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µFT Umstieg von Nikon D7100 zu Olympus

Ich bin auch nach diversen Nikons (D50/80/300/D7100) auf Mft (seit der GF1) und nutze nach wie vor beide Systeme in der Familie, heute noch die kleine D5500.
Auch wenn ich ein großer mft-Fan bin (PEN-F, OMD, GH, GX8, GM) und das System vorziehe würde ich mir in bestimmten Bereichen auch nichts vormachen.

Der Sensor der Nikon ist nach wie vor besser und bietet mehr Auflösung und bessere hohe ISO.
Letzteres aber mehr aus Raw. Die ooc JPGs der Nikon sind sehr wenig geschärft mit zuviel NR. Schon wenn man dem entgegen steuert sieht es anders aus. Machen viele aber nicht.

Die Auflösung ist selbst mit dem 18-55 im optimalen Blendenbereich besser oder gleich mit den besten FBs unter mft.
Ein weiterer Punkt ist die Dynamik, auch da ist Nikon immer noch vorne.

Tut mir leid wenn ich Umsteigern etwas in die Parade fahre, aber ich finde nur weil man selbst gewechselt ist sollte man fair bleiben.

Mft ist leichter, noch mehr mit hochwertigen Bodys und Linsen. Und für ein 9-18 oder 7-14 sehe ich keine Alternative bei den DSLRs.
Aber eine D5500 ist selbst mit einem 18-55 ab f8 eine harte Nuss für eine GX8 oder Pen F mit Topp-Linse!

Ich vergleiche leider oft weil die Bilder aus der Familie nach dem Urlaub alle bei mir landen, aus den mfts und der Nikon (oder Fuji).
 
Ebenfalls Brillenträger, kann ich auch nur empfehlen, einmal mit den Sucherstilen herumzuspielen. Der, den ich benutze, hat zwar ein geringfügig kleineres Bild (für das Problem des TO günstig), dazu stehen die Belichtungswerte unterhalb des Bildes und überlagern es nicht. Was mir wesentlich sympatischer ist.
 
Deine Reaktion zur vorgeschlagenen GX8:
Hatte ich auch im Visier, aber folgende Punkte sprechen für mich dagegen:
-Shutter Shock, e-Shutter sorgt für mehr Rauschen
-zu groß, ich will mich ja verkleinern
-sorry, aber finde die Kamera potthässlich verglichen mit der Oly ;)

Was ich teils nachempfinden kann, hatte schließlich mehrere Anläufe benötigt, vom Anfassgefühl und vermuteter Klobigkeit. Aber das Thema ist ein herbeigeredetes, meine Nikon 1 Bodys sind ja auch solche (kleinen)Ziegel ;)
ShSh, da muß man aufpassen und in der EBV auch- das ist m.E. nie wirklich vergleichbar weil da Jeder unterschiedlich (Software, Einstellungen, eigene Erfahrungen,...) herangeht; aber was Größe angeht- ich bin jetzt im Urlaub mit 12-35, 35-100mm, 100-400mm und ein paar FBW unterwegs, im Vergleich zur D7100 und adäquaten Brennweiten deutlich leichter und somit entspannter. Alles bei gleichen Rucksack (Flipside 300), mit angehängter Wasserflasche- so entspannt was Größe und Gewicht und schnellem Wechsel der Objektive unterwegs (runter vom Rad, Wechsel auf Tele u.a.m.) angeht reicht das für das private Tun und Ergebnisse bis ISO 1600 durchaus.

Und was ist mit den Abdichtungen von Bodys/Kamera, ist das ein Thema oder nur auf dem Papier ?
 
Deine Reaktion zur vorgeschlagenen GX8:

Was ich teils nachempfinden kann, hatte schließlich mehrere Anläufe benötigt, vom Anfassgefühl und vermuteter Klobigkeit. Aber das Thema ist ein herbeigeredetes...

Ich würde das nicht so abwertend sehen, es geht hier einfach um persönliches Empfinden. Und da sollte man tolerant sein, oder?

Ich war mit der GX8 auch auf mehreren Reisen unterwegs, eine tolle Kamera, aber ich verstehe gut was mit Klobigkeit gemeint ist.
Vielleicht ist der Begriff nicht optimal, aber das Problem bei ihr ist das die Größe und das Gewicht anders wirkt als an der M1
die einfach sehr gut in der Hand liegt, man spürt da das Gewicht weniger weil man sie sicherer anpackt.
Der Griff ist unergonomisch und überhaupt nicht der Hand angepaßt, strich gerade, wie bei der GX80.

