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Umstieg von Nikon D3100 auf D3300 oder D5300?

Für die ersten Gehversuche der RAW-Entwicklung/Bildbearbeitung reicht das kostenlose Programm von Nikon Capture NX-D.

Das schlage ich auch vor, wenn es was kosten darf, ist allerdings Lightroom die erste Wahl, da es, wie schon oben erwähnt, unzählige Youtube-Tutorials zu den verschiedensten Themen gibt.

Ich persönlich (bin auch kein Profi) fahre mit Lightroom sehr gut, mehr brauche ich (bisher) nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Woher wusste ich nur, das es hier im Forum unter einer Top DX (oder am liebsten FX) nichts geht.

Habe mir auch schon Sorgen gemacht was den 2017 hier los ist:
Erst in Antwort 15 kommt die 7er Reihe ins Spiel :)

Forumsregeln:
  1. Alles unter D5/D500 ist zweitklassig
  2. Alles unter D7XXX ist unbrauchbar
Da können die TO noch so oft schreiben das Sie keine Unsummen
für Ihr Hobby ausgeben können oder wollen!

2017 bleibt alles wie es war... :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Irgendwie fehlt mir bei meinen Bildern noch der letzte WOW-Effekt. Die sind schon gut, aber eben nicht extrem gut. ...

Was ist denn nun der WOW-Effekt? Und was ist für Dich schon gut?
Ich hab mir im Sommer eine gebrauchte D40 gekauft und, trotz einiger Unzulänglichkeiten in der Bedienung und der Iso-Fähigkeit jenseits von ISO 400, doch schon einige persönliche WOW-Effekte erzielen können. Aber wo Au endet und WOW beginnt ist individuell sehr verschieden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Fuer RAW Bildbearbeitung braucht man erstaunlich wenig HW. RAM kann halt nie zuwenig sein, aber GraKa & Proc spielen nicht so eine grosse Rolle. Dein 300 Euro PC wird das schon hinbekommen.

Das wichtigste bei 24MP RAW Bildern ist ausreichend RAM (min 4GB,besser 6+ GB mit Windows 10) und eine schnelle Festplatte, optimal ist eine SSD, die sich aber an fast allen Geräten nachrüsten lässt. Die Graka ist egal und die meisten CPU an Notebooks und PC sind schnell genug, nur am kleinen Netbook kann es bisschen eng werden. Als converter reicht auch der kostenlose von Nikon eigentlich erst mal völlig. Der hat nur den Nachteil, dass er recht langsam ist und nicht so viel kann (etwa keine non Nikon Objektive, keine Ebenen...), man kann damit aber sogar oft bessere Ergebnisse erzielen als mit LR/Adobe cam raw., z.B. weil die Farbe schöner raus kommt.

was die Kamera angeht ist der Unterschied zwischen D3100 und D3300 minimal. (Die D3400 ist Mist - Sie hat nicht mal eine Sensor Reinigung...). Und die D5300 ist die derzeit wohl beste Wahl wenn man nur wenig Geld ausgeben will/kann und etwas mehr machen möchte als nur im grünen Modus zu fotografieren und gelegentlich A oder S oder M: sie kann einfache Belichtungsreihen, hat einen IR sensor (der an der D5600 fehlt...), GPS, 14bit Raw, hat 39 AF Felder und einen guten AF usw. Im Prinzip kann sie das, was eine Profi Kamera vor 10 Jahren so konnte,nur muss man viele Funktionen über ein Menü auswählen.

Und die D7200 kann klar bisschen mehr noch, was die Features an geht, der FX-Format AF geht auch noch im Mondlicht und deckt fast das ganze Bild ab, es gibt jede Menge Knöpfe für die Funktionen, sie hat ein Prisma statt eines Pentaspiegels etc. - aber der Body kostet eben auch fast doppelt so viel.

Und bei einem kleineren Budget ist es IMHO besser eine D5300 + gute Objektive zu kaufen als eine D7100 oder D7200 und billige Gläser. Für den Aufpreis auf den besseren body kriegt man schon ein AF-S 35/1.8G + ein AF-S 50/1.8G und hat damit eine lichtstarke Normalbrennweite und ein tolles Porträt Objektiv, mit denen man jpg direkt aus der Kamera machen kann.
 
ich glaube in deinem Fall wäre es besser nicht Geld, sondern Zeit zu investieren.

Beschäftige dich mit deiner Kamera, lies dich zum Thema Fotographie ein. Experimentiere damit.

