TheMind0815
Themenersteller
Hallo zusammen.
Nach 2 Jahren Pause von der Fotografie bin ich mal wieder hier im Forum unterwegs, um mich auf einen aktuellen Stand der Kameratechnik zu bringen.
Meine aktuelle Ausrüstung ist eine Nikon D700, an der ich bis auf das günstige 70-300er von Nikon eigentlich nur die Festbrennweiten wie das Nikon 50 1.8 oder das Sigma 105 2.8 verwendet habe.
Schon 2013 hatte mich eine OMD gereizt, bin dem aber nie weiter nach gegangen.
Da ich aktuell über etwas Budget für mein Hobby verfüge, hatte ich zuerst an die E-M1 als Kit mit dem 12-40mm 2.8 gedacht. Dann hat mich mein Bruder auf die leichterer Alternative gebracht und ich habe mir letzte Woche eine Olympus E-M5 Mark II inkl. dem 17mm 1.8 und einem 45mm 1.8 bestellt.
Die Bildqualität und vor allem die Treffsicherheit auch bei längeren Belichtungszeiten dank des überragenden Bildstabis haben mich echt vom Hocker gehauen.
Mir ist klar das die Oly nicht den Look einer Vollformat Kamera ersetzen kann, aber alleine die Kompaktheit gepaart mit der für mich tollen Bild Qualität, lässt mich gerade überlegen, ob ich nicht komplett umsteigen sollte.
Vom Design her gefällt mir die E-M5 II in der silbernen Version wirklich sehr gut und das Gehäuse wirkt sehr wertig, bis auf die etwas filigran wirkende Konstruktion des Schwenkdisplays.
Allerdings habe ich relativ große Hände und auf Dauer habe ich das Gefühl zu verkrampfen. Die von Olympus angebotenen Zusatzgriffe sind optisch irgendwie extrem "schwierig" und preislich eine Frechheit.
Alternativ schwebt mir vor, wegen der Ergonomie jetzt doch die E-M1 dem 12-40mm 2.8 zu nehmen und zumindest das 45 1.8 zu behalten. Somit hätte ich den etwas besseren Autofokus, Fokus Stacking (Macro fand ich schon immer spannend) und durch das Zoom etwas mehr Weitwinkel.
Allerdings hätte ich da das Gefühl bezüglich des Sensors und dem verbunden Rauschverhalten, technisch einen Schritt zurück zu gehen. Außerdem würde ich den Gewichtsvorteil durch das recht schwere Zoom wieder einzubüßen.
Bin momentan total hin und her gerissen und hoffe auf Eure Gedanken zu dem Thema. Alternativ hatte ich schon an ein FX Upgrade mit der Nikon D750 gedacht, allerdings haben mich das Gewicht und vor allem die "stabilisierten" Bilder der OMD schon mächtig beeindruckt
Danke im Voraus für Euer Feedback
Nach 2 Jahren Pause von der Fotografie bin ich mal wieder hier im Forum unterwegs, um mich auf einen aktuellen Stand der Kameratechnik zu bringen.
Meine aktuelle Ausrüstung ist eine Nikon D700, an der ich bis auf das günstige 70-300er von Nikon eigentlich nur die Festbrennweiten wie das Nikon 50 1.8 oder das Sigma 105 2.8 verwendet habe.
Schon 2013 hatte mich eine OMD gereizt, bin dem aber nie weiter nach gegangen.
Da ich aktuell über etwas Budget für mein Hobby verfüge, hatte ich zuerst an die E-M1 als Kit mit dem 12-40mm 2.8 gedacht. Dann hat mich mein Bruder auf die leichterer Alternative gebracht und ich habe mir letzte Woche eine Olympus E-M5 Mark II inkl. dem 17mm 1.8 und einem 45mm 1.8 bestellt.
Die Bildqualität und vor allem die Treffsicherheit auch bei längeren Belichtungszeiten dank des überragenden Bildstabis haben mich echt vom Hocker gehauen.
Mir ist klar das die Oly nicht den Look einer Vollformat Kamera ersetzen kann, aber alleine die Kompaktheit gepaart mit der für mich tollen Bild Qualität, lässt mich gerade überlegen, ob ich nicht komplett umsteigen sollte.
Vom Design her gefällt mir die E-M5 II in der silbernen Version wirklich sehr gut und das Gehäuse wirkt sehr wertig, bis auf die etwas filigran wirkende Konstruktion des Schwenkdisplays.
Allerdings habe ich relativ große Hände und auf Dauer habe ich das Gefühl zu verkrampfen. Die von Olympus angebotenen Zusatzgriffe sind optisch irgendwie extrem "schwierig" und preislich eine Frechheit.
Alternativ schwebt mir vor, wegen der Ergonomie jetzt doch die E-M1 dem 12-40mm 2.8 zu nehmen und zumindest das 45 1.8 zu behalten. Somit hätte ich den etwas besseren Autofokus, Fokus Stacking (Macro fand ich schon immer spannend) und durch das Zoom etwas mehr Weitwinkel.
Allerdings hätte ich da das Gefühl bezüglich des Sensors und dem verbunden Rauschverhalten, technisch einen Schritt zurück zu gehen. Außerdem würde ich den Gewichtsvorteil durch das recht schwere Zoom wieder einzubüßen.
Bin momentan total hin und her gerissen und hoffe auf Eure Gedanken zu dem Thema. Alternativ hatte ich schon an ein FX Upgrade mit der Nikon D750 gedacht, allerdings haben mich das Gewicht und vor allem die "stabilisierten" Bilder der OMD schon mächtig beeindruckt

Danke im Voraus für Euer Feedback