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Umstieg von Fuji F30 auf EOS1000D ohne AHA-Effekt

...
Ich denke das an das Sigma AF 18-125mm, 3.8-5.6 DC OS mit HSM-Motor.

Scheint mir ein sehr akzeptabler Kompromiss zu sein. Man hört/liest überwiegend Gutes über die Linse. Es gibt zwar "nur" 200 mm (Kb), aber die Qualität soll deutlich besser sein als beim 18-200.

C.
 
AW: rückgabe fragwürdig...

...
Würde es hier ein gutes Fachgeschäft geben, das mir die Kamera geliehen hätte, würde ich diesen Quatsch gar nicht erst machen. Wo ist denn bitte die Beratung? Ich wurde in mehreren Geschäften völlig falsch beraten. Hauptsache Profit machen wollen. Sehr geil.
....

in münchen geht das - es kostet allerdings geld. geld, welches einem in teilen bei einem kauf nach verhandlung angerechnet wird. so kann man bei mindestens zwei mir bekannten fachgeschäften kameras leihen und auf herz und nieren ausprobieren.

falsche beratung - hmmmm. ich habe selber vor einiger zeit gerne als verkäufer gearbeitet (just in einem grossen fachgeschäft) und den kunden gerne bei der wahl der richtigen ausrüstung geholfen.

allerdings: es gab und gibt ziemlich beratungsresitente kunden, die nicht nur alles besser wissen, sondern die auf keinen noch so gut gemeinten ratschlag eingehen wollen. z.b. - um zum thema bzw. zu deiner frage zu kommen - das leidige thema der "superzooms": ich rate auch heute noch ab davon, denn für den luxus, nur eine optik montiert zu haben verliert man gleichzeitig so viel an qualität, dass man sich gleich eine (günstigere) bridge-kamera holen kann.

ein superzoom ist ein schlechter und teurer kompromiss - nur geeignet für jemanden, der den grössten vorteil einer dslr (flexibilität bei der wahl der optik) nicht ausnutzen will.

das von dir erwähnte sigma ist wohl noch eines der besseren exemplare, aber selbst ein deutlich günstigeres kit i.V. mit dem 55-250 is sind um längen schärfer und besser.

grüssles

mucfloh
 
Sehr kompakt und noch universeller wäre ein Tamron AF 18-270 F/3,5 -6,3 Di II VC Macro, ist aber noch nicht im Handel (Angekündigt war es für Ende Oktober).
 
Ist vielleicht eine Bridge nicht doch die bessere Lösung für dich?!
Die einzige die mir da im Kopf schwirrt wäre grad die FZ28. Sicherlich gut bis sehr gut, wenn es um Preis/Leistung geht.
 
Sehr kompakt und noch universeller wäre ein Tamron AF 18-270 F/3,5 -6,3 Di II VC Macro, ist aber noch nicht im Handel (Angekündigt war es für Ende Oktober).
Das schlägt dann aber mit über 500EUR zu buche. Ob es das wert ist kann ich und will ich auch nicht beurteilen.

Wenns um die reine Brennweite geht dann ist sicher die FZ28 eine gute Wahl. Ja, aber dann ärgerst du dich -womöglich- warum dein Kerzenscheinportrait irgendwie davonrauscht... und entwickelt in 15x10 siehst du dann wieder nichts davon... Kompromisse hinten und vorne. Probleme erkannt ;).
 
AW: rückgabe fragwürdig...

in münchen geht das - es kostet allerdings geld. geld, welches einem in teilen bei einem kauf nach verhandlung angerechnet wird. so kann man bei mindestens zwei mir bekannten fachgeschäften kameras leihen und auf herz und nieren ausprobieren.
Jap, super Sache das! Find ich gut.

