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Umstieg von Fuji F30 auf EOS1000D ohne AHA-Effekt

c303

Themenersteller
Hallo Gemeinde,

nach über zwei Jahren mit einer einer kompakten Fuji F30, hab ich nun doch mal den Umstieg auf eine DSLR gewagt.

Ich hab bei Amazon für 399,- eine 1000D mit 18-55mm IS KIT bestellt. Voraussichtlich nur mal zum Testen. Ich hab mir gedacht wenns denn schon eine DSLR sein sein soll, dann würde ich die 1000D mit einem SIGMA 18-200 OS koppeln und als immerdrauf-Suppenzoom-Objektiv verwenden mit allen vor,- und nachteilen.

Kaum bestellt auch schon da, ging es gestern bei schönem Wetter natürlich gleich mal raus. Da das Handbuch in Folie verschweißt ist, blieb es zwecks Rückgabe auch zu. So ehrlich bin ich gerne. Also blieb mir nichts anderes übrig als erstmal paar hundert Bilder durchzuknipsen. Ich hab den Landschaftsmodus benutzt, und hauptsächlich "P", "Tv", und "Av". Eingestellt habe ich L-fein+RAW. Wobei im Programmmodus wohl keine RAW erlaubt sind!?

Was mir sofort sehr positiv aufgefallen ist:
+ AF sehr schnell und genau (ich hab ihn oft auf Manuell nur in der Mitte stehen lassen)
+ quasi keine spürbare Auslöseverzögerung
+ Sucher sehr klar
+ IS vom KIT gut spürbar, kein einziges Bild war unscharf


Nun meine Frage ob man mit einem SIGMA 18-200 mit Bildstabilisator die Bildqualität eher nach unten oder nach oben korrigieren darf? Ich glaube kaum das die Qualität bei vollen 200mm genau so ist wie bei ~30-80mm. Wer hat eine EOS100D mit einem SIGMA 18-200 mit OS und kann ein wenig berichten?

Leider konnte ich bis auf ein paar Bildern keine signifikanten Qualitätsunterschiede zu meiner kleinen Fuji F30 erkennen können. Ich kann zumindest die Bilder nicht auseinander halten wenn ich sie vermische (Motive wurden mit beiden Kameras immer doppelt gemacht).

Klar ist:
Ich kenne die 1000D nicht mal Ansatzweise(!) so gut wie meine F30. Ich glaube ich tue somit der Kamera etwas unrecht an.


Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht, bzw. wer hat Tipps für mich parat um meine Kaufentscheidung nicht wegen etwas unwichtigen zu nichte zu machen?


BTW: Falls jemand bissl Webspace zur Verfügung hat, lade ich gerne mal ein paar Bilder 1:1 hoch.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Umstieg vonFuji F30 auf EOS1000D ohne AHA-Effekt

naja die bilder der 1000d lassen zb mehr bearbeitungsraum und wenn du die gescheit nachbearbeitest sollte imo ein unterschied zu sehen sein.

hast du mal was anderes fotografiert als landschaft? zb menschen oder eine kirche bei lowlight oder sowas in die richtung? bei guten lichtverhältnissen ist so ein unterschied zwischen kompakt/bridge/dslr nicht mal sonderlich signifikant.


Das kit hat mal komplett abgesehen von der haptik und dem etwas in die tage gekommenen AF eine super abbildungsleistung. da wird das 18-200 keine besserung bringen. kannst aber mal im beispielbilder forum suchen was die dazu sagen ;)
 
AW: Umstieg vonFuji F30 auf EOS1000D ohne AHA-Effekt

Hi
Mir ging es am Anfang genauso :D

1. Lies das Handbuch. Notfalls kannst Du es dir irgendwo bei Canon als PDF runterladen.
2. Installiere die mitgelieferte Software, da kann man wunderbar am RAW und eingeschränkt auch am JPEG rumfummeln.
3. Verwende nur den mittleren AF-Punkt... Ich wechsle nur ausnahmsweise auf einen anderen.
4. Den ersten signifikanten Qualitätssprung habe ich bemerkt, als ich RAW Format bearbeitet habe, insbesondere mit Weißabgleich und Nachschärfen. ausserdem sollte eine Objektivfehlerkorrektur möglich sein.
(der Nächste war dann die Verwendung bessere = teurerer Linsen)
5. Probier mal 800 ISO aus :cool: und vergleiche mit der Kompakten.

Gruß
Mike
 
AW: Umstieg vonFuji F30 auf EOS1000D ohne AHA-Effekt

Wenn du unzufrieden bzw. keinen Unterschied zwischen der F30 (= the Fuji Legend :lol:) und der 1000D siehst, dann bleib doch bei der F30. Die Vorzeichen sehen sowieso nicht so gut aus. Wer schraubt sich schon ein 18-200mm Superzoom an seine DSLR und noch dazu von einem Fremdhersteller.
 
AW: Umstieg vonFuji F30 auf EOS1000D ohne AHA-Effekt

1. Lies das Handbuch. Notfalls kannst Du es dir irgendwo bei Canon als PDF runterladen.
Von der 1000D? Wo...

2. Installiere die mitgelieferte Software, da kann man wunderbar am RAW und eingeschränkt auch am JPEG rumfummeln.
Liegt verschweißt in der Packung. Ich bin so ehrlich und lass das gerne zu. Bekomme ich die Software im www?

3. Verwende nur den mittleren AF-Punkt... Ich wechsle nur ausnahmsweise auf einen anderen.
Hab ich, klappt wunderbar und sehr schnell.

