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Spiegelreflexkamera Umstieg von "Profi"-Bridge auf DSLR

TheHamster

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich habe bisher mit einer analogen SLR oder einer Bridge fotografiert. Ich würde mich selber als Ambitionierten, fortgeschrittenen Anfänger bezeichnen.
Insgesamt hab ich mal was von Blende, ISO, Belichtungszeit und Co gehört und theoretisch auch verstanden. Habe mit meiner bisherigen Kamera auch ein paar gute Erfolge gehabt aber da ich gerne IN Kirchen fotografiere oder bei Dämmerung muss ich doch feststellen das 720er Brennweite zwar geil ist aber absolut nicht Lichtstark.

Nun steht also eine DSLR an.
Bisher habe ich mich mit einer Nikon D5200 mit Nikkor 18-105 Objektiv angefreundet aber ich möchte gern mal höhren was ihr noch so aus eurem Erfahrungsschatz habt.
Finanziell bleibe ich dabei das 600 Euro in etwa die Grenze sein sollten.

Hier noch der Fragebogen:

1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!

Urlaubsfotografie, Kirchen (innen und außen), Tierfotografie (wenig), Landschaftsfotografie



2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[ ] Ich will eher nur so nebenher knipsen
[X] Ich werde mir durchaus auch mal Zeit dazu nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen
[seltener aber ja] Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z. B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen, o. ä.)

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!

Bridge Fuji FinePix HS20EXR 24-720mm


4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
____~600______ Euro insgesamt
[ ] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage, oder
[X] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage

4a. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[ ] auf gar keinen Fall
[X] kann ich mir vorstellen bzw. wird sich nicht vermeiden lassen
[ ] ist fest eingeplant

5. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[ ] Nein
[X] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt):
Nikon D5200
Cannon D650
[X] Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt):
Nikon

6. Wie wichtig sind dir Größe/Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z. B. im Geschäft an verschiedenen Kameras selber ausprobieren. Bitte möglichst genau beschreiben!

unwichtig, hab große Hände


7. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ ] Anfänger (Bitte Ergänzung 2) lesen)
[angefangener X] Fortgeschrittener

8. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[ ] eher in Innenräumen
[ ] eher draußen
[ ] weiß noch nicht
beides

9. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[X] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o. ä.
[ ] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing, etc.
[X] Nein, ich verwende die JPG-Bilder so, wie sie aus der Kamera kommen.


Für die Fortgeschrittenen, die genauer wissen, was sie wollen

10. Sucher
[ ]unwichtig
[ ]wichtig
....[X]optisch
....[ ]elektronisch

11. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig
[ ]Freistellung
[ ]Bokeh
[X]große Schärfentiefe
[X] HDR-Option, Belichtungsreihen,

12. Folgende Objektive fände ich sehr interessant
[X]lichtstarkes Zoom
[ ]Festbrennweite
[ ]Pancake
[ ]UWW (Ultraweitwinkel)
[ ]Makro
[X](Super-)Tele
[ ]Spezialobjektiv (z. B. Tilt/Shift, Lupenobjektiv): _______________

13. Blitzen
[ ] ich will auf jeden Fall mit zusätzlichen Blitzgeräten arbeiten
[X] mir reicht ein eingebauter Klappblitz
[ ] Blitzen ist mir weitgehend egal

So ich hoffe ihr könnt mir noch was nettes empfehlen oder ist meine Variante mit D5200 und 18-105er Objektiv (mit Option auf weitere) schon das Optimum?
 
Hallo,

das Optimum sind dann immer die besseren Objektive. Da kannst du an Qualität gewinnen.
Du könntest ja auch eine durchgehende Blende F 2.8 mit weniger Zoombereich nehmen, wenn dich lichtstarke Objektive interessieren. Gerade für Kirchen wäre das hilfreich.

Schaue doch mal was du hier im Bietebereich findest.
 
Zuletzt bearbeitet:
(mit Option auf weitere)

... - das ist das Entscheidende - auf das Objektiv kommt es an. Kennst Du den Unterschied zwischen DSLR, SLT und DSLM? In Kirchen bieten sich lichtstarke Objektive an - oder fotografierst Du mit Stativ? Festbrennweiten haben äußerst selten einen Bildstabilisator. Pentax hat einen im Gehäuse, ein Teil der Sonys und 2 Panasonic und die Olympus. Nur Pentax, außer Canon und Nikon, bietet DSLR an.


