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Und was gefällt/gefiel bei Pentax ???

Wer einfach nur rumalbern möchte, gehe bitte in den FotoTalk oder in die Plauderecke, bis jetzt war es hier erstaunlich sachlich, das kann gerne so bleiben.

5 Chatnachrichten gelöscht
 
Ich erlaube mir mal, an dieser Stelle den jetzt toten Thread zu reanimieren....:)
Und was mir gefiel aber nicht mehr so gefällt, war der exzellente Service von Pentax.
Was mir gefiel und nicht wirklich mehr so ist - das ausgesprochen gute Preis-Leistungsverhältnis von Pentax.
Was mir gefiel und nicht mehr so ist - die technische Innovation von Pentax.
Dennoch bietet Pentax für mich immer noch einige Features, die mich bei Pentax bleiben lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was mir gefiel und nicht wirklich mehr so ist - das ausgesprochen gute Preis-Leistungsverhältnis von Pentax.
Was mir gefiel und nicht mehr so ist - die technische Innovation von Pentax.
Dennoch bietet Pentax für mich immer noch einige Features, die mich bei Pentax bleiben lassen.

Tja, loben ist deutlich schwieriger als kritisieren. Obiger Text gilt im Prinzip auch für mich. Ich habe mich wegen des guten Preis-Leistungsverhältnis und der Haptik der K10D für Pentax entschieden. Das habe ich auch nie bereut.
Mit meiner K-r war ich allerdings nie so richtig zufrieden, und so richtig High-Quality waren auch nicht alle Objektive, die ich gekauft habe.

Ich bleibe bei Pentax (wobei ich ja inzwischen auch ne Nex habe), weil ich einige gute Objektive noch zu akzeptablen Preisen kaufen konnte (FA 50, FA 35 gebraucht, DA 70 Ltd.) und hoffe, daß in Kürze ein paar richtig schöne Neuerungen kommen (ich bin neugierig auf das "DA* 16-80" (hypothetisch) und das Limited Zoom). Mittelfristig möchte ich mein System gerne "konsolidieren", weniger Zeug besitzen, dafür bessere Qualität.

MK
 
  • Preisleistung ist auch nach den letzten Erhöhungen gut. Die Anderen haben ja auch ihre Preise angezogen.
  • Die Haptik, kleine Kamera in Verbindung mit kleinen Objektiven: gut
  • Der Service wurde ausgelagert und es gab dabei Schwierigkeiten. Aktuell bin ich aber mit dem Service zufrieden. Die Firma mit dem Monat im Namen hat gerade wieder eine gute Arbeit ageliefert. Einzig die Bearbeitungszeit war in meinen Augen lang. Von Bestätigung des KVA bis Abgabe der reparierten Sachen waren es 9 Arbeitstage. Ich denke innerhalb von 1 Woche, also 5 Arbeitstagen sollte möglich sein. Aber das nur am Rande. Den Preis empfand ich als angemessen.


  • Grundsätzlich bin ich mit den Objektiven zufrieden. Die Auswahl ist ausreichend. Vermisse allerdings ein lichtstarkes KB-äquivalentes 28er (also 18/19), Auch empfende ich die Qualität mancher Linsen als noch befriedigend.


  • Das fehlen des KB Formats mag für viele ein Nachteil sein. Ich bin mir noch unschlüssig ob ich eine KB Kamera kaufen würde. Insofern sehe ich das neutral.
 
Da kann dann auch gerne in einem eigenständigen Thread drüber diskutiert werden, hier ist das OT, da es ja laut Deinem eigenen Eingangsbeitrag darum geht, was den Nutzern an Pentax gefällt/gefiel!
 
Also was mir jetzt sofort gefällt nachdem ich von 5D Mk2 auf Pentax K5ii gewechselt habe:

  • Das sahnige Verschlussgeräusch oder besser Spiegelklappern - wohl genial in Kirchen o.ä.
 
