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Spiegelreflexkamera Und noch ein Anfänger hätte gern eine Beratung für die erste DSLR

Ich denke 50mm mit f1.8. Gibt es online zu ca 100€. Meint ihr das wäre für den Anfang für Landschaftsaufnahmen geeigneter als das Kit Objktiv 18-55mm?
Nein, für Landschaft ist das Zoom wegen der 18mm besser (für Landschaft brauchst Du im Regelfall kurze Brennweiten). Das 50/1,8 wäre nur für Deine Freistellungsexperimente (->"Tiefenunschärfe") besser.

Gruß
Klaus
 
Ohweh, ohweh, ohweh, jetzt wurde unserem "armen" lifehouse so gut wie alles empfohlen. Ich versuchs mal grundsätzlich:

1. DSLR oder Spiegellos -> Du hast dich für Canon oder Nikon Spiegereflexe entschieden, bleib dabei. Du wirst dir im Klaren sein, dass das große, schwere Systeme sind. Du musst die Cam bewusst zum Fotografieren mitnehmen. Dafür hast du ein ausgereiftes System, es gibt jedes erdenkliche Zubehör, und es gibt vieles zu relativ gesitteten Preisen.

2. Pentax - ja, Pentax ist toll, gute bodies und wunderbare Festbrennweiten. Aber, Pentax hat kaum Marktanteile, der DSLR-Markt ist in Schwierigkeiten, wenn es eine Firma "zerreißt" dann (leider) diese.

3. € 600 Limit, davon € 500 für den Body. Legen wir das mal nicht auf die Goldwaage. Du weißt, dass bald weitere Linsen folgen müssen (sonst kannst gleich eine Kompakte nehmen). Ich würde dir empfehlen, folgende zwei Objektive anzustreben: Eines dieser APSC-spezifischen Zooms mit Ultraweitwinkel, also entweder Canon 15-85, oder das Nikon 16-85. Und dann das Sigma 30 1.4. Schau dir am besten die beiden Zooms mal an. Das Canon ist ein ziemlicher Oschi (ich hab es und weiß also, wovon ich spreche). Das Nikon ist etwas kompakter und leichter. Die beiden Linsen kosten leider eine Stange Geld (€ 500 das Nikon, das Canon noch etwas mehr ..). Aber damit deckst Du den ungemein wichtigen "24-mm-Weitwinkelbereich" ab (auf Kleinbild umgerechnet). Und das kann ich dir garantieren: Du machst damit doppelt bis dreimal so viele Fotos wie mit nur 28mm Anfangsbrennweite.

Pentax hat übrigens bis heute kein solches Zoom.

4. Von einer 50 mm Festbrennweite will ich jetzt nicht direkt abraten. Aber sie macht nur Sinn, wenn du auch kürzere Brennweiten dazu hast. Und das ist das Problem bei APSC. Es gibt an sich keine APSC-Weitwinkel-Festbrennweiten zu sinnvollen Preisen. Also hast du früher oder später doch ein Zoom, und dann nutzt du die Festbrennweiten weniger.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke euch allen.

Puh Fotografieren ist echt umfangreicher als ich dachte. Aber es macht Spaß.
Ich konnte mir jetzt doch nochmal die Eos 650D von meinem Dad leihen.
Ich habe damit jetzt auch viel rumprobiert und Bilder in Lightroom bearbeitet. Einfach um erst mal alles zu verstehen und zu sehen, welche Möglichkeiten es gibt.
Aber ein Problem habe ich.
Und zwar habe ich die Cam jetzt auch mal zu Hause getestet. Und ich habe festgestellt, dass die Bilder nicht Scharf werden, bzw. Bildrauschen auftritt.
Ich habe Abends getestet, sodass nur die Deckenlampe und die Schreibtischlampe an war.
Ist das normal dass da Bildrauschen auftritt oder liegt das an mir oder gar am Objektiv? Getestet habe es es mit dem 18-55mm welches als Kit dabei war.

Und dann habe ich noch Nachts Testfotos gemacht. Habe da einfach was mit der Belichtung und Blende gespielt. Auch da habe ich Rauschen im Bild.

Ist das normal? Ich kann auch gerne mal die Bilder hier hochladen.

