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Systementscheidung Umstieg von HX400V auf FZ1000/RX10/Alpha6000/GX80

saschamz

Themenersteller
Hallo erstmal,

ich habe bereits viel in anderen Threads gelesen, möchte aber dann doch einen eigenen eröffnen um meine Fragen genauer beantwortet zu bekommen.

Ich habe mir vor etwa einem Jahr die HX400V gekauft, sie erschien mir als super Einstiegskamera um sich an das Fotografieren heranzutasten, ohne auf Objektivwechsel usw. zu achten sowie einen Preis den ich bereit war zu zahlen. Nun merke ich wieviel Spaß es mir macht und überlege evtl. umzusteigen auf eine andere Kamera für die ich heute auch bereit bin mehr zu zahlen, wodurch mir aber doch nochmal mehr Möglichkeiten gegeben sind.

Relativ schnell viel mir durch die sehr guten Tests die Alpha6000 auf, kompaktes Gehäuse, Möglichkeit mit der Zeit weitere Objektive zuzulegen und der Preis für das Kit mit unter 600€ passend. Die Objektivauswahl scheint ja eher gering zu sein, sodass man wohl ausschließlich zu den Sony-Objektiven greifen müsste.
Als Alternative wurde hier im Forum immer wieder die GX80 genannt, liegt im Kit bei einem höheren Preis, allerdings erschließt sich mir im Vergleich nicht direkt wieso diese der Alpha vorzuziehen wäre? Größere Objektivauswahl im Nachhinein?

Nach weiterem Lesen kam ich aber wieder auf die beiden Bridgekameras FZ1000 und die RX10, die ich mir bereits sehr genau angeschaut hatte bevor ich letztes Jahr die HX400V kaufte. Zu diesem Zeitpunkt wollte ich aber noch keine 600-700€ ausgeben. Hier hätte ich natürlich wieder alles in einem, wovon ich nicht abgeneigt wäre. Allerdings ist für mich dann die Frage, sind diese Kameras qualitativ wirklich Alternativen zu einer Spiegelreflex oder einer Systemkamera und Wechselobjektiven?

Worin sind denn noch Unterschiede bei der Bildqualität zu DSLRs/DSLMs?

Aus welchen Gründen sollte ich evtl. doch zu einer Systemkamera anstatt zu einer der beiden Bridgekameras greifen?

Ich fotografiere gerne Landschaften, in der Natur, Tiere, aber auch in der Stadt, Gebäude, Brücken usw. also sehr vielfältig. Klar nehme ich die Kamera auch mit in den Urlaub, würde gerne auch einen Blitz kaufen um mich da an gewisse Sachen heranzutasten.

Vielen Dank schon mal für eure Meinungen und Tipps,
Gruß
Sascha


EDIT: Fragebogen hinzugefügt

1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!

Hauptsächlich draußen: D.h. Landschaftsaufnahmen; Tiere; Pflanzen (Richtung Makro); in der Stadt, Gebäude & Kirchen; Abendaufnahmen beim Sonnenuntergang das können Landschaften sein oder Brücken und Skylines; im Urlaub früh morgens den Sonnenaufgang; Licht/Schatten Zusammenspiel in Wäldern; sehr selten mal Personen oder auch kleine Kinder

2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[X] Ich werde mir durchaus auch mal Zeit dazu nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen
[X] Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z. B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen, o. ä.)

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!

Sony HX400V - Bridgekamera / Habe mich dafür entschieden da ich nicht sicher war was genau ich am Anfang brauche (Objektivwechsel?), aber auch nicht allzuviel ausgeben wollte, da das Risiko bestand die Kamera doch häufiger zur Seite zu legen, jetzt würde ich diese verkaufen und etwas mehr Geld investieren

4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
___700-1000____ Euro insgesamt (wäre schön wenn bei dem max Budget auch Ersatzakkus oder der ein oder andere Filter eingerechnet wäre)
[X ] Ein Neukauf wäre mir lieber

4a. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[X] kann ich mir vorstellen bzw. wird sich nicht vermeiden lassen

5. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[X] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt): diverse, ich mag schon die Sony Kameras, aber bin offen für anderes

6. Wie wichtig sind dir Größe/Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z. B. im Geschäft an verschiedenen Kameras selber ausprobieren. Bitte möglichst genau beschreiben!