Ein Kilo zwischen zwei Fingern wirkt anders als mit der ganzen Hand angepackt.

Auch ShSh ist bei der GX8 noch ein Problem, ich war um sicher zu gehen meistens mit EV unterwegs. Ich finde allerdings das man damit meistens keinen Nachteil hat (statisch, leichte Bewegung).

Trotzdem finde ich die GX8 ein Klasse Kamera, sehr natürliche JPGs (Farben), sehr schneller AF und sehr belichtungssicher. Bei hohen ISOs aber nicht so gut wie die Olys.
 
Liest Du meinen Beitrag als abwertend, wirklich ?
Ich kann ja nur umschreiben, daß ich mit viel Frohmut und Hoffnung auf den neuen Chip (20MP-> nach Beschnitt auf Seitenverhältnis 3:2 bleiben um 18 MP) die GX8 in die Hand nahm und dann im Anfassen erstmal enttäuscht war ...

Heute ist sie vollumfänglich in der Fototasche- keine Frage, für AF-und alte MF-Objektive samt Adapter :D Aber es brauchte einige Zeit des Warmwerdens ,,,;)
 
die austrittspupille der em5ii liegt 21mm vor der augenlinse, das ist ein eigentlich für brillenträger üblicher und hinreichender wert
ist deine brille schon nicht mehr so ganz aktuell, steht zuweit vor, hat zu stark gekrümmte gläser, oder ist die dioptrieneinstellung am sucher nicht optimal?

Hallo

aktuelle Brille ? Spaß beiseite.

Es gibt einfach verschiedene Brillengestelle mit unterschiedlichem Abstand Glas / Auge. Bei größerem Anstand wirds dann schon mal eng, habe auch so ein Ding.
Erste Aktion bei einer neu gekauften Cam ist Augenmuschel runter.
Denn die Aufgabe Seitenlicht abschotten durch Gummi kann sie eh nicht erfüllen, da ist die Brille dazwischen und zwischen Brille und Gesicht dringt immer Seitenlicht ein.
Bringt ein paar mm und zeigt mir so auch die Sucherecken.

OT: Für die E-M1II wünsche ich mir ein paar mm mehr Austrittspupille, so wie ein oller Nikon High-Eyepoint Sucher der F-3 , 25mm sind einfach super gewesen... OT OFF

Grüsse
Frank
 
Ich bin auch nach diversen Nikons (D50/80/300/D7100) auf Mft (seit der GF1) und nutze nach wie vor beide Systeme in der Familie, heute noch die kleine D5500.
Auch wenn ich ein großer mft-Fan bin (PEN-F, OMD, GH, GX8, GM) und das System vorziehe würde ich mir in bestimmten Bereichen auch nichts vormachen.

Der Sensor der Nikon ist nach wie vor besser und bietet mehr Auflösung und bessere hohe ISO.
Letzteres aber mehr aus Raw. Die ooc JPGs der Nikon sind sehr wenig geschärft mit zuviel NR. Schon wenn man dem entgegen steuert sieht es anders aus. Machen viele aber nicht.

Die Auflösung ist selbst mit dem 18-55 im optimalen Blendenbereich besser oder gleich mit den besten FBs unter mft.
Ein weiterer Punkt ist die Dynamik, auch da ist Nikon immer noch vorne.

Tut mir leid wenn ich Umsteigern etwas in die Parade fahre, aber ich finde nur weil man selbst gewechselt ist sollte man fair bleiben.

Mft ist leichter, noch mehr mit hochwertigen Bodys und Linsen. Und für ein 9-18 oder 7-14 sehe ich keine Alternative bei den DSLRs.
Aber eine D5500 ist selbst mit einem 18-55 ab f8 eine harte Nuss für eine GX8 oder Pen F mit Topp-Linse!

Ich vergleiche leider oft weil die Bilder aus der Familie nach dem Urlaub alle bei mir landen, aus den mfts und der Nikon (oder Fuji).

Das ist mir wiegesagt klar, dass ich in Sachen Dynamik und Rauschen Abstriche machen muss. Nach DXOMark ist die EM5 MII ja fast genau auf dem Level der Nikon D90 die ich vor der D7100 seit 2009 hatte, damit kann ich gut leben.

Die bessere Bildqualität der D7100 bringt mir halt überhaupt nichts wenn ich sie aufgrund der Größe und des Gewichts im Rucksack lasse oder sie gar nicht erst mitnehme. Und die deutlich leichtere und kleinere D5500 ist für mich wiegesagt aufgrund des Suchers und der fehlenden Wasserwaage indiskutabel.
 