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
Kennst Du den Unterschied zwischen DSLR, SLT und DSLM?

Öhm... ne. Also DSLR ist klar... BEim Rest sind ? über meinem Kopf.

Aber ja in Kirchen gehe ich auch viel mit Stativ rein und das da noch andere Objektive her müssen ist klar. Aber das eben mit Zeit und Geld.

Mein Hauptproblem ist der Body. Objektive stehen bei mir klar auf dem Plan und werden sich immer wieder ändern.
 
Mit 600 Euro kommst Du bei Neuware nicht weit, wenn Du lichtstarke Objektive haben willst.

Ich würde daher mal die Frage in den Raum werfen: Hast Du Dich auch schon einmal auf dem Gebrauchtmarkt umgesehen? Da gibt es sehr gute Sachen, die in Sachen Bildqualität immer noch sehr gut mithalten können. Ich selbst kenne mich bei Nikon nicht so gut aus, was Dir wohl als Marke lieber zu sein scheint, bin eher bei Canon verortet. Aber bei Nikon gibt es bestimmt auch schöne gebrauchte Bodies. Und dazu für den Anfang eine günstige lichtstarke gebrauchte Festbrennweite und noch ein gutes Zoom mit guter Lichtstärke (z.B. das Tamron 2.8/17-50), das könnte man mit 600 Euro hinkriegen.

Wenn ich bei Canon schaue, würde ich die 30d oder vielleicht sogar schon die 40d ins Auge fassen (sollte man unter 300 Euro kriegen) und dazu das günstige, aber gute 1.8/50 von Canon für Portraits (neu für 100 Euro). Plus eben wie gesagt z.B. das Tamron 2.8/17-50 (sollte man gebraucht für unter 200 Euro kriegen).
 
Öhm... ne. Also DSLR ist klar... BEim Rest sind ? über meinem Kopf.
Es sind alles Systemkameras - also Kameras an denen man das Objektiv wechseln kann (bis vor wenigen Jahren waren Spiegelreflexkameras die einzigen Systemkameras die weit verbreitet waren, weswegen sich der Begriff als Synonym für "bessere Kameras" oder auch "Kameras mit Wechselobjektiven" eingebürgert hatte).
Die Unterschiede liegen im Sucher: bei DSLR (Nikon, Canon, Pentax) ist es ein optischer Sucher der über ein Spiegel/Prisma durch das Objektiv "schaut", bei den anderen ist es ein elektronischer (oder manchmal auch nur das Display), dass seine Information über den Bildsensor bezieht. SLT gibt es nur von Sony, die sehen aus wie DSLR, weil sie über einen Hilfsspiegel immer noch das SLR-typische AF-Verfahren nutzen. DSLM gibt es inzwischen von allen Herstellern, hier wird auch der AF über den Bildsensor gesteuert, weswegen diese Kameras deutlich schlanker dahierkommen - bis hin zu regelrecht niedlichen Größen - aber es gibt auch große Kameras in dem Segment.

Was man lieber haben will ist weitestgehend eine Geschmaksfrage. Es gibt Fotografen die wollen unbedingt einen optischen Sucher haben, andere (wie ich z.B.) sind von der Möglichkeit begeistert, dass man im elektronischen Sucher eine gewisse Vorschau auf das zu erwartende Bild bekommt, inkl. dem Eindruck der durch veränderte Aufnahmeparameter entsteht, und dazu all die Helferlein, die man sich bei Bedarf in den Sucher holen kann.
Bei der Aufnahme ist es dann föllig egal ob DSLR oder DSLM, da erstere den Spiegel eh aus dem Lichtstrahl schwenken müssen.

Was für Dich richtig ist, musst Du entscheiden. Du hast optischen Sucher angekreuzt, also DSLR - es sei denn, dass optisch ist eher aus "ichweißauchnichtrecht" entstanden - aber ich will Dir da nicht reinreden - wollte nur Deine Fragezeichen auflösen.
 