Ich bin mit der Größe/Gewicht der HX400V mehr als zufrieden, habe eine Tasche und fast alles dabei. In der Hand gefällt sie mir sehr gut.
Würde ungern eine wesentlich größere Kamera haben, wobei das bei den von mir genannten Alternativen wohl nicht der Fall ist. Die Gehäuse der Systemkameras sind kleiner und
mir ist klar das ein großes Objektiv das Gesamtbild ändern kann. Aber ich würde wohl eher nicht zu einer größeren DSLR greifen.

7. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[X] Anfänger mit etwas Erfahrung und Lust Zeit zu investieren weiter viel Erfahrung zu sammeln

8. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[X] eher draußen
[x] gerne auch mal etwas probieren mit Blitzen etc.

9. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[X] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o. ä.
[X] Nein, ich verwende die JPG-Bilder so, wie sie aus der Kamera kommen.

mal so mal so, gerade einige Bilder aus dem Urlaub bearbeite ich schon etwas, soweit mir das bei JPGs gegeben ist, bin aber des öfteren auch mit OOC zufrieden

Für die Fortgeschrittenen, die genauer wissen, was sie wollen

10. Sucher
Ich benutze häufig das Display, eher selten den Sucher, würde es aber wohl bevorzugen wenn die Kamera einen hätte

11. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig
[ ]Freistellung
[ ]Bokeh
[ ]große Schärfentiefe
[X] das ist sehr schwierig mich hier festzulegen

12. Folgende Objektive fände ich sehr interessant
[X]lichtstarkes Zoom
[X](Super-)Tele

13. Blitzen
[x] ich will auf jeden Fall mit zusätzlichen Blitzgeräten arbeiten
nicht direkt, aber zukünftig würde ich mich da gerne rantasten
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Gründe könnten wir einem umfassend ausgefüllten Fragebogen entnehmen, den du oben angepinnt findest und in deinen Thread kopieren kannst.

Mal ganz kurz:
Würde es eine Systemkamera mit einem guten Objektiv ähnlich der FZ1000 o.ä. Kameras geben dann
- wolltest du das nicht bezahlen
- wolltest du das nicht tragen

Bei einer Systemkamera würdest du also den Zoombereich in mehrere Objektive aufteilen. Und bei ähnlicher Lichtstärke müsstest du wegen des größeren Sensors trotzdem tiefer in die Tasche greifen.
Das heißt Objektive wechseln und auch mal 1000,- € für ein Objektiv ausgeben, wenn es gut sein soll.
 
Eine Systemkamera lebt wie gesagt von ihren Objektiven. Durch die Verwendung verschiedener Objektive hast du mehr Möglichkeiten, bzw. kannst dich besser der gegebenen "Situation anpassen".
Dafür musst du aber die Objektive auch mitschleppen, bzw. dir erst einmal welche anschaffen.
Auch verwenden die meisten Systemkameras größere Sensoren, was zu weniger Rauschen führt und dir mehr Möglichkeiten in der Bildgestaltung erlaubt (z.b. Freistellen, wenn auch das entsprechende Objektiv vorhanden ist!)

Die Bridgekameras hingegen sind Allrounder, die ein möglichst großes Einsatzgebiet abdecken wollen und Modelle wie die RX10 oder FZ1000 verfügen ja immerhin schon über einen 1 Zoll Sensor.
Hast du vor, weiter Geld in Objektive zu investieren und diese dann auch mitzuschleppen? Eine Systemkamera mit einer Kitlinse liefert meist keine besseren Ergebnisse als z.b. eine FZ1000.
Worauf legst du denn besonders viel wert, bzw. was fotografierst du meistens?