Da kann dann auch gerne in einem eigenständigen Thread drüber diskutiert werden, hier ist das OT, da es ja laut Deinem eigenen Eingangsbeitrag darum geht, was den Nutzern an Pentax gefällt/gefiel!


Ich meine, der mit seiner Pentax arbeitet sehr schön heraus was ihm an der
Pentax (im Vergleich zur Nikon besser) gefällt und promoted so seine Sicht
der Dinge. Für ihn spricht das Video, zumindest sah ich das so und das war
Anlass für mich den link einzustellen.


abacus
 
...die Haptik ist für mich ein wesentlicher Grund für Pentax!

Ich bin ein sehr "haptischer" Mensch und fasse die die K-5 II (früher K-5) einfach lieber an als die Nikon.

Von der D7000 kam ich zur K-5, bin dann wegen des AF rückfällig geworden und von NIKON über einen kleinen Umweg wieder bei der K-5 II gelandet.

Genau kann ich nicht sagen warum, mit der Pentax mache ich mehr Fotos als mit der Nikon; vielleicht auch weil ich es als "handwerklicher" empfinde. Besser kann ich es nicht sagen; es ist halt sehr subjektiv.

Gruß
 
Für mich waren immer Haptik und Verarbeitung die wichtigsten Argumente, der technische Showdown war mit nie wichtig. Angefangen bei meiner ME von 1980 bis jetzt zur K5 empfand ich die meisten meiner Pentaxen als echte "Handschmeichler". Die wirklich soliden SLRs der Wettbewerber waren einfach in Preisklassen, die ich mir als Amateur nicht antun wollte, und dabei für meinen Geschmack viel zu groß.

Und Bilder haben meine Pentaxen alle so abgeliefert, wie sie sollten, deswegen kam mir bislang nie in den Sinn, zu wechseln (halt, doch - mein AF Einstieg fand damals mit einer analogen Canon EOS500 statt, die ich aber wegen des plastikmäßigen Geknarzes rasch wieder hergegeben habe, ansonste war sie völlig ok).

Ich habe zu meinen Kameras ungefähr ein Verhältnis, wie zu unserer Grohe Wascharmatur - eigentlich gar keines, solange sie ihre Pflicht tun. Und das taten bislang alle.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin unter meinen Fotofreunden der einzige mit Pentax. Viel rede ich ja nicht über meine Kamera, denn da will keiner was davon hören und ich nicht streiten. Aber so im Vergleich bin ich extrem zufrieden.

- Klein und leicht. Es ist mir wichtig, dass ich alles das, was ich brauche, auch länger mitschleppen kann. Schwer bin ich selber:D
- Perfekte optische Qualität. Die Kollegen, die noch bessere optische Qualität haben, müssen dafür so richtig viel zahlen und auch schleppen. Da fährt man dann halt mit dem Auto auf den Berg. Und ohne 8-kg - Stativ geht da sowieso nix, weil Stabi gibts keinen. Dafür ist das Ergebnis in 100% - Ansicht wirklich beeindruckend. Bei 30x45 sieht man keinen Unterschied. (Das jetzt aus dem Blickwinkel eines Tele-Liebhabers).
- Super Handling. War früher noch besser, bevor Pentax die Idee hatte, die Farb- und sonstig unnütze Verstellungen auf eine Auswahltaste zu legen.
- leise und unauffällig, wenn man mag und die richtigen Objektive dazu besitzt. Mit meinem neuen 60-250 merke ich gerade, wie es FF- Fotografen im Normalfall geht.

Damit es nicht zuviel Lobhudelei wird, auch ein paar Wünsche:
- Klappdisplay
- ein kleines und leichtes 135 bis 150mm - Tele. Also max. 1:3,5. In ltd. oder *- Qualität.
 