Für Videos reicht normalerweise wirklich ein halbwegs taugliches Smartphone mittlerweile.
 
ich glaube in deinem Fall wäre es besser nicht Geld, sondern Zeit zu investieren.

Beschäftige dich mit deiner Kamera, lies dich zum Thema Fotographie ein. Experimentiere damit.

Für Videos reicht normalerweise wirklich ein halbwegs taugliches Smartphone mittlerweile.

Dem kann ich nur zustimmen. Das Equipment wird in der Photografie oft überschätzt! Ohne Übung ist alles nichts wert und wer den Effekt der Hochglanzmagazine mag wird um die Bildbearbeitung keinen Bogen machen können. Ich bin sowieso der Meinung, dass ein Update keinen Sinn macht, wenn man nach den Zusatzfunktionen fragen muss. Dann wurde bisher auch nichts vermisst. NX-D bietet für den Anfang schon extrem größere Möglichkeiten als jedes Update ... .
 
Auch ich würde den Schritt hin zu RAW empfehlen. Mit dem Nikon RAW-Converter anfangen und bei Gefallen Lightroom 6 kaufen. Bei letzterem ist auch eine tolle Bibliotheksverwaltung dabei, mit der man nicht-destruktiv bearbeiten und die vielen Bilder toll verwalten kann. (Nicht-destruktiv: Mehrere Bearbeitungsversionen eines Bildes ohne mehr Speicherplatz zuzumüllen, quasi virtuelle Kopien innerhalb des Programms). Dazu kann ich nur wärmstens die Lightroom-Einstiegsbücher vom Rheinwerk (früher: Galileo) Verlag empfehlen. Damit hab ich damals Lightroom (3?) gelernt.

Es ist wirklich erstaunlich, was man aus RAW-Bildern noch rausholen kann. Gerade wenn das Licht nicht soooo toll war. Und wenn Du nicht jedes einzelne Bild nachbearbeiten willst, kannst Du die Bilder auch gleich nach dem Importieren in das Programm als JPEGs exportieren (ohne einen Parameter angefasst zu haben). D.h. Man muss bei RAW-Entwicklung nicht jedes einzelne Foto stundenlang nachbearbeiten. Aber man hat eben die Reserve und Möglichkeiten bei Bedarf. Und nicht zuletzt: Bei Lightroom kann man Bearbeitungsvorgänge sehr gut automatisieren und z.B. Bearbeitungsschritte von einem Bild auf eine ganze Reihe von anderen Bildern übertragen (wenn beispielsweise das Licht bei allen Bildern einigermaßen gleich war). Wirklich sehr sehr nützlich und bringt Dich aktuell wohl weiter als neues Equipment. Ich habe einige Bekannte, die schon viel Geld in Ausrüstung gesteckt haben und nie Lust auf RAW hatten. Nie war man zufrieden mit der neuen Kamera/Objektiv - bis man eben mal eine RAW-Datei bearbeitet hat...
 
Und im Übrigen gibt es ja die Möglichkeit, sowohl JPEG als auch RAW auf die Speicherkarte zu bannen. Falls also die RAW-Entwicklung mal nicht gefragt ist, stehen immer auch die ooc-JPEG's zur Verfügung.
 
Im Übrigen kannst Du mit der Bildbearbeitung auch aus Deinen JPG's noch eine Menge rausholen, wenngleich die Möglichkeiten eingeengter sind. Soll es kostenneutral bleiben, dann kann ich die Kombination aus NX-D und einer älteren Version von HDR-Projects nur wärmstens empfehlen!
 
Auch ich würde den Schritt hin zu RAW empfehlen. Mit dem Nikon RAW-Converter anfangen ...

Es ist wirklich erstaunlich, was man aus RAW-Bildern noch rausholen kann.. Wirklich sehr sehr nützlich und bringt Dich aktuell wohl weiter als neues Equipment. Ich habe einige Bekannte, die schon viel Geld in Ausrüstung gesteckt haben und nie Lust auf RAW hatten. Nie war man zufrieden mit der neuen Kamera/Objektiv - bis man eben mal eine RAW-Datei bearbeitet hat...

Das kann ich einfach nur voll unterstreichen. Mir 24 MP ist es einfach so, dass an einem 2 MP 23 Zoll Monitor schon 6 MP ausreichen um spektakuläre Fotos zu haben. Die zusätzlichen Pixel bringen schon etwas. Vor allem aber Reserven in der Bildbearbeitung. Und mit 14 MP bist Du auch schon sehr gut aufgestellt. Also Objektive und RAW sind das Thema, um die Kamera brauchst Du dir keine Sorgen machen :)
 
Die D3100 ist eine tolle Kamera, mit welcher man sehr gute Bilder machen kann. Die D3xxx / D5xxx / D7xxx stehen sich in der Bildqualität wenig nach.

