das ja schon beim Atemen an.
 
Weiß nicht wie du darauf kommst? Es gibt bestehende Gesetze und zur Zeit keinerlei Diskussion darüber die zu verändern, weder von Links noch Rechts, von keiner Partei, keiner NGO und auch nicht der Presse. Warum also einen schwarzen Peter an die Wand malen, den es gar nicht gibt?

Das Verbot der Fotografie wird hier von Fotografen gefordert.

Wenn die das schon fordern, sollte man dem doch nachgeben. Mit den panikmache Argumenten die hier gebracht werden, wird das auch in der Bevölkerung gut ankommen.

Mal ehrlich:

Wenn man liest was manche hier schreiben, dann ist Fotografie doch schon weitestgehend illegal, denn man dürfe ja kein Bild aufnehmen auf dem Personen sind, ohne diese um Erlaubnis gefragt zu haben; und das am besten schriftlich.

Das das in der Praxis nicht machbar ist, dürfte jedem einleuchten.

Also braucht es eine andere Lösung. Und da bleibt doch eigentlich nur das komplette Verbot der Fotografie inkl. des Verbots der entsprechenden Werkzeuge.

Dass das für manchen blöde wäre, wenn er plötzlich keine Urlaubsfoto mehr machen kann, wo er doch nur den bösen Streetfotografen irgendwas verbieten wollte mag im ersten Moment erschrecken und verärgern.

Aber wie sollte man juristisch zwischen "Urlaubsfoto vom Kölner Dom mit Menschen" und "Streetphotographie-Menschenfoto mit Kölner Dom" unterscheiden bzw. wie sollte man entscheiden ob der Fotograf überhaupt die Kamera heben und ein Bild machen darf?
 
Weiß nicht wie du darauf kommst? Es gibt bestehende Gesetze und zur Zeit keinerlei Diskussion darüber die zu verändern, weder von Links noch Rechts, von keiner Partei, keiner NGO und auch nicht der Presse. Warum also einen schwarzen Peter an die Wand malen, den es gar nicht gibt?

Diese bestehenden Gesetze scheinen einigen hier aber nicht restriktiv genug zu sein. Deshalb versuchen sie sich ja auch ständig erheblich restriktiver auszulegen, als die Rechtswirklichkeit dies derzeit offenbar tut.
 
Also so, wie der Thread im Moment geführt wird, sind jetzt die Anwälte am streiten. Da kann ich nicht mithalten. Erstens habe ich nicht die Ausbildung und zweitens auch nicht die Gabe aus schwarz weiß und umgekehrt zu machen. Darum klinke ich mich hier aus und geh bummeln.

Natürlich mit Kamera

Ciao
 
Diese bestehenden Gesetze scheinen einigen hier aber nicht restriktiv genug zu sein.


Und Gesetze sind nicht in Stein gemeißelt und die Rechtssprechung (also die Auslegung von Gesetzen) ist auch im Fluß.

Wenn nun aber die Gruppe der vermeintlichen oder tatsächlichen Gesetzesverletzter (für manche sind Fotografen die andere Menschen fotografieren jan auch Straftäter), höchstselbst massive Verschärfungen der Regeln im Internet fordert und allenthalben ausführt wie verwerflich das was sie da tun ist.

Wie lange wird es dauern, bis diese Welle zurück ins eigene Boot schwappt?

Wie lange wird es dauern, bis der erste Anwalt Ausdrucke dieses Forums vor Gericht verliest um seine Position zu untermauern?

Wie sollte man der Bevölkerung vermitteln, daß Feuerwehrleute einen guten Job machen, wenn diese in ihren Foren nur von Brandstiftungen und Saufen fabulieren würden?
 
Das Verbot der Fotografie wird hier von Fotografen gefordert.
...
Wenn die das schon fordern, sollte man dem doch nachgeben. Mit den panikmache Argumenten die hier gebracht werden, wird das auch in der Bevölkerung gut ankommen.
...
Dass das für manchen blöde wäre, wenn er plötzlich keine Urlaubsfoto mehr machen kann, wo er doch nur den bösen Streetfotografen irgendwas verbieten wollte mag im ersten Moment erschrecken und verärgern.

...hmm...ja wo soll das nur hinführen:ugly:
Macht doch einfach Eure Fotos, mit dem nötigen Respekt und Achtung gegenüber anderen. Ist im Grunde genommen ganz einfach.
Ohne sich in einem Forum für Fotografie das eigene Wasser abzugraben...verstehe ich beim besten Willen nicht.

Darum klinke ich mich hier aus und geh bummeln.

Natürlich mit Kamera
;)
 
Zurück zum Thema und wie man mit den Reaktionen daraus umgeht:

Wer bereitwillig sein Bilder durchsehen und löschen läßt, der züchtet Menschen die glauben, sie hätten das Recht auf fremden Kameras zu löschen, wonach ihnen der Sinn steht.