Zur A6000:
Hier wird ein APS-C Sensor verwendet und wie du bereits selbst geschrieben hast, ist die Objektivauswahl nicht die größte.
Beim MFT System von Panasonic und Olympus gibt es deutlich mehr Objektive.
Da auch ein MFT Sensor kleiner als ein APS-C Sensor ist, fallen die Objektive auch etwas kompakter aus.
 
Ein schönes 1,8 35mm für Stimmungsfotos bei sehr wenig Licht.
Das geht bei den Bridge nicht.
Ein 1,8 50mm oder 85mm zum Freistellen auch nicht.
Wenn Du kein 4k brauchst,ist die Olympus OMD Em10 auch gut und günstiger.
Sony eMount fehlen vor allem günstige lange Tele.
Sonst ist die a6000 eine klasse Kamera.
 
...Alpha6000...das Kit mit unter 600€...Objektivauswahl
...GX80 genannt, liegt im Kit bei einem höheren Preis
Größere Objektivauswahl im Nachhinein?

Nach weiterem Lesen kam ich aber wieder auf die beiden Bridgekameras FZ1000 und die RX10...Hier hätte ich natürlich wieder alles in einem, wovon ich nicht abgeneigt wäre. Allerdings ist für mich dann die Frage, sind diese Kameras qualitativ wirklich Alternativen zu einer Spiegelreflex oder einer Systemkamera und Wechselobjektiven?

Worin sind denn noch Unterschiede bei der Bildqualität zu DSLRs/DSLMs?

Aus welchen Gründen sollte ich evtl. doch zu einer Systemkamera anstatt zu einer der beiden Bridgekameras greifen?
Systemkamera ist nun mal Systemkamera - es gibt im System für alles Spezialisten. Superzoomer und Bridge-Cams sind nun mal Generalisten, die vieles (sehr) gut (oder auch schlecht) machen. Und sie arbeiten (meist) mit größeren Sensoren, die physikalische Vorteile haben.

Die GX80 ist einfach deshalb teurer, weil sie gerade erst auf dem Markt ist, mit technologischen und funktionalen Vorteilen (4K, Dual IS mit Panasonic-Objektiven, DFD etc.) einfach die modernere Kamera ist. Die A6000 hat schon diverse Jahre auf dem "Buckel" und außerdem schon in der 6300 einen Nachfolger. Sie ist nur deshalb noch im Programm, weil die 6300 eine Klasse hoch gerutscht ist. Was die 6000 nicht schlechter macht, aber dafür günstiger.

Was FZ1000/RX10 vs. System angeht, hast Du das sicher schon gelesen: So viel Lichtstärke über so einen weiten Bereich in einem so kompakten Format mit integrierter Makro- und Videofunktion zu dem Preis gibt es nirgendwo anders. Und die Qualität der Fotos ist auf den üblichen Ausgabemedien in den üblichen Beschnitten bei den üblichen (>>90 Prozent) Motiven mehr als nur ausreichend.

Warum ich keine habe? Ich mag das Handling/den Motorzoom nicht, sonst hätte ich vermutlich die Sony. Und ich will (auch) mit Festbrennweiten fotografieren können - Mehrzahl. Was dann auch für Systemkamera spricht, denn sonst hätte ich mir die Fuji X100T zur Fuji X10 zugelegt ...
 
Zuletzt bearbeitet:
sind diese Kameras qualitativ wirklich Alternativen zu einer Spiegelreflex oder einer Systemkamera und Wechselobjektiven?

Worin sind denn noch Unterschiede bei der Bildqualität zu DSLRs/DSLMs?

Gute Systemkameras sind besser als Bridge, weil die grosseres Sensor haben.
Andererseit, bekommst du im Kit mit diesen Kamera nur ein lichtschwaches Objektiv. So gleichen sich die Vorteile an.

Z.B: um etwas bessere Qualität zu haben, brauchst du 18-105/4 (500 eur) oder 16-70/4 (800 eur). RX10 hat blickwinkel von 74-10 Grad, 18-105=67-14 Grad und 16-70=74-20 Grad. Somit gibst du mehr Geld aus (Linse+500 eur fürs Body) aber fehlt dir die Brenweite entweder oben oder unten.