allerdings: es gab und gibt ziemlich beratungsresitente kunden, die nicht nur alles besser wissen, sondern die auf keinen noch so gut gemeinten ratschlag eingehen wollen.
Und ich kenne leider die andere Seite das der Kunde jeden noch so großen Bullshit glaubt was einem erzählt wird, ohne sich selber davor ausgiebig und ernsthaft mit der Thematik auseinander gesetzt zu haben. Ich meine damit nicht Dich(!), sondern Leute aus dem Umfeld die einfach zu _faul_ sind und denken sie haben keine Zeit für sowas zu haben. Ich brauch einen Fernseher, also geh ich in den "Laden" und kauf mir einen. Groß, HD-Zeugs soll drin sein, und BILLIG! Fertig ist der Lack, und glücklich gleich obendrauf... Verführt von den bunten Werbeblättchen bis zum Abwinken, und Verkäufer die Ihren Job sowas von verfehlt haben... Mir fällt das immer und immer wieder auf.
z.b. - um zum thema bzw. zu deiner frage zu kommen - das leidige thema der "superzooms": ich rate auch heute noch ab davon, denn für den luxus, nur eine optik montiert zu haben verliert man gleichzeitig so viel an qualität, dass man sich gleich eine (günstigere) bridge-kamera holen kann.
Deswegen ja auch das Sigma 18-125mm. Das ist immerhin etwas mehr als das KIT und kostet nicht gleich die Welt. Das KIT kann man ja immer noch abgeben, denn das wäre für mich dann ersetzt. Schlauer biste eh erst nach einiger Zeit. Bei mir hats über zwei Jahre gedauert bis ich mal über den Pixelrand einer F30 schauen wollte. Was aber natürlich nicht heißt das nun meine kleine über Nacht zum Müll mutiert ist.

ein superzoom ist ein schlechter und teurer kompromiss - nur geeignet für jemanden, der den grössten vorteil einer dslr (flexibilität bei der wahl der optik) nicht ausnutzen will.
...noch nicht! "like a rookie in a race car!"

das von dir erwähnte sigma ist wohl noch eines der besseren exemplare, aber selbst ein deutlich günstigeres kit i.V. mit dem 55-250 is sind um längen schärfer und besser.
Bei einem Kompaktuser wie mir muss das erstmal in seine Birne rein, das ich mein Motiv eventuell erst dann _ordentlich_ ablichten kann wenn ich mein Objektiv gewechselt habe. Aus diesem Grund wäre es mir wichtig das ich erstmal mit eines _beherrsche_. Das einzige was ich -aus meiner Sicht- am KIT zu bemängeln hätte, wäre die Brennweite, denn die hatte ich mehr oder weniger mit meiner kleinen F30 schon in der letzten Zeit. Wenn ich umsteige dann nur mit ´etwas mehr Brennweite´. Das ist für mich erstmal ein wichtiger Punkt. Der Kreis schließt sich also wieder und ich bin dann doch wieder bei den Suppenzooms... Und hier bin ich eben grad auf der Suche nach einem Objektiv das relativ (Preis/Leistung) gute Bilder macht, einigermaßen Brennweite hat (175 wäre so mein Ding) und natürlich für einen Hobbyfotografen bezahlbar bleibt. Schließe ich das alles ein, bleiben mir gar nicht mal so viele zur Auswahl.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo c303

ich lese schon länger weil auch ich Besitzer einer F30 und S6500fd den Einstieg in die DSLR suche. Die 6500 müßte dann wohl oder übel Platz machen, die F30 gebe ich nimmer her den die ist schon wirklich gut in ihrer Klasse :)
So wie ich es herauslese bist Du mit der Bildqualität unzufrieden?
Woran liegts deiner Meinung? Sind die Fujis so gut? Liegts am Fotografen hinter der DSLR? Oder war die Erwartung einfach wesentlich höher als das Produkt hergibt? Habe das gleiche Problem das man nicht so ohne weiteres eine DSLR in die Hand gedrückt bekomme und lese und lese..
Könntest Du evtl. mal ein paar Naturfotos Canon vs Fuji einstellen würde mich doch brennend interessieren. :D

ein paar 6500er Fotos http://picasaweb.google.de/almzauberer/Test02?authkey=hxuJMlnL8fM#5261873480250638354
 
Hallo c303

ich lese schon länger weil auch ich Besitzer einer F30 und S6500fd den Einstieg in die DSLR suche. Die 6500 müßte dann wohl oder übel Platz machen, die F30 gebe ich nimmer her den die ist schon wirklich gut in ihrer Klasse :)
So wie ich es herauslese bist Du mit der Bildqualität unzufrieden?
Woran liegts deiner Meinung? Sind die Fujis so gut? Liegts am Fotografen hinter der DSLR? Oder war die Erwartung einfach wesentlich höher als das Produkt hergibt? Habe das gleiche Problem das man nicht so ohne weiteres eine DSLR in die Hand gedrückt bekomme und lese und lese...