Ich verwende sowohl die D3100 als auch die D7100, man sieht es den Bildern optisch nicht an mit welcher sie gemacht wurden. Suche dazu auch mal bei Flickr nach Nikon D3100.

Ich würde auch empfehlen, investier Zeit in Deine Kamera, in die Fotografie und ein bisschen in EBV (Lightroom oder nikoneigene Software und Photoshop Elemnts) und das Geld in gute / bessere Objektive z.B. Lichtstärke Festbrennweiten 35mm und 50mm evtl ein 85er alles mit 1.8 Blende, dazu Lichtrarkes Standardzoom von Tamron oder Sigma mit eingebautem AF Motor.

Wechsel zu RAW, hast mehr mögliche Reserven bei der Bearbeitung / Entwicklung
 
Die D3100 ist eine tolle Kamera, mit welcher man sehr gute Bilder machen kann. Die D3xxx / D5xxx / D7xxx stehen sich in der Bildqualität wenig nach.

Jup, Man sieht einem Bild nicht mehr an ob es mit einer D3300 oder einer D7200 gemacht wurde. Die Sensoren in den Nikons sind alle sehr gut.
Den Unterschied zwischen D3100 und D3300 sieht man allerdings beim genauen Betrachten schon - die eine hat 14MP und einen AA-Filter, die andere 24MP und keinen AA-Filter mehr, hier sind viel mehr Details möglich und die Bilder sind bisschen größer. Gut sind die Bilder aus der D3100 aber trotzdem!

Das liegt nicht zuletzt daran, dass in diesen Kameras oft ein recht ähnlicher, wenn nicht der gleiche Sensor verbaut ist. Nur die Software und das Kamera-Betriebssystem dahinter ist noch leicht unterschiedlich. Beispielsweise hat die D5300 den gleichen Sensor wie D5500 oder auch die D3300 (Sony IMX193). Und in der D5200 steckt der gleiche Sensor wie in der D7100 oder der D7200 (Toshiba 5105, also auch von Sony, die Toshiba Sensoren übernommen haben...).

Und alle diese Sensoren haben irgendwo zwischen 13 und 14 LW Dynamik und ein ziemlich gutes Rauschverhalten bei High ISO, das im Prinzip fast nur noch durch die physikalischen Grenzen des Lichts begrenzt wird - sehr viel besser und rauschärmer können die Sensoren mit 24MP und in dieser Größe hier gar nicht mehr werden. Dazu muss man sie entweder größer machen (wie bei den FX Kameras) oder die MP reduzieren und die einzelnen Pixel dadurch wieder größer machen (wie bei der D500).

Ich würde auch empfehlen, investier Zeit in Deine Kamera, in die Fotografie und ein bisschen in EBV (Lightroom oder nikoneigene Software und Photoshop Elemnts) und das Geld in gute / bessere Objektive z.B. Lichtstärke Festbrennweiten 35mm und 50mm evtl ein 85er alles mit 1.8 Blende, dazu Lichtrarkes Standardzoom von Tamron oder Sigma mit eingebautem AF Motor.

Wechsel zu RAW, hast mehr mögliche Reserven bei der Bearbeitung / Entwicklung

Oh ja, RAW lohnt sich definitiv. Der Unterschied zwischen 12-bit und 14-bit ist RAW ist zwar nur gering (und einer zwischen lossy und lossless komprimiert auch... daher kann schon eine D3100 in RAW bisschen was, auch wenn sie nur lossy 12-bit RAW kann)- aber der Unterschied zwischen einem jpg und einem RAW ist vor allem dann gewaltig, wenn die Belichtung nicht sauber sitzt und das Bild zu dunkel ist. Aufhellen um +1LW oder +2LW ist hier ohne Verluste möglich. (Weswegen ich sogar oft gezielt leicht unterbelichte...) Vor allem kann man dann auch saubere 16-bit TIFFs erzeugen, die sich weitaus besser in PS weiter verarbeiten lassen als 8-bit jpg.

Hier lohnt es sich bei einem begrenzten Budget dann auch eben nicht den teuersten Body zu holen - sondern einen, der ausreichend ist und dafür rund 140€ vom Budget in ein Fotografie-Jahresabo von Adobe zu investieren, damit hat man Lightroom + Photosho CC + Adobe Bridge, und das alles in der immer aktuellen Version.