Kompliment an OlyAndy. Obwohl er bekanntermaßen bekennender DSLM-Anhänger ist (Oly), hat er die Unterschiede ziemlich neutral dargelegt. Vielleicht darf ich (aus Sicht eines DSLR-Fans) noch ein wenig anhängen.
Von deinen meistfotografierten Motiven her ist es vermutlich ziemlich egal, ob du eine DSLR oder DSLM nimmst. Nur wenn es sich bei den fotografierten Tieren um schnell sich fortbewegende (fliegende Vögel, rennende Hunde usw.) handelt, würde ich auf jeden Fall zu einer echten DSLR oder einer Sony SLT raten. Nur der Phasen-AF kann bei schnellen Reihenaufnahmen vorausberechnen, in welcher Entfernung sich das fotografierte Objekt bei der nächsten Aufnahme befindet. Dazu kommt, dass der elektronische Sucher der DSLMs und Sony SLTs bei schnellen Reihenaufnahmen oft hinterherhinkt. Das betrifft aber wirklich nur schnellere Objekte. Wenn die nicht zu deinen bevorzugten Motiven gehören, kannst du ruhig auch eine DSLM nehmen. Was ich aber nicht nehmen würde, sind die DSLMs mit den kleinen Sensoren (Nikon 1 und Pentax Q, Samsung wird ja eh demnächst eingestellt).
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn große Schärfentiefe wichtig und Freistellung unwichtig ist, bietet sich ein kleineres Format an, also mft (Oly, Pana) oder noch kleiner (Nikon 1). Kämen auch eine Sony RX100 oder RX10 in Frage?
 
Finde mit der D5xxx Reihe von Nikon bist du eigentlich auf einem ganz guten Weg. Aber wie hier auch schon gesagt wurde - Kamera und lichtstarkes Zoom bzw. Tele-Objektiv? Da werden 600 Euro wohl nicht reichen (es sei denn du gehst Kompromisse ein und/oder schaust dich auf dem Gebrauchtmarkt um). Ich würde übrigens bei einer DSLR bleiben, denn hier hast du die größte Auswahl an bezahlbaren Objektiven.
 
Nur der Phasen-AF kann bei schnellen Reihenaufnahmen vorausberechnen, in welcher Entfernung sich das fotografierte Objekt bei der nächsten Aufnahme befindet.
Das muss ich dann doch etwas korrigieren. Zum einen bietet Olympus eine Phasen-AF-Emulation direkt vom Sensor an, die die gleiche Funktionalität bietet, zum anderen erziehlt Panasonic mit der DFD-Technologie gleichwertige Ergebnisse. Inzwischen gilt also eher hier wie da: wer besonders hohe Ansprüche an C-AF hat, der muss sich die entsprechend leistungsfähigen Kombinationen aus Kamera und Objektiv raussuchen - finde diese aber inzwischen auch im DSLM-Lager. Hier wie da übrigens eher nicht im Budgetrahmen.
Und das Problem bei schnellen Reihenaufnahmen ist weniger das "hinterherhinken" der Anzeige, sondern eher die andere Art der Darstellung die bei den EVF durchaus irritieren kann, vor allem wenn man es anders gewohnt ist.

Um da aber weiter drauf einzugehen, müsste uns der TO erstmal verraten ob er das überhaupt braucht (es gibt aktuell eher keine Anzeichen in die Richtung).
Und ein "ich fühle mich mit diesem oder jenem Sucher (oder ganzen Kamera) wohler" ist im Hobbybereich natürlich auch nicht zu unterschätzen!
 
Bisher habe ich mich mit einer Nikon D5200 mit Nikkor 18-105 Objektiv angefreundet aber ich möchte gern mal höhren was ihr noch so aus eurem Erfahrungsschatz habt.

Grundsätzlich bist du mit der von dir ausgesuchten Kombination gar nicht so schlecht aufgestellt.
Landschaften, Kirchen wirst du eh mit Stativ und niedriger ISO fotografieren - deshalb spielt High ISO bei dir keine Rolle.

Bei deinen Anforderungen ist ein Gebrauchtkauf durchaus zu empfehlen.
Ob nun eine D-SLR oder eine DSLM, das ist Geschmackssache. Dem Bild wirst du es nachher eh nicht ansehen.

Ich persönlich würde bei deinem Einsatzzweck eine DSLM mit Schwenkdisplay und elektronischem Sucher den Vorzug geben. Aber das ist meine ganz persönliche Einschätzung.
 