Hallo Verena,

nach 3 Jahren Fuji F10 und 2 mit der S6500fd parallel zu DSLR sieht meine Einschätzung folgendermaßen aus:

Anwendungsgebiete:

Fuji F10/S6500fd
- Wandern
- Campingurlaub
- Radtour
- Dienstreise
- Plott bis A4
- bis 50% Crop
EOS 5D
- "Fototouren"
- UWW (17mm)
- Städtereisen
- Innenaufnahmen (Blitz)
- Portraits (Freistellen)
- Agility / Sport
- Availible Light (High ISO)
- A3 und größer
- Croppen <50%

Aufteilung ca. 60:40 zugunsten der DSLR.

Die wesentlichen Vorteile der DSLR sind für mich:
- heller klarer Sucher
- schneller Autofokus
- besseres Freistellen von Motiven (Portraits)
- Fotographie bei wenig Licht ohne Stativ in sehr guter Qualität
- Kontrastumfang der Bilddaten (RAW)
- breites Angebot an Objektiven und Zubehör
- Ultra-Weitwinkel ab 12mm Brennweite
- erweiterte Möglichkeit zu Croppen

Ich möchte keine von meinen Kameras missen.
Alle haben mir jeweils Bilder ermöglicht, die so mit der anderen nicht möglich waren.
- mit der F10 bei 60°C Lufttemperatur einhändig in verwinkelten Prüfständen
- mit der S6500 bei mehrtägigen Bergtouren, wo jedes Kilogramm lästig ist
- mit der 5D und dem stabilisierten EF 24-105 bei ISO 1000 nachts in Chicago auf dem schwankenden Hancock Center

Zur Bildqualität
Bis A4 Format und auf einem 24" Monitor oder Full HD TV wirst Du bei unkritischen Motiven
keinen Unterschied entdecken können.
Die DSLR spielt insbesondere bei hohen Kontrasten und wenig Umgebungslicht ihre Vorteile aus,
wenn man geignete Objektive verwendet.

Der Unterschied wird immer größer, je besser die Kamera und die Objektive.
Mit Superzooms ist der Unterschied sehr gering, bei lichtstarken Festbrennweiten ist er deutlich sichtbar.

Das Objektiv der S6500fd ist ein sehr gut korrigiertes Superzoom.
Eine vergleichbare Eckenschärfe bei 28mm und Offenblende (2.8!) gibt es im DSLR-Segment der Superzooms nicht.
Andererseits kann es mit einer Festbrennweite natürlich nicht mithalten.

Fazit:
Eine DSLR lohnt sich in 1. Linie für den, der die o.g. Vorteile auch ausreizt.

Ciao
Thomas
 
Der Hauptunterschied zwischen den Bildern ist, dass man die der DSLR wesentlich besser bearbeiten kann.
Dafür ist auch kein RAW notwendig (wovon ich einem Einsteiger eh abrate, ausgenommen vielleicht noch bei Verwendung der Software des Herstellers).
Die allermeisten Bearbeitungen, inklusive Belichtungskorrektur um bis zu 2 Blenden und anderem Weißabgleich, lassen sich in den meisten Fällen problemlos mit 8-Bit-JPEGs erledigen. Da ist nachträglich auch noch ein völliges Umkrempeln des Bildes möglich.

Aus der DSLR kommen die Bilder zunächst mal äußerst flau und matt. Aber genau das ist der geeignete Ausgangspunkt, das Bild "aufzudrehen".
Einfach mal mit einem Landschaftsbild mit Wolken Sachen wie Tonemapping ausprobieren, da kann man schnell kaum noch glauben, dass Original und Bearbeitung dieselbe Aufnahme sind. Kompaktkameras nehmen das alles mehr schlecht als recht vorweg - aber immer noch besser als die eher primitive Automatik von DSLRs.
 