Das ist das eine. Kommt hinzu daß ich noch oft mit Film fotografiere und vielleicht schon 30 von 36 Aufnahmen drauf habe. Löschen? Den ganzen Film? :eek: Nur weil ich beispielsweise das Eingangsportal einer Kathedrale fotografierte wo halt ständig Touris ein- und ausgehen? Meine Meinung: Nein.

Oder, kürzlich real geschehen: Habe (rein private) Aufnahmen von Bahnhofsarchitektur gemacht und in großen Bahnhöfen sind typischerweise ständig viele fremde Leute irgendwo am Rande mit drauf. Da kommt nach ein paar Minuten einer und meint (agressiv): Haben Sie mich fotografiert? Zeigen Sie mir das Bild! :confused:

Als ich klar verneinte, daß ich ihn gewiss nicht fotografiere, sondern mich die interessante Architektur mehr fasziniert und außerdem eine analoge Kamera nichts "zeigen" kann, da wollte er noch den Film gelöscht haben. :grumble:

Als er nicht aufhörte zu trollen, sagte ich: "Klagen Sie mich doch an" und drehte mich um und suchte einen anderen Blickwinkel. Habe später die zwei möglichen Fotos in maximaler Vergrößerung untersucht: Der Typ war nirgendwo erkennbar drauf. (y)

Aber, ernsthaft: Was soll denn ein Filmknipser in so einer ähnlichen Situation machen? Meinungen?
 
....
Aber, ernsthaft: Was soll denn ein Filmknipser in so einer ähnlichen Situation machen? Meinungen?

Na nix. Selbst wenn du ihn bilddominant drauf hättest ist lediglich zu respektieren, daß hier eine Veröffentlichung zu unterbleiben hat.

Das kannst du ihm zusagen und damit ist der Kuchen gegessen.

Gruß messi
 
Es gibt auch keine Ausübung des Demonstrationsrechtes in Anonymität -> Vermummungsverbot.

Es gibt jedoch kein Recht auf Teilhabe an Öffentlichkeit und Gesellschaft in Anonymität.

Woher nimmst du diese Aussagen? Gutdünken? Wunschdenken?

Wenn ich auf eine Demo gehe bin ich für alle die mich nicht Persönlich kennen ein Unbekannter,
wer dann noch sein Handy zuhause lässt bleibt solange anonym bis er auffällig wird und die Polizei einschreitet.
Die erfährt dann wer ich bin, aber eben nur die, nicht alle anderen Demoteilnehmer, oder gar die ganze Welt.
Und die Polizei auch nur wenn ich auffällig werde. Ansonsten lassen die einen für gewöhnlich in Ruhe.

Und selbstverständlich kann jeder an unserer Gesellschaft Öffentlich teilnehmen ohne seine Identität preiszugeben.
Oder besteht in der U-Bahn ein Zwang sich anderen Vorzustellen?
Muss ich beim betreten eines Geschäftes meinen Namen und meine Adresse nennen?
Wird im Stadion mein Name ausgerufen wenn ich meinen Sitzplatz erreiche?

Die Anonymität hat selbstverständlich Grenzen, aber selbst dann endet sie nicht gegenüber
eines Fotografen der sich für Bruce Gilden hält.

Ich kann mich innerhalb dieses Landes frei bewegen ohne jedem Preiszugeben wer ich bin,
das war von den Gründern auch so vorgesehen.
Warum sollte man das für ein paar selbsternannte "Stassen Fotografen" geopfert werden?



Was kommen wird deutet sich ja schon an, (Hervorhebung von mir)


Dort wo der gute Stil fehlt, kommt die gesetzliche Regelung.

Hausordnungen, die schon das Fotografieren verbieten, gibt es ja mittlerweile zu Haufe.

Hier wird wie in vielen anderen Bereichen auf das uneinsichtige Verhalten einzelner Reagiert.

Aber in einer Gesellschaft in der Anstand, Rücksicht und Höflichkeit als alberne Tugenden abgetan werden,
muss das so kommen.
Es wäre so einfach mal auf ein Bild zu verzichten, mal zur Seite zu gehen, aber nein, "man ist ja wichtig"
ein ganz grosser Strassenfotograf, der die Gesellschaft porträtiert.
Die Bilder landen zwar nur auf Flickr oder ähnlichen Seiten, oder es werden Foren zugespamt,
aber trotzdem fühlt man sich schon ein bisschen wie Bruce.
 
Zuletzt bearbeitet:
Weil sie aus den falschen Gründen nicht fotografiert werden wollen. Abgesehen davon, ist es nicht schwer zu verstehen.
 
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