Vielen Dank schonmal!(y)
 
Der Autofokus war aber schon an? :confused:
 
Lieber Threadersteller,

ja, das rauschen in dusteren Räumen und abends/nachts ist ganz normal. Du stösst da einfach an die Grenzen des Vorhandenen Equipment. (und vermutlich auch des Automatikmodus, den du vermutlich verwendet hast).

Das Kit Objektiv hat idR eine Maximale Blende von 3,5-5.6 (je nach brennweite). Nur durch ein paar Lampen beleuchtete Räume sind viel dunkler, als man denkt (wenn man das mal mit der Sonne, oder allgemein normalem Tageslicht vergleicht). Das menschliche Auge nimmt das nicht so wahr; die Kamera schon.

Für solche Lichtbedingungen sind Zooms nur eingeschraenkt geeignet. Wenn die Blende schon ganz offen ist (maximaler Lichteinfall), kann die Kamera nur noch die ISO nach oben drehen. Das führt zu Bildrauschen. Zusätzlich wird die Belichtungszeit verlaengert um mehr Licht auf den Sensor zu bekommen. Fällt die belichtungszeit laenger als 1/50 sec aus (also 1/25, 1/10 oder sogar 1/4) kann es leicht zu verwacklern kommen.
Schau dir das in Lightroom einmal an.

Lichtsttarke Festbrennweiten wie das Canon 50mm 1.8 bringen dir zwei Blenden Vorteil, das bedeutet viermal soviel Licht auf dem Sensor. Dafür kannst du dann auch 4mal kürzer belichten und das Risiko von Verwacklern sinkt.

Am besten beschäfttigst du dich mal mit dem Zusammenspiel von Blende, Iso und Belichtungszeit. Da gibt es gute Youtube videos, die dir das in 5 minuten erklaeren.

Neben einem universellen Zoom macht es auf jeden Fall Sinn, immer noch eine lichtstarke Festbrennweite in der Fototasche zu haben, genau für diese Situationen: Dustere Raeume, Sporthallen, Daemmerung, etc.

Es gibt auch lichstärkere Zooms. Zum Beispiel das 17-50, 2.8 von Tamron. Das gewinnt am Langen Ende (50mm) ungefaehr zwei blenden im Vergleich zu den Kit Zooms. Das macht sich in den Grenzsituationen schon sehr deutlich bemerkbar.
 
Was Linus geschrieben hat, würde ich so auch unterschreiben. Du mußt halt bedenken, dass alles, was über den Bedarf von Otto Normalverbraucher hinausgeht, Geld kostet. Das gilt auch für Fotoobjektive. Am günstigsten bei guter Abbildungsqualität sind bei Canon das 50/1,8 und das Kitzoom 18-55. Willst du für den Anfang nur eines kaufen, rate ich dir auch zum 18-55, da du mit dem 50-er an der Cropkamera doch arg eingeschränkt bist. Das 18-55 gibts in verschiedenen Varianten. Nach dem, was man hier so liest, soll die erste Variante (vielleicht auch die zweite) ohne Bildstabilisator auch optisch nicht so besonders sein. Optisch besser ist auf jeden Fall das EF-S 18-55 III, das EF-S 18-55 IS, das 18-55 IS II und das 18-55 IS STM. Die meisten davon bekommst du hier im Forum unter "biete Canon" neuwertig gebraucht für um die 50 €, die empfehlenswerten mit IS (Bildstabilisator) wenig darüber. Das mit STM kostet gut das Doppelte, das brauchst du aber nicht, weil du den Vorteil dieses Objektivs (besserer AF bei Video) nicht mit der 600D ausnützen kannst. Das funktioniert nur mit 650D, 100D, 700D und 70D.
 
@ArturoBandini65

Klar AF war an.

@linus78

Nein es wurde alles imm M Modus gemacht. Am Automatikmodus war ich noch gar nicht dran und habe ehrlich gesagt auch kein grosses Interesse dran. Wie gesagt es sind einfach alles nur Tests um alles zu verstehen und wie sich die jeweiligen Parameter aufeinander auswirken.

Ich denke dass ich das Zusammenspiel in etwa verstehe. Ich hab mir da schon unzählige Youtubevideos zu angeschaut und diverse internetseiten durchgelesen.

@kaktusheini

Danke auch dir. Wie gesagt ich teste sehr viel rum um alles miteinander zu verstehen. Ich werde bei Gelegenheit auch ein paar Bilder mal hochladen.

