Ich würde zu Variante C tendieren. Ich bin selber auch am liebsten mit Festbrennern unterwegs, siehst du an meiner Signatur.
Mit dem 20-40 hast du eigentlich 2-3 Festbrennweiten dabei: 21, 35, 40. Bist von Haptik und Abbildung noch sehr nah an den genannten, hast aber schon eine ordentliche Flexibilität ohne Objektivumbau. Plus: Es nimmt dir den WR-Stress in deinem Hinterkopf
Um ein 20-40 kann man sich einfach ein schönes Setup bauen:
Die 70, tolle Ergänzung. 100er geht auch, aber trägt für meinen Geschmack schon wieder auf. 55er wäre mir zu nah dran, geht aber natürlich auch.
Nach unten das 8-16 oder ein 15er oder ein 10-20.
Vielleicht noch zu Abschluss das: Klar denkt man sich immer vorher viel bei der Linsenauswahl. Am Ende ist es aber fast egal, was du dabei hast. Man fängt an in den Bildausschnitten zu denken, die die mitgenommenen Objektive hergeben. Damit vermisst man meist sehr wenig. So ist jede Fotoreise schon aufgrund der Objektivauswahl einzigartig. Nicht in verpassten Bildern denken, sondern in gewonnenen; durch die Einschränkung, die eigentlich keine ist.
Ich habe ganze Urlaube, ob Backpacking, Landschaften oder Mittelalterliche Ruinen, mal mit 21 & 70 (& 100), mal mit 15 & 35 & 70 verbracht. Mir hat seltenst eine Brennweite gefehlt. Ab und zu wegen der Wechslerei geflucht (einen Tod stirbt man immer). Ansonsten täglich wegen des wenigen Gewichts gefreut, denn das wenige Geraffel nimmt man immer freiwillig mit auf Tour.
Mit dem 20-40 hast du eigentlich 2-3 Festbrennweiten dabei: 21, 35, 40. Bist von Haptik und Abbildung noch sehr nah an den genannten, hast aber schon eine ordentliche Flexibilität ohne Objektivumbau. Plus: Es nimmt dir den WR-Stress in deinem Hinterkopf

Um ein 20-40 kann man sich einfach ein schönes Setup bauen:
Die 70, tolle Ergänzung. 100er geht auch, aber trägt für meinen Geschmack schon wieder auf. 55er wäre mir zu nah dran, geht aber natürlich auch.
Nach unten das 8-16 oder ein 15er oder ein 10-20.
Vielleicht noch zu Abschluss das: Klar denkt man sich immer vorher viel bei der Linsenauswahl. Am Ende ist es aber fast egal, was du dabei hast. Man fängt an in den Bildausschnitten zu denken, die die mitgenommenen Objektive hergeben. Damit vermisst man meist sehr wenig. So ist jede Fotoreise schon aufgrund der Objektivauswahl einzigartig. Nicht in verpassten Bildern denken, sondern in gewonnenen; durch die Einschränkung, die eigentlich keine ist.
Ich habe ganze Urlaube, ob Backpacking, Landschaften oder Mittelalterliche Ruinen, mal mit 21 & 70 (& 100), mal mit 15 & 35 & 70 verbracht. Mir hat seltenst eine Brennweite gefehlt. Ab und zu wegen der Wechslerei geflucht (einen Tod stirbt man immer). Ansonsten täglich wegen des wenigen Gewichts gefreut, denn das wenige Geraffel nimmt man immer freiwillig mit auf Tour.
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