Wobei ich selbst wie schon erwähnt vor allem für Porträts NX-D nutze um meine 16-bit Tiffs zu machen fürs Archiv und fürs weitere Verarbeiten.
Aber von Adobe nutze ich Bridge zum Sortieren/Verwalten per Stichworten in den EXIF-Tags und mit Ordnerstrukturen + Photoshop CC (nicht die Elements Version, die kann mir zu wenig.. ) für den Feinschliff, d.h. ich mache das Schärfen (manuelles unscharf maskieren usw.) und auch das Abstimmen der Helligkeiten (per Luminanzmasken usw.) von Hand am PS, nicht im Konverter.

(Zudem kann man im PS auch mit Colorproofs arbeiten und z.B. das für die verschiedenen Profile verschiedener Fotopapiere eines Ausbelichters einrichten (bieten manche Fotoservices an), dann sieht man bereits am Bildschirm schon ziemlich genau, wie das Bild später auf den Ausbelichtungen aussehen wird. Das ist allerdings dann schon eher was für fortgeschrittene User und erfordert einen sauber eingestellten, kalibrierten und profilierten Monitor...)
 
Sorry, aber einem Anfänger das Adobe Jahresabo zu empfehlen halte ich nicht für besonders zielführend. Er wird mit NX-D schon gut beschäftigt sein. Hiermit können ebenfalls Fotos verwaltet werden. Kompliziert sollte man es sich am Anfang nicht machen. Das erzeugt Frust.
 
Hier lohnt es sich bei einem begrenzten Budget dann auch eben nicht den teuersten Body zu holen - sondern einen, der ausreichend ist und dafür rund 140€ vom Budget in ein Fotografie-Jahresabo von Adobe zu investieren, damit hat man Lightroom + Photosho CC + Adobe Bridge, und das alles in der immer aktuellen Version.

Sorry, aber dann kann man sein Geld ebenso gut durch den Kamin Blasen. Das ist doch wahnsinn im Hobby Bereich und Ziel sollte es doch sein ansprechende Fotografien ohne solch aufgeblähte Bearbeitungsprogramme hinzubekommen sonst hat man was falsch gemacht. Scheint aber die ständige Angst der Hobbyisten zu sein nicht das Maximum aus seinen Fotos herausgeholt zu haben.

Also, dass Nikon eigene NX-D ist durchaus Empfehlenswert, dazu noch kostenlos und liefert sehr gute Ergebnisse ab.
 
Sorry, aber einem Anfänger das Adobe Jahresabo zu empfehlen halte ich nicht für besonders zielführend. Er wird mit NX-D schon gut beschäftigt sein. Hiermit können ebenfalls Fotos verwaltet werden. Kompliziert sollte man es sich am Anfang nicht machen. Das erzeugt Frust.

ja LR ist bisschen komplizierter mit den Katalogen usw. - aber das muss man ja auch nicht nutzen.

Mit Bridge kann man seine Bilder jedenfalls deutlich einfacher verwalten als mit Nx-D, da man damit einfach nach Stichworten und exif Tags, aber auch nach Brennweite usw. filtern kann. Und es ist einfach deutlich flüssiger in der Bedienung. Wobei die Bedienung von Bridge wirklich einfach ist.
Was dann PS an geht: das entwickeln der NEF liefert mit NX-D zwar bessere Ergebnisse als mit LR - mit Adobe cam raw geht es aber gerade für Anfänger einfacher. und in PS muss man ja nicht jeden Menü Punkt verstehen - aber das croppen oder auch nur das ändern einer Auflösung usw. liefert nicht nur bessere Bilder bei der Interpolation, es geht auch wesentlich einfacher als in der Nikon Software. Vor allem kann man bei PS nicht-destruktiv arbeiten über Ebenen und Smartobjekte. Damit geht viel, dass mit PS elements nicht geht.

Wobei das grundlegende in der Bedienung von PS alles an einem Nachmittag in wenigen Stunden erlernbar ist, tutorials dafür gibt es wie Sand am Meer. Deswegen empfehle ich persönlich eben diese Software, die man nebenbei auch als Trial Version erst mal testen kann. Oder mit einem kurzen Abo. Und wenn man das Programm nicht mag, dann muss man ja kein Jahresabo abschließen.
 