Jetzt weiss ich aber, dass es doch auch am Objektiv liegt. Also dass ich weiss, wann welches Objektiv an seine Grenzen stößt. Das sind eben genau so Dinge die ich noch rausfinden muss. Genauso wie wann ich genau welche Blende und so einstellen muss.
Klar ist mir schon je kleiner der Wert, zB f 2,5, desto größer die Öffnung und damit mehr Licht.
Die Basics sind mir denke ich schon klar.

Ich muss halt noch rausfinden, wann ich zB f8 anstatt f11 verwenden soll und insbesondere wieso das so ist.

Aber erst mal ein Lob an euch alle. Ich habe selten ein Forum gesehen, wo auch nach der 5000 Anfängerfrage noch so ausführlich und geduldig geantwortet wird.
Wirklich Top und nicht selbstverständlich. Danke schon mal dafür.
 
[...]Canon 15-85, oder das Nikon 16-85. [...]
Pentax hat übrigens bis heute kein solches Zoom.
Wieso zählt das Pentax 17-70/4 nicht dazu? Oder auch ein Sigma 17-70/2.8-4 könnte man nehmen. Untenrum 1 mm mehr Weitwinkel ist zwar schön, aber nicht die Welt (bei Canon sind ja 15 mm etwa wie 16 an den geringfügig größeren Sensoren der Pentax/Nikon). Die 15 mm mehr obenrum machen nun auch nicht so viel aus. Dafür hat man dort eine ganze Blende mehr Lichtstärke und das Objektiv ist sogar etwas günstiger als die Pendants von Canon/Nikon. Noch günstiger und sogar etwas lichtstärker ist das meines Wissens sehr gute Sigma 17-70/2.8-4, das es natürlich für fast alle DSLR-Systeme gibt. So ein 15/16-85 mm würde ich nun wirklich nicht als Grund für Canon/Nikon und gegen Pentax sehen. Wenn schon, gibt es da andere Dinge...
 
Dem TO kann man nur raten sich auch mal ein gutes Buch zu holen, oder mindestens einen online Kurs intensiv durchzuarbeiten. z.B. hinsichtlich der Verdopplung der Lichtmenge bei einer Blendenstufe...

@TO: von der DSLR keine Wunder erwarten
- der AF kann bei wenig Licht nicht mehr funktionieren
- hast Du vielleicht mit Liveview fotografiert? der AF wird dann grottenlangsam bei DSLR
- bei Verschlusszeiten kleiner als der Kehrwert der Brennweite kann es vermehrt zu Unschärfen kommen!
- Rauschen ab ISO 800 ist normal. Rauschen kann auch die Bildwirkung unterstreichen. Manche Kameras/Sensoren rauschen ästhetisch wie analoge Filme (nicht die Canon). Schau Dir z.B. mal diese Aufnahmen der Fotografin Tagawa an: http://lumixgm.tumblr.com/ag-tagawa/
- Nachtaufnahmen musst Du mit min ISO und Stativ machen, anschließend wird mittels einer Schwarzaufnahme das Rauschen herausgerechnet.
 
@Rpix

danke für deine Erklärungen.
Ich habe wie gesagt jetzt Nachts mal ein paar Testaufnahmen gemacht! Kann ich die hier zeigen oder im anderen Unterforum?
Ich habe da immer mit ISO 100 gearbeitet und dann einfach mit der Belichtungszeit und Blende gespielt. Ich habe die Bilder dann auch ein wenig in LR5 bearbeitet.
Das der AF im LiveView verdammt langsam ist habe ich auch schon gemerkt!:D
Aber das sind halt so fragen! Ist das ein Kamera Problem oder ist das bei teureren Kameras auch so!
Ach ja dass ich manuell Fokussieren muss bei Nachtaufnahmen weiß ich auch schon!
Wie gesagt, es ist viel ausprobiererei momentan. Aber so langsam habe ich, so denke ich, die Technischen Basics halbwegs drauf. Zwar nicht alles aber ich denke ein Teil.
Aber ein Fotokurs möchte ich dennoch besuchen.

Ach ja! Kannst du mir denn diesbezüglich ein gutes Buch empfehlen?
 
Zuletzt bearbeitet:
z.B. Kreative Belichtung; Markt + Technik Verlag.
Dünn, gut lesbar, und enthält alles was Du brauchst.