Mit Kit-Objektiven 18-55 oder 16-50 hast du bei Porträtbrennweite (50mm) 4-mal schlechtere Blende - kleines Sensor von A6000 rauscht aber vieleicht nur 3-mal mehr. Somit bekommst du sogar schlechtere Qualitàt-
 
So, ich habe den Fragebogen mal ausgefüllt und in meinen Ausgangspost eingefügt. Vielen Dank schonmal für die vielen Antworten!!!


Ok, das verstehe ich, Systemkamera + die äquivalenten Objektive um bspw den Brennweitenbereich der FZ1000 abzudecken wären insgesamt teurer als die FZ1000. Dann frage ich mich aber wo ist der Vorteil? Ich lese immer wieder das man damit flexibler ist, aber wieso? Wenn ich Objektive zum einen dabei und zum anderen wechseln muss oder alternativ alles in einem Gerät habe?

Klar ist das man eine bessere BQ erreichen kann in bestimmten Situationen mit Festbrennweiten oder generell sehr lichtstarken Objektiven, allerdings geht doch dann der Vergleich dahin wenn ich das 3 bis 5-fache dafür bezahlen muss?

In der Alpha ist ja ein APS-C Sensor verbaut, in der FZ ein 1''-Sensor. Aktuell habe ich in meiner HX400V 'nur' einen 1/2.3 Sensor.
Da stellt sich mir eher die Frage, was (oder welche Situationen) sollte mich dazu bringen zur Alpha6000 zu greifen, in Bezug auf das Gesamtpaket betrachtet und den dann deutlich höheren Preis?
 
Ok, das verstehe ich, Systemkamera + die äquivalenten Objektive um bspw den Brennweitenbereich der FZ1000 abzudecken wären insgesamt teurer als die FZ1000. Dann frage ich mich aber wo ist der Vorteil? Ich lese immer wieder das man damit flexibler ist, aber wieso? Wenn ich Objektive zum einen dabei und zum anderen wechseln muss oder alternativ alles in einem Gerät habe?
Der Vorteil ist eben, dass du mit einem Objektiv speziell für diese Situation mehr herausholen kannst. Mit einer lichtstarken Festbrennweite kannst du eine ganz andere Bildwirkung erzielen als mit der FZ1000. Durch den größeren Sensor und mehr Lichtstärke hast du natürlich auch viel bessere Lowlight Eigenschaften.

Klar ist das man eine bessere BQ erreichen kann in bestimmten Situationen mit Festbrennweiten oder generell sehr lichtstarken Objektiven, allerdings geht doch dann der Vergleich dahin wenn ich das 3 bis 5-fache dafür bezahlen muss?
Eine FZ1000 will sich ja auch gar nicht mit einer Systemkamera und hochwertigen (für die Situation passenden) Objektiven messen. Das sind Speziallösungen, die FZ1000 (wie auch RX10 etc.) versuchen hingegen eine Allroundlösung für die meisten Situationen zu bieten.
Und darum ist es ja auch Unsinn die BQ einer Systemkamera mit Festbrennweite, mit einer Bridge wie der FZ1000 zu vergleichen.

In der Alpha ist ja ein APS-C Sensor verbaut, in der FZ ein 1''-Sensor. Aktuell habe ich in meiner HX400V 'nur' einen 1/2.3 Sensor.
Da stellt sich mir eher die Frage, was (oder welche Situationen) sollte mich dazu bringen zur Alpha6000 zu greifen, in Bezug auf das Gesamtpaket betrachtet und den dann deutlich höheren Preis?
Mehr kreative Möglichkeiten wie z.b. spielen mit der Tiefenschärfe, bessere Lowlight-Performance ....