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Für die, die sowohl analog als auch digital
unterwegs sein wollen bzw. müssen ist das mit APS-C schlicht ein Unding und
das ist der Punkt.
Kann man sehen wie man möchte. Klar, für jemanden der ursprünglich auf einem analogen Pentax System aufbaute, sieht's anders aus, als für jemanden wie mich, der analog andere Systeme nutzt als als Pentax.
Vorausgesetzt, es handelt sich im ersten Fall um jemanden, der das analoge KB System nutzte.
Seit die Preise für analoge Gebrauchtware im Keller sind, ist MF ohnehin schon beinahe Standard, kommt hinzu, dass filmfähige Flachbrettscanner sehr viel günstiger sind, als für KB notwendige "echte" Filmscanner.

Selber fotografiere ich vorwiegend analog, hauptsächlich MF (verschiedene Systeme & Nikon KB).
So entschied ich mich bewusst für Pentax als ich mich vor der Aufgabe gestellt sah, nun doch in ein DSLR System zu investieren.
Seit über 20 Jahren mit Nikon fotografierend, war ich ähnlich du von Pentax, halt von Nikon enttäuscht. Das was dieser Hersteller mittlerweile anbietet, hat sich in meinen Augen zu sehr von den einstigen Qualitäten weg bewegt.
Irgendwie brachte ich es einfach nicht über's Herz so ein "G"-Ding auf eine D90 zu schrauben, wo doch auf dem selben Tisch eine motorisierte F2 stand . . .

Das Problem bei P ist, dass man sich schlicht des einstigen Potentials begeben
hat und auch der verspätete Wechsel von M42 zu K hat dann dem einstigen
leadership von P geschadet. C und N sind damals vorbei gezogen.

Ja, Pentax hatte Mitte/Ende der 60er Jahre eine wichtige Marktrolle. Die Spotmatic gehörte zusammen mit der Nikon F zu den Kameras welche die deutsche Kameraindustrie endgültig in's Abseits drängte. Aber auch die Etablierung der Bauart SLR bekräftigte. Denn Anfangs/Mitte 60er Jahre war's noch nicht ganz klar, welche Bauarten sich tatsächlich durchsetzen werden (KB Messsucher & TLR wurden folglich in die Nische gedrängt).

Die 70er Jahre standen bei den KB SLR Hersteller ganz im Zeichen der Bajoenttänderungen. Die einen modifizierten (zB Nikon), andere konstruierten ein komplett neues Bajonett. Im Fokus dieser Masssnahmen standen in erster Linie die aufkommenden Belichtungsautomatiken. Inkompatiblitäten waren bei den meisten Herstellern die Folge.
Pentax stieg zwar spät auf ein Bajonett um, dafür entwickelte man aber ein sehr gutes. Und früher als bei anderen, wurden elektrische Kontakte integriert (K-A, ab 1983).

War die japanische Kameraindustrie bis in die 70er Jahre mit steil verlaufenden Erfolgen verwöhnt, erlebte sie nun ihre erste grosse Krise. Manche Hersteller mussten kapitulieren (Miranda, Kowa, Norita usw), andere versanken im Amateurlager (Konica, Ricoh, Yashica usw) und wiederum andere, suchten mit "letzten Innovationsversuchen" Rettung. Nur wenigen wie Minolta und Nikon ging stabil gut.
- Aber auch bei Minolta änderte man die Praxis, gab den Versuch im professionellen Kameramarkt Fuss zu fassen (X-1/XM) auf.
Mit der 7000 sorgte man dann wieder für Furore, und die darauf folgende 9000 liess kurzzeitig an hochgesteckte Ambitionen erinnern. Minolta konnte den Marktvorteil nutzen, die ersten zu sein, die eine AF SLR anboten, als sie auf ein neues Bajonett setzten.