Langsamer Liveview ist bei DSLR Systembedingt. Der Spiegel versorgt den Sucher mit Durchblick und die AF-Sensoren. Beim liveview wird der Spiegel hochgeklappt. Die DSLR nutzt einen Hilfs-AF über den Sensor, der schlecht ausgelegt ist. Die 650D benötigt im liveview um von unendlich auf eine 2m entferntes Objekt scharf zu stellen 1,67sec. Eine DSLM ohne Spiegel wie eine Nikon One 0,15sec. Canon 5D Mark III braucht 1,77 sec. :ugly:

Eine DSLR kann man also nur durch den Sucher sinnvoll nutzen. LCD dann eher nur vom Stativ.
 
Ok danke dir. Ich habe bisher ohnehin nur mit dem Sucher gearbeitet! Und nur im M-Modus.


Ich hoffe ich schaffe es die Tage dann auch endlich mal rauszukommen mit der Cam. Hab jetzt die Woche noch nen Umzug vor mir! Ansonsten spätestens nächste Woche. Jetzt habe ich soviel Theorie gelernt und nun will ich es endlich praktisch umsetzen. :)

Habe mir überlegt bei mir um die Ecke mal auf den Friedhof zu gehen (Ist das so ohne weiteres möglich, oder sollte ich da erstmal nachfragen? Es ist ja schließlich auch eine Respekt Sache)
Ich denke die Komposition passt ganz gut aus dem düsteren Winterwetter und der Stille eines Friedhofs.

Ich werde die Bilder, sobald ich Sie gemacht habe, auch hier mal hochladen.
 
... nicht ganz leicht, ohne Zusatzinfos, ...
Tipp:
wenn Du Objektive Deines Dad ausleihen darfst / kannst, bleibt ruhig bei Canon.

Ich selbst habe vor ca. 2 Jahren die Nikon 5100, Canon 600D und Pentax K-r verglichen und Pentax hat mit Längen "gewonnen". Nach meinem baldigen Umstieg auf die Pentax K-5 (wegen der WR-Ausstattung) bin ich "selig" !!!

Pentax mag ja nicht soo verbreitet sein, aber es ist eine Weltmarke, die seit vielen vielen Jahren Bestand hat und Qualität liefert. Nahezu alle Marken werden irgendwann mal "übernommen" und arbeiten dann unter anderer Führung oftmals gestärkt weiter (Skoda, Seat etc. gehören nun zu VW !).

Eine gebrauchte K-5 gibt es hier im Forum für ca. 400 Euro. Ich habe meine K-5 auch als Gebraucht-DSLR hier im Forum gekauft und nahezu sämtliche Objektive dazu und ... bislang nur positive Erfahrungen ! Da habe ich in der "Bucht" bislang weniger Glück gehabt.


Warum eine K-5 ?
Günstig, da Nachfolgemodell K-3 auf dem Markt.
WR-Ausstattung, Bildqualität, Bedienkonzept, sehr schnell (7 B./Sek), sehr guter großer Sucher, "günstigere" Objektive, da Shake Reducion bereits im Gehäuse soll heißen: Shake Reduction, Intervallbilder-Funktion, HDR alles bereits "OnBoard".
 
Was meinst du mit nicht ganz leicht ohne Zusatzinfos??

Jetzt habe ich eben erst mal festgestellt, dass mein Dad 2 UV Filter vor das Objektiv geschraubt hat:lol:

Dann kann das ja in dunkler Umgebung nix werden!:angel:
 
2. Pentax - ja, Pentax ist toll, gute bodies und wunderbare Festbrennweiten. Aber, Pentax hat kaum Marktanteile, der DSLR-Markt ist in Schwierigkeiten, wenn es eine Firma "zerreißt" dann (leider) diese.

Ich find's ehrlich gesagt ziemlich sinnlos in einer Kaufberatung eine Marke erst zu loben und dann einfach kategorisch auszuschließen, weil es sie deiner persönlichen Meinung nach angeblich unter Umständen vielleicht 'zerreißen' könnte.

Es gab schon so viele totgesagte Marken - Apple, BMW usw. Und Pentax befindet sich zur Zeit nicht in finanziellen Schwierigkeiten, ist also kaum totgesagt.