Wenn du selbst keine Gründe findest, warum du das "Mehr" einer Systemkamera wie der A6000 brauchst, wieso überlegst du dann diese Kamera zu kaufen?
Normal ist es eher so, dass man bei gewissen Situationen mit dem aktuellen "Werkzeug" an die Grenzen kommt und sich dann nach besseren Lösungen umsieht.
Wenn du aber mit der BQ und allgemein dem Konzept einer Bridge wie der FZ1000 zufrieden bist, gibt es auch gar keinen Grund zu wechseln.
(Außer du hast gerade etwas Geld übrig und bist neugierig :lol:)
 
1. Die BQ/Sensor der Sony A5100/6000/63000 ist besser als alle MFT Modelle von Panasonic und Olympus: :)

Stimmt, aber am Ende entsteht das Ergebnis aus einem Zusammenspiel verschiedener Komponenten (Sensor, Objektiv, AF, ...). Und was nützt ein besserer Sensor, wenn das Linsenangebot bis auf ein paar Festbrennweiten fast nur aus "Scherben" besteht. :rolleyes:

Ich habe mich auch intensiv mit der A6000 beschäftigt. Eine tolle Kamera. Aber selbst mit teuren Zeiss-Linsen konnte ich nicht glauben was ich gesehen habe. Da ist selbst ein gebrauchtes mFT Panasonic 14-45 für 100€ aus dem Forum deutlich überlegen.
Für Portraits eine gute Kamera. Für Randscharfe Aufnahmen eine schlechte Wahl.
 
....Für Randscharfe Aufnahmen eine schlechte Wahl.

Im Gegenteil, ich habe von diesem Sony-System die 'preiswerten' Gläser: SEL16-50, SEL55-210, SEL18-105 und SEL50 1,8. :top:

Wer ein bisschen fotografieren kann, der kann mit diesen Objektiven sehr gute und randscharfe Aufnahmen machen. Man muss nur wissen wie.... ;)
 
eine miserable Optikrechnung kann man nicht durch die Art des Fotografierens ausgleichen - wenn dem so wäre, würden wir alle mit 30,-€-Scherben zufrieden sein, auch in der Auftragsfotografie.

Höre bitte auf, das Sony-Zeugs permanent schönzureden - auch Du kannst optische Gegebenheiten nicht durch Schwatz verbessern.
Was schlecht ist, bleibt schlecht, ausgenommen, man ignoriert es oder es ist einem von den fotografischen Ansprüchen her egal.
 
Höre bitte auf, das Sony-Zeugs permanent schönzureden -

Wie wäre es, wenn die mft- und Fuji-Gemeinde hier endlich mal damit aufhören würde, alles, was von Sony kommt, bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit schlechtzureden?! Und das auch noch mit zum Teil hanebüchenen Behauptungen, die längst widerlegt wurden. Habt Ihr so viel Angst vor der Konkurrenz, dass Ihr das nötig habt? :rolleyes:

An den TO: Schau Dir ein paar Beispielbilderthreads hier und z. B auf Flickr zur A6000 und den in Frage kommenden Objektiven an und entscheide dann, ob die Bildqualität Dir ausreicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, das verstehe ich, Systemkamera + die äquivalenten Objektive um bspw den Brennweitenbereich der FZ1000 abzudecken wären insgesamt teurer als die FZ1000. Dann frage ich mich aber wo ist der Vorteil? Ich lese immer wieder das man damit flexibler ist, aber wieso? Wenn ich Objektive zum einen dabei und zum anderen wechseln muss oder alternativ alles in einem Gerät habe?

... - nein, Du hast bei der FZ1000 nicht alles in einem Gerät - es fehlt Sensorgröße für Dämmerungstauglichkeit und Freistellung, Lichtstärke für Dämmerungstauglichkeit und Freistellung, Brennweite für Wildlife und die Möglichkeit, ein stärkeres Weitwinkel zu montieren.

Trotzdem reicht die Bridge für das normale Fotografieren mehr als aus. Willst Du mehr, musst Du viel tiefer in die Tasche greifen ;)



Viele Grüße vom sonnigen Südrand vom Pott

Norbert
 
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