Wenn man als Hobbyfotograf x000 Euro in eine Kameraausrüstung "investiert" und den Anspruch hat nach der Aufnahme die Bilder optimieren zu wollen, dann empfinde ich es nicht als Geldverbrennung wenn man 12 Euro im Monat für die Bearbeitungs- und Katalogisierungssoftware zahlt.

Aber dass muss jeder für sich selbst entscheiden.
 
Ich könnte wetten dass ein Einsteiger mit ViewNXi und NX-D genug in der Hand hat um seine Bilder ordentlich zu verwalten und zu bearbeiten.
Mehr braucht man nicht. Und wenn doch sollte man sich die Kosten als Gewerblicher bezahlen lassen.
 
Ich könnte wetten dass ein Einsteiger mit ViewNXi und NX-D genug in der Hand hat um seine Bilder ordentlich zu verwalten und zu bearbeiten.
Mehr braucht man nicht. Und wenn doch sollte man sich die Kosten als Gewerblicher bezahlen lassen.

Auch wenn es hier jetzt langsam OT wird:
NX-D kann viel, ja. Für die ersten Bilder reicht das auch dicke. Aber manche Dinge kann man eben nicht wirklich gut, etwa die Gradiationskurven anpassen um den Kontrast sauber einzustellen. Und da ist eben NX-D nicht nur extrem langsam bei 24MP Bildern, die Software hat auch nur sehr eingeschränkte Funktionen dafür. Wobei vor allem die 2s bis 10s Wartezeit nach manchen Operationen am Bild einfach nerven - und die hat man trotz schneller 4.5GHz CPU mit 8 Cores + massig Cache , trotz massig RAM und super schneller SSD.
Einfach weil das Generieren der Vorschau einfach nur langsam ist.

Deswegen ist eben eine gute Lösung für einige Dinge NX-D zu nutzen - und zusätzlich Photoshop. Damit kann man dann die 16-bit Tiffs fertig bearbeiten und entwickeln, die man mit NX-D gemacht hat. Und da NX-D wie auch NX-i allenfalls bescheidene Funktionen für die manuelle Bilderverwaltung (ohne Katalog) bieten eben noch Brigde. LR selbst ist dann schon eher was für "Profis". Hier muss man sich in Bilderkataloge usw. einarbeiten.

Und statt einer "Profi-DSLR" mit "erstklassigen Linsen" für 4000€ oder einer "Semi-Pro" im Set für 2000+€ lohnt es sich IMHO gerade als Anfänger in der digitalen Fotografie erst mal nur z.B. 500€ bis 600€ in Foto + Objektive zu investieren und dafür dann noch bisschen bessere Software zu holen, mit der man die Bilder dann auch gut und bequem bearbeiten kann, wenn man schon mit RAWs arbeiten will. Und da gibt es leider kaum was, mit dem man in gleicher Weise 16-bit Tiffs so bearbeiten kann.
Hat man sich dann mal bisschen eingearbeitet, dann kann man immer noch irgendwelche 1000€-Objketive und 2000€-Bodys kaufen, wenn die "kleinen" nicht mehr reichen.

Wobei aber auch die Zielsetzungen der Fotografen ganz unterschiedlich sein können:
Der eine will eine möglichst perfekt bediente Kamera und ein technisch perfektes Bild, an dem dann außer klein bisschen Belichtung anpassen und eventuell leicht schärfen nichts mehr gemacht werden darf. Und HDR & Co. sind diesem Fotografen ein Graus. Hier gehts dann eher um den Vorgang des Fotografierens an sich als um das Bild.

Der andere will ein Bild, das seine Gefühle oder auch seine Aussage oder Botschaft möglichst gut rüber bringen will. Wie das genau entsteht ist nebensächlich, und wenn man dafür 5 verschiedene Belichtungszeiten kombiniert und übereinander legt. Oder massiv mit Luminanzmasken und ähnlichem ins Bild eingreift.

Und zwischen den beiden Extremen gibt es noch jede Menge Zwischenstufen.
Letztendlich bleibt es aber jedem selbst überlassen, was man nutzt.
Ich habe jedenfalls ziemlich schnell gemerkt, dass ich mit NX-D, PS Elements oder auch Gimp usw. an die technischen Grenzen der Software komme. Und mit PS auch erst mal "klein angefangen" - aber mittlerweile mache ich z.B. die komplette Schärfung und die Ausarbeitung der Kontraste und all das nur noch manuell im Photoshop.
 
Natürlich kann das jeder halten wie er möchte letztendlich schafft man sich aber mit solchen extremen Nach- und Aufarbeitungen doch nur ein "Schön-Bild".
 
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