- Canon hatte Mitte 70er Jahre keine wirklich konkurrenzfähige SLR im Programm, lediglich Klasenstandard und die F-1 hielt aufgrund ihrer komplizierten Konfigurierbarkeit kaum Einzug in die Taschen beruflicher Anwender.
Doch mit der AE-1 preschte man vor, zog mit der A-1 nach. Man bot mit dieser Modellreihe das was damals gefragt war. Die F-1NEW Anfang 80er Jahre war ein erneuter, aber vergeblicher Versuch im Berufslager Marktanteile zu gewinnen. Doch schien man aus der F-1 nichts gelernt zu haben und es bleib beim Versuch. Selbst Olympus OM-3/4/4Ti und Pentax LX wurden von angestrebter Klientel öfters verkauft als die F-1NEW. Das Blatt drehte sich Ende 80er Jahre, mit der T90 zeigte man erstmals wieder ernsthafte Ambitionen. Der Durchbruch kam mit der EOS-1.
Eben gerade weil Canon verhältnismässig wenig berufliche Anwender hatte, konnte es sich Canon leisten, ein neues Bajonett einzuführen.

- Olympus hielt am OM System fest, konnte aber mit den AF Kameras keine Loorbeeren mehr einfahren und stand im AF Zeitalter etwas "hilflos" da. Umso mehr zog man die Konsequenzen mit der Einführung von FT. Damals ein langfristiger Fehler auf kleinere Aufnahmeformate zu setzen, denn dass bald wieder grössere Sensoren gefragt würden, zog man offenbar nicht in Betracht.

- Pentax ging den Mittelweg. Die "sanfte" Überführung in's digitale Zeitalter konnte nicht mit noch höheren Investitionskosten bewältigt werden, als dass diese offenbar schon für die Bildaufzeichnung und Modellentwicklung benötgigt wurden. Mit dem von Nikon bewährten Vorteil der Kompatiblität und dem Vorbehalt verschieden grossen Sensoren.
Dass hier nicht alle Kundenwünsche erfüllt werden konnten, liegt auf der Hand.
Pentax hatte mit der LX viele Jahre ein starkes "Pferd im Stall" und die MF Systeme 67/6x7 & 645 hielten sich lange.
Der Trend zu KB24x36 kompensierte Pentax mit der 645D was angesichts der Formatschritte auch sinnvoll ist. Pentax hat mit diesem System künftig eine grosse Chance welche andere Hersteller nicht haben.

- Sony übernahm die von Minolta (Konica-Minolta) serbelnde Kamerasparte. Hätte Sony dies nicht getan, so wäre das MinoltaAF Bajonett Geschichte. Mit der Alpha-Reihe führte Sony die Innovationsfreudigkeit Minoltas fort, was ich persönlich ganz sympathisch und auch mutig finde.

Wenn es zwei Hersteller gerne auch anders hätten : der Hype zu digitalem 24x36 (KB) flacht allmählich wieder ab. Die Tatsächlichen Vorteile des um einen Faktors grösseren Formats brauchen vom Anwender überhaupt erst genutzt rsp umgesetzt werden, als dass sie die höheren Kosten rechtfertigen. Der tiefere Grund, weshalb dieses Format z.Z forciert wird, hängt wohl damit zusammen, günftig möglichst nicht mehr für zwei Formate investieren zu wollen. KB bringt Prestige und die Profis will man ja auch nicht verärgern. Ganz zu schweigen von den marktrelvanten, weil kaufkräftigen "Haben-wollen-Amateuren".
Die Entwicklungen sind schnelllebig geworden und so könnte es für Pentax auch sinnvoller zu sein, erst mal die nächste Marktphase abzuwarten, bis die Entscheidung fällt ob KB noch dazu kommen wird. Gerade als "Multi-Format" Hersteller hat Pentax damit ja gute Erfahrungen.

Das fotografische Digitalzeitalter ist noch verhältnismässig jung und es ist noch schwer absehbar wie es weitergeht. Hier auch mal Entwicklungen abwarten zu können könnte von Vorteil sein und Pentax Strategie zeigt in diese Richtung.
Anders als in den 60er und 70ern wo es eher darum ging, dass Hersteller gleichzogen, ist es heute wichtig, Nischen besetzen und diese etablieren zu können.