Hallo,

ich möchte nur mal in die Waagschale werfen das das Argument:
- Externer Blitz
- Filter
für die großen Kompakten / BridgeCAMs nicht reicht. Ich habe schon auf einer G5 mit einen POL-Filter, Macro Linsen, Tele und Weitwinkel gearbeitet. Vom Blitz mal ganz zu schweigen.

Ein externer Blitz ist für mich absolut Kaufentscheidend, wenn man erstmal mit sowas gearbeitet hat will man nichts anderes mehr.

Der OT muß sich da schon selber fragen was er will, für mich ist die DSLR interessanter (wenngleich ich meine G5 nicht hergebe):
- Mehr Bildgestaltungsspielraum
- Objektivauswahl
- Mehr ISO nutzbar

Vorallem das Thema Lichtempfindlichkeit ist für mich der "AHA" Effekt zur DSLR. Während die G5 ab ISO100 nicht zu gebrauchen war, kann ich mit der EOS450D auch mit ISO800 leben. Allerdings hatte die G5 auch ein 2.0 - 3.0 Objektiv. Der Vorsprung wird also etwas kleiner wieder. Bei Party gelingen mir mit der EOS fast alle Fotos, die G5 versagt stellenweise mit dem AF bei den schlechten Lichtbedingungen. Der AF der DSLR ist gerade bei schlechten Lich extrem im Vorteil.

Die G5 bleibt bei mir sozusagen als Zweitbuddy und vermutlich als Hauptbuddy wenn es Unterwasser geht. Denn Unterwasser kann man einen Sucher wegschmeißen, probier mal mit ner Taucherbrille auf der Nase durch das Guckloch zu schauen. Leider hat Canon der EOS450 nur einen Pseudo LiveView spendiert, so das es für Unterwasser nicht reichen wird. (Mal schauen im Februar bin eventuell im Tauchurlaub dann kann ich mehr sagen).

Aber das sind alle persönliche Empfindungen für -mein- Einsatzgebiet.

Gruß Mario
 
Hallo,

ich hatte die Fuji F30 und hab sie nach längerer Zeit nun verkauft, bin über die Kompakt-Klasse Canon G5 (die ich auch noch habe und nicht missen möchte) nun nach langen Jahren der Abstinenz (analoge DSLR) wieder ins DSLR-Lager umgestiegen (Canon 1000D)

Zur Fuji F30:
+ gute Verarbeitung
+ Handhabbarkeit
+ hohe Empfindlichkeit
+ guter Akku
- "weiche" Bilder (Rauschreduktion auch bei ISO100)
- ISO maximal bis ISO800 nutzbar (und das mit hohen Zugeständnissen)
- unempfindliches Objektiv, d.h. automatisch hohe ISO-Werte
- begrenzte Blendenstufen, d.h. Steuerbarkeit Tiefenschärfe sehr begrenzt
- flaue Bilder, leichte blau-rot Tönung, nicht korrigierbar
- unzuverlässiger Autofokus (an mehreren Modellen getestet)
- praxisferne ISO-Automatik (Begrenzung bis max ISO800)

Ich bin nach zwei Jahren auf eine andere (gebrauchte) Kompakte umgestiegen:

Nikon 5900, 5MP mit 1/1,8" Sensor
+ schärfere Bilder
+ natürlicherer Bildeindruck
+ Handhabbarkeit
+ guter Akku
+ einigermaßen zuverlässiger Autofokus
+ vorgebbare ISO-Abstufung
- nur zwei Blendenstufen (Schnappblende)
- nur bis ISO100 brauchbar

Aber für Schnappschüsse die angenehmere, sicherere Kamera.
Die hohe ISO-Empfindlichkeit ist in der Praxis nicht so bedeutend. Schwerer wiegt die Rauschunterdrückung, die bei der F30 ab ISO800 für Aquarell-Effekte sorgt.