Danke euch allen erst mal für die netten Hinweise und die Aufklärung meiner "?" :D

Ich habe die Kombi aus der 5200 und dem o.g. 18-105er Objetiv heute bestellt. 549 Euro im Kit da konnte ich jetzt nicht wiederstehen :cool:

Zum Thema Sucher und schnellem Verfolgen: Damit habe ich weniger zu tuen. Ich habe eher statische Motive wie Landschaften, Kirchen etc. im meinem Fokus. Klar auch mal nen Tier aber das ist nicht die Hauptaufgabe.
Und ich habe für mich einfach entschieden, dass eine große Kamera besser zu mir passt. Jedenfalls von meinem subjektiven Handling-Gefühl.

Ich fürchte wenn ich die Kamera hier habe, werde ich hier und da eh noch nachbessern wollen oder sogar noch mal in 1-2 Jahren einen Sytsemwechsel vollführen. Aber bisher denke ich noch das ich mit einer kleineren Kamera nicht so gut klar komme.

Und was die Objektive angeht; nunja ein bissl Budget ist ja noch da. Ich werde mal den Gebrauchtmarkt unsicher machen wenn ich die Kamra hier habe und mich mal so mit 1000 Bildern eingeschossen hab :D
 
Woran du dich sicherlich gewöhnen musst ist der Unterscheid, dass du im Sucher deiner Fuji das Bild so gesehen hast, wie es auch aufgenommen wurde, da sie einen elektronischen Sucher hat. Die Nikon die du dir jetzt bestellt hast, hat eben einen optischen Sucher, sprich du siehst das fertige Bild erst nach der Aufnahme.
Ich muss jedesmal höllisch Aufpassen wenn ich Wechsel.
 
Nunja ich denke mal das ist Gewöhnungssache.
Größere Sorgen macht mir die Tatsache das ich mich an den eingeschränkten Zoombereich gewöhnen muss, natürlich mit dem benefit der besseren Bilder.
:D
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wieso Sorgen?? Durch die DSLR hast Du jetzt die Möglichkeite Objektive entsprechend der Anwendung/Anforderung zu wechseln. Später wird sich zum 18-105 noch ein Telezoom wie ein Tamron 70-300 VC USD oder das von Nikon gesellen...

Und Du hast bei der D5200 genügend Reserven vom Sensor her, um Ausschnittvergrößerungen zu machen, die sind am Ende von der Qualität immer noch besser als bei Deiner alten Bridge-Kamera, trotz kleinerer Brennweite.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wieso Sorgen?? Durch die DSLR hast Du jetzt die Möglichkeite Objektive entsprechend der Anwendung/Anforderung zu wechseln. Später wird sich zum 18-105 noch ein Telezoom wie ein Tamron 70-300 VC USD oder das von Nikon gesellen...

Die Kamera mit dem 18-105 ist schon mal ein guter Starter. Nur würde ich dann ein bisschen Geld stapeln und lichtstärkere Teles als die Genannten nehmen und das 18-105er später auch noch mal ersetzen und das dann je nach Bedarf eventuell als "Hochdietassenbilder-Linse" behalten.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
ALso mein grober Plan (in den nächsten 2 Jahren) heißt:

50er Festbrennweite mit Offenblende
18-270er Reisezoom
70-300er Tele
~10-30er Weitwinkel
~35er Festbrennweite
Fischeye

Damit sollte ich dann alles haben ;) ODer hat noch wer nen Vorschlag ?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ALso mein grober Plan (in den nächsten 2 Jahren) heißt:
...

Damit sollte ich dann alles haben ;) ODer hat noch wer nen Vorschlag ?

... - das ist Philosophie. Der Bedarf zeigt sich erst in der Praxis - hinterher ist man schlauer :rolleyes: ... - ich bin kein Fan von Reise-Zoom, mir reicht das Kit-Zoom für den größten Teil meiner Fotos. Für besondere Motive halt besondere Objektive, wobei ich mir drei mal überlegen würde, Geld für ein Fisheye auszugeben - finde es eine schöne Spielerei, aber befürchte, der Aha-Effekt ist schnell vorbei. Festbrennweiten mit 35mm an APS-C entsprechen einem Bildwinkel äquivalent Kleinbildformat 52,5 / 56,7mm, also minimal länger als die klassische Normalbrennweite. 50mm an APS entsprechen 75 / 81mm KB, also kürzer als die Portrait-Klassiker 85 / 105 / 135mm.


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
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