Das ist mir wiegesagt klar, dass ich in Sachen Dynamik und Rauschen Abstriche machen muss.

Die bessere Bildqualität der D7100 bringt mir halt überhaupt nichts wenn ich sie aufgrund der Größe und des Gewichts im Rucksack lasse oder sie gar nicht erst mitnehme.

Eine Entscheidung für oder gegen eine Kamera/ein System ist halt immer ein Kompromiss, wie alles im Leben. Wenn man mit dem Gesamtpaket leben kann, ist doch alles gut.

Und was einzelne Faktoren wie Rauschen (oder Schärfe bei einem bestimmten Objektiv) angeht, da ist auch viel Zeitgeist dabei. Vor ein paar Jahren war hier im Forum das Sensorrauschen das Kriterium, dem sich alles untergeordnet hat, da wurde dann um das jeweilige Goldene Kalb getanzt. Jetzt machen sich viele ins digitale Hemdchen, wenn das Objektiv nicht maximal scharf ist, als ob ausgerechnet dies das alleinige Kriterium für ein gutes Objektiv ist.

Wir bekommen mittlerweile überall so viel photographische Qualität und Leistung fürs Geld, dass eigentlich alle Energie in den Faktor künstlerische Fertigkeiten umgelenkt werden könnte. ;)
 
Eine Entscheidung für oder gegen eine Kamera/ein System ist halt immer ein Kompromiss, wie alles im Leben. Wenn man mit dem Gesamtpaket leben kann, ist doch alles gut.

Und was einzelne Faktoren wie Rauschen (oder Schärfe bei einem bestimmten Objektiv) angeht, da ist auch viel Zeitgeist dabei. Vor ein paar Jahren war hier im Forum das Sensorrauschen das Kriterium, dem sich alles untergeordnet hat, da wurde dann um das jeweilige Goldene Kalb getanzt. Jetzt machen sich viele ins digitale Hemdchen, wenn das Objektiv nicht maximal scharf ist, als ob ausgerechnet dies das alleinige Kriterium für ein gutes Objektiv ist.

Wir bekommen mittlerweile überall so viel photographische Qualität und Leistung fürs Geld, dass eigentlich alle Energie in den Faktor künstlerische Fertigkeiten umgelenkt werden könnte. ;)

:top: Klasse
 
Eine Entscheidung für oder gegen eine Kamera/ein System ist halt immer ein Kompromiss, wie alles im Leben. Wenn man mit dem Gesamtpaket leben kann, ist doch alles gut.

Und was einzelne Faktoren wie Rauschen (oder Schärfe bei einem bestimmten Objektiv) angeht, da ist auch viel Zeitgeist dabei. Vor ein paar Jahren war hier im Forum das Sensorrauschen das Kriterium, dem sich alles untergeordnet hat, da wurde dann um das jeweilige Goldene Kalb getanzt. Jetzt machen sich viele ins digitale Hemdchen, wenn das Objektiv nicht maximal scharf ist, als ob ausgerechnet dies das alleinige Kriterium für ein gutes Objektiv ist.

Wir bekommen mittlerweile überall so viel photographische Qualität und Leistung fürs Geld, dass eigentlich alle Energie in den Faktor künstlerische Fertigkeiten umgelenkt werden könnte. ;)

So sieht es aus!
Das ist auch die Quintessenz all meiner Tests. Selbst 500€ 1" Bridge/Kompaktkameras sind heute auf einem Niveau, da braucht man nicht mehr überlegen.

Ich würde das zwar noch dahingehend ergänzen seine eigene Kamera besser kennen zu lernen (was kann der Stabi, was habe ich für Features/Möglichkeiten etc.)... aber sonst...
 
Nach DXOMark ist die EM5 MII ja fast genau auf dem Level der Nikon D90 die ich vor der D7100 seit 2009 hatte, damit kann ich gut leben.

Dein Einwurf der D90 als Benchmark erinnert mich an meine eigene Kamerabiographie. ;-)

Wenn man sich mal klarmacht, was man mit einem kleinen MFT-Body mit ein paar f/1.8-Festbrennweiten alles machen kann...

Und wieviel Gewicht man dabei gegenüber einer D90 mit ein paar mittelprächtigen Standardzooms spart. Von schweren Nikon-Festbrennweiten, überwiegend für Kleinbild gerechnet, gar nicht zu reden...
 
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