Dann habe ich mir gebraucht die Canon G5 gekauft. Qualitativ ein hoher Sprung innerhalb der Kompakt-Liga:
Canon G5 (5MP, 1/1,8" Sensor)
+ lichtstarkes Objektiv
+ komplett manuell bedienbar
+ viele Einstellmöglichkeiten
+ praxisgerechte Blendenstufen
+ Klappmonitor
+ Verarbeitung
+ Aufrüstbarkeit Blitz, etc
+ sehr gute Bildqualität
+ neutrale Farben (Canon-Like)
+ RAW verfügbar
- relativ langsam (CompactFlash)
- kleiner Monitor
- ISO100 gerade noch brauchbar
- Tiefenschärfe begrenzt steuerbar (Chipgröße)

Nach langem Hin und Her bin ich dann in die DSLR-Liga eingestiegen. Mit der Canon EOS 1000D habe ich mir den billigsten Einstieg ausgesucht.
Das übriggebliebene Geld investiere ich lieber in gute Linsen.

Canon EOS 1000D

+ ausgereifter, rauscharmer Bildsensor
+ ISO800 nutzbar (ISO1600 begrenzt OK)
+ leicht
+ schnelle Bildfolge (im Vergleich zu den Kompakten!)
+ Variabilität der Objektive, Zubehör
+ sehr guter Akku
+ wenig Spielereien
+ Bildstabilisator
- Plastikgehäuse an schweren Objektiven überfordert
- Handling mit internem Blitz
- Größe, Gewicht Fotoausrüstung

Meiner Meinung nach kann man die 1000D und die F30 absolut nicht miteinander vergleichen.
Ich mache nur RAW-Bilder und bearbeite diese im PC. Die JPG-Konvertierung in der Kamera ist m.E. wenig attraktiv.
Die RAW-Bilder können in einem sehr weiten Bereich bearbeitet werden, die resultierenden Ergebnisse sind frappierend.

Endlich ist es wieder möglich, mit passender Blendenwahl/Objektiv die fotografierten Modelle sauber freizustellen, was mit den Kompaktkameras nur sehr bedingt möglich ist.
So macht Fotografieren wieder Spaß. DSLR ist damit eine andere Liga.

Und für den schnellen Schnappschuß habe ich die kleine Nikon in der Hosentasche.
Und für hochauflösende Panoramen ist die Canon G5 aufgrund ihrer manuellen Steuerbarkeit, Kompaktheit erste Wahl.

Alfi
 
Zuletzt bearbeitet:
cool, ist das deine karre? oder hat es ne WOB kennzeichen? =o)

wie hast du das mit hochglanz hinbekommen???

gruss

ladykiller

Nein, leider ist es nicht meine.. Die Kiste stand auf einer Auto-Ausstellung (im Freien), und war nicht mal sehr sauber (sieht man an den Wasserflecken am Chromgrill), allerdings wohl gut poliert...
Dazu das richtige Licht, das kleine Kit-Objektiv (18-55mm IS) der 1000D, RAW-Format und das Canon Tool "DPP"...

Und das war´s schon...

Alfi
 
Ich hab in ca. 3,5 Jahren meine 350D sehr lieb gewonnen und viel damit herumgespielt. Vor gut einem Monat wollte ich eine Kompakt-Digi für meine Freundin erwerben und muß das Fazit ziehen:

Keine Kompakt-Digitalkamera in der Hand gehabt ohne Bäh-Effekt ...

Gerade in schwierigen Lichtsituationen, bei hektischem Treiben, schnell bewegten Objekten, Gestaltung über Tiefenschärfe bzw. Unschärfe ... kann keine Kompakte mithalten.
Was das Bildrauschen angeht wünsche ich mir Kameramodelle wie meine 2003er Olympus C-40 zurück, 4 MPix und kaum Rauschen bei ISO-max.. Die heutigen Modelle sind fast ausschließlich gut-Wetter-Kameras, wobei Fuji da noch etwas positiv heraussticht ... und Kompakte mit Automatik zu betreiben, wenn die nen Bildstabi haben ... wenn man da scharfe Bilder bekommt, da kann ich auch Lotto spielen. Die Dinger meinen weil ein Stabi drin ist könnten Sie 1/5 sec. einstellen ... da braucht das Foto-Objekt ja nur kurz zucken und schon haben wir den Salat.

So macht jeder seine eigenen Erfahrungen und kauft sich das was ihm besser gefällt. :D
 
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