Zu Analogzeiten war Archidekturfotografie eine Domäne von GF & MF. Insbesondere bei GF gehört die Arbeit "mit Scheimpflug" zum Standardrepertoire. Von daher erklärt sich das schon früher äusserst spärliche Angebot an Shiftobjektive für KB Kameras. Nikon stellte bereits in den 60er Jahren ein Shift zur Verfügung, doch bis 1999 gab's nicht mehr als zwei Brennweiten und die "einfache" Shiftfunktion.
 
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Zu Analogzeiten war Archidekturfotografie eine Domäne von GF & MF. Insbesondere bei GF gehört die Arbeit "mit Scheimpflug" zum Standardrepertoire. Von daher erklärt sich das schon früher äusserst spärliche Angebot an Shiftobjektive für KB Kameras. Nikon stellte bereits in den 60er Jahren ein Shift zur Verfügung, doch bis 1999 gab's nicht mehr als zwei Brennweiten und die "einfache" Shiftfunktion.


Das Pentax Shift-Objektiv (für KB) war mit seinen 28 mm seinerzeit so halb-
wegs erschwinglich. Die erste Version wurde von 1975 bis 1977 produziert,
die zweite dann von 1977 bis 2004.
Kann an Hand der Beschriftung auseinander gehalten werden, die erste
Version trägt die Beschriftung SMC, die zweite smc. Verstellweg maximal
11 mm, ausgestattet mit einem Superrotator 30°.

Das Nikon PC-Nikkor 35 mm f/3,5 wurde 1961 vorgestellt und dann ab 1962
vertrieben, Verstellweg maximal 11 mm.
Abgelöst wurde das Objektiv 1968 durch das PC-Nikkor 35/2,8 mm (manual),
Verstellweg wieder maximal 11 mm.


abacus
 
Ich jetzt mal ohne viel technische Ausschweifungen: :D

Pentax K-x und K-5 sind unsere ersten DSLR Kameras. Uns gefallen besonders die Ausstattung, die Bildqualität und die Bedienerfreudlichkeit. Außerdem, Pentax hat nicht jeder Fuzzi, wodurch man sich selbst irgendwie hin und wieder als Exot fühlt, was vielleicht zur Stärkung des eigenen Selbstbewusstseins beitragen könnte. :lol:

In der Tat hatten wir da mal eine nette Begebenheit in Nordnorwegen:

Wir kamen letztes Jahr im Sommer auf Hamarøy (Ness) mit einem älteren Herrn zusammen, der mit seinem Kumpel auf der Veranda von Ness-Camping saß. Beide waren begeisterte Fotografen, aber nur besagter Herr hatte seine Kamera nebst Objektiven dabei. Nikon und er war begeistert! Er zeigte gleich seine Bilder auf Flickr (W-LAN auf dem Campingplatz) und fachsimpelte drauf los. Dann fragte er uns irgendwann, was wir für Kameras hätten, da er nur unsere neutralen, aber recht großen Fototaschen sah, die wir umhängen hatten. Wir lächelten still und sagten: PENTAX.

Da sprang der andere Herr auf und rief: "Yea"! und machte eine Handbewegung, als wenn sein Lieblingsspieler einen Touchdown beim American Football fabriziert hatte! War klar, auch er hatte eine Pentax zu Hause. Wir sahen uns amüsiert an, wobei der Nikon-Herr dann lächelnd abwinkte. Wir fanden es sehr lustig. :D

Wir mögen Pentax, auch wenn wir es für möglich halten, dass andere Hersteller auch gute Geräte produzieren können. :p

Nachtrag: Hamarøy ist gerade für die Freunde der Vogelfotografie sehr geeignet. Es gibt dort sehr viele verschiedene Seevögel, auch der Seeadler ist dort häufig anzutreffen.

Gruß Ingo
 
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