Pentax hatte 2006 einen Marktanteil von 5,4%, 2011 waren es 7%, einer Studie zum Onlinekaufverhalten in 2012 zufolge hat Pentax von allen DSLR Marken die zufriedensten Kunden und die Firma hat mit der K-3 gerade eine allseits hochgelobte Kamera vorgestellt.
 
Guten Morgen,

ich habe jetzt mal ein paar Bilder bei flickr hochgeladen. http://www.flickr.com/photos/96894225@N06/. Das Mondbild ist OOC. Der Balken unten ist ne Stromleitung. Ich hatte bisher noch nicht die Möglichkeit von nem anderen Standpunkt zu Fotografieren. Alle anderen habe ich bearbeitet. Teils etwas übertrieben, ich weiß. Ich wollte mich halt einfach mal ein bissel in Lightroom rumprobieren.

Ach ja. Das Berge Bild und das Meer Bild wurden noch mit einem iPhone 4s gemacht. Die Bilder habe ich lediglich bearbeitet. Und die 2 Aussenaufnahmen wurden mitten in der Nacht gemacht. War so gegen 2-3 Uhr.
Die Formel 1 Bilder habe ich dieses Jahr am Nürburgring gemacht. Da hatte ich ne Spiegelreflex das allererste mal in der Hand. Die Bilder wurden mit einem 250mm Objektiv von Canon gemacht. Und alle Formel 1 Bilder sind Unbearbeitet.

Eine Frage hätte ich noch. Wenn ich jetzt eine Langzeitbelichtung mache und manuell fokussiere, wie kann ich dann einen festen Fokuspunkt festlegen. Bzw. wenn ich durch den Sucher gucke, kann ich ja anhand des Messfeldes den Punkt nach Links, Recht usw. legen. Wenn ich jetzt aber Nachts ein Bild mache und ich möchte auf etwas am linken Bildrand fokussieren, sodass der Teil scharf ist und der Rest etwas verschwommen, wie mache ich das?

Viele Grüße und einen guten Start in den Tag.
 
Zuletzt bearbeitet:
Leider alles falsch, was Du schreibst, Kwesi. Ich habe Pentax nicht "kategorisch ausgeschlossen", sondern zwei Probleme angesprochen. Neben den möglichen wirtschaftlichen Schwierigkeiten war mein zweiter Punkt, dass sie nach wie vor kein Zoom mit kleinbildäquivalenter 24mm Anfangsbrennweite haben. Du kannst jetzt sagen, so ein Zoom braucht man nicht, so ein Zoom verzerrt, es ist dunkel und langsam und drei Festbrennweiten (für gesamt k€ 2.000) sind besser. Mag alles sein, aber der eine oder andere hätte halt doch gern so eine Linse.

Die K3 ist sicherlich toll (wie die K5 zuvor auch schon). Aber das Limit unseres TO lässt sie nicht zu.

Außerdem ist unser TO längst beim viel wichtigeren Thema "Fotografieren". Leider kann ich zu seiner Nachtfokusfrage keine Antwort geben ..
 
Eine Frage hätte ich noch. Wenn ich jetzt eine Langzeitbelichtung mache und manuell fokussiere, wie kann ich dann einen festen Fokuspunkt festlegen. Bzw. wenn ich durch den Sucher gucke, kann ich ja anhand des Messfeldes den Punkt nach Links, Recht usw. legen. Wenn ich jetzt aber Nachts ein Bild mache und ich möchte auf etwas am linken Bildrand fokussieren, sodass der Teil scharf ist und der Rest etwas verschwommen, wie mache ich das?

Na mit Auge und Hand - das ist ja der Witz am manuellen Fokussieren, man nutzt nicht die Fokuspunkte des Autofokus, sondern das eigene Auge. Wenn der anvisierte Bereich scharf aussieht, dann ist er fokussiert.

Wenn du quasi die elektr. Bestätigung meinst, dass du richtig fokussiert hast: Ich weiß nicht, welche Kamera du nutzt, aber an meiner Pentax verstelle ich den Fokuspunkt wie im AF Modus, halte dann den Auslöser halb gedrückt wie beim automatischen Fokussieren, fokussiere dann manuell und sobald die Kamera denkt, dass der ausgewählte Bereich im Fokus liegt blinkt der Fokuspunkt im Sucher auf.
 
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