5. Probier mal 800 ISO aus :cool: und vergleiche mit der Kompakten.
Also bei ISO 800 macht die F30 keinen Stress... Auch in ISO 1600 bekomme ich noch gute Bilder hin. Kein Problem.
 
AW: Umstieg vonFuji F30 auf EOS1000D ohne AHA-Effekt

Wenn du unzufrieden bzw. keinen Unterschied zwischen der F30 (= the Fuji Legend :lol:) und der 1000D siehst, dann bleib doch bei der F30. Die Vorzeichen sehen sowieso nicht so gut aus. Wer schraubt sich schon ein 18-200mm Superzoom an seine DSLR und noch dazu von einem Fremdhersteller.
Das ist ja eben die Frage die ich mir stelle. Ich will nicht so recht glauben das ein Objektiv das über 300 teuronen kostet einfach nur Schrott sei...
 
Ich hab selbst die F31 und du wirst schon einen deutlichen Unterschied bei ISO 800 und 1600 sehn.

18-200 ist nun mal ein riesiger Bereich und da wirst du von der Qualität nie was richtig gutes bekommen.

Frage: was genau erwartest du denn?
 
Lieber C303
Die Software gehört dazu! Runterladen is eigentlich nicht.
Wie willst Du eine Kamera testen, wenn Du eines der wichtigsten Features (nämlich die dazugehörige Software) nicht verwendest. :grumble:

Ohne Software, keine Raw-Bearbeitung! (Natürlich speichert das Ding auf Av auch Raw ab... mach ich doch die ganze Zeit...) Mit der Software kann man dann nachschärfen, Entrauschen, etc pp... also alles das machen, was die Kompakte bereits kameraintern macht.

Die Kamerainterne jpeg-Maschine greift viel weniger stark in die Bilder ein, als die bei Kompakten oder Bridgekameras. D.H. die Bilder der DSLR haben mehr Luft bei der Nachbearbeitung.

Linsenstests gibt es btw bei der photozone
http://www.photozone.de

Ich halte gar nichts von Superzoomobjektiven, imho rausgeschmissenes Geld.

LG
Mike
 
also, das Handbuch für die 1000D ist im Netz noch nicht verfügbar,
lade Dir doch die von der 450D, bis auf geringe Abweichungen (AF-Messfelder+Spot) ist die Bedienungsanleitung/Bedienung nahezu identisch.

(wurde schon mal im Forum gepostet)

gruß
encore-cgn
 
Die F30 ist nunmal eine sehr gute Kompaktkamera und macht eben mal gute Bilder. Eine DSLR macht nicht gleich besser Bilder (das Bild macht eh der Fotograf und nicht die Kamera ;)), sondern hat einfach mehr Möglichkeiten: Objektivwechsel, Auslösegeschwindigkeit, Blitz, längere Belichtungszeiten etc. Das sollte doch eher der "AHA"-Effekt sein.
 
Klar ist:
Ich kenne die 1000D nicht mal Ansatzweise(!) so gut wie meine F30. Ich glaube ich tue somit der Kamera etwas unrecht an.
Naja, dann ist eh alles klar. :rolleyes:
In einem Jahr sieht die Sache ganz anders aus und die Fuji wird weitervererbt. :D

BTW: Falls jemand bissl Webspace zur Verfügung hat, lade ich gerne mal ein paar Bilder 1:1 hoch.
Nein, biiiiiiiitte niiiiiiicht ......... :ugly:
 
Naja, dann ist eh alles klar. :rolleyes:
In einem Jahr sieht die Sache ganz anders aus und die Fuji wird weitervererbt. :D
Mag ja sein, aber im Moment ist eben eher die Überlegung ob behalten oder wieder weg.

Mein Vorhaben: Eine Lumix FZ28 nochmals im direkten Vergleich... einfach um es selber mal getestet zu haben.

Nein, biiiiiiiitte niiiiiiicht ......... :ugly:
Warum? Bist du wohl noch mit einem Akustikkoppler unterwegs, oder wie?

http://www.bildercache.de/anzeige/20081026-122555-503.jpg
http://www.bildercache.de/anzeige/20081026-122758-218.jpg
:top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Einen AHA-Effekt spürt man eigentlich nur, wenn plötzlich etwas geht, was vorher nicht funktioniert hat (v.a. wenn man erst dann merkt, dass man genau das seit Ewigkeiten eigentlich vermisst hatte)

Steigt man nun von einer guten kompakten auf eine einfache DSLR mit einfacher Optik um, wird man eher wenig Vorteile sofort merken (und bei einer sehr guten Kompakten zu einer sehr einfachen DSLR eher einen Rückschritt bemerken...)

Was sind nun die riesen Vorteile einer DSLR im Vergleich? Spontan fallen mir da ein:
  • Sucher (das kann und will keine Kompakte nachmachen, also Alleinstellungsmerkmal)
  • besserer AF (bei Landschaft egal, bei Leuten wichtiger, bei Sport unverzichtbar => Vorteil wird nur bei passenden Bildern sichtbar)
  • Wechseloptiken, d.h. die perfekte Optik zum jeweiligen Bild (ein Suppenzoom steht dem aber entgegen...)
  • größerer Sensor
    => weniger Schärfentiefe (bei offener Blende gehen so viel bessere Portraits; bei Landschaft und Makro eher nachteilig)
    => weniger Rauschen bei hohen ISO-Zahlen (alternativ, je nach Kompakter: wesentlich bessere Auflösung, da manche Kompakte das Rauschen mit der Planierwalze entfernen und jegliche Bilddetails dabei gleich auch...)
  • externe Blitze (wenn man mal mit einem externen Blitz gearbeitet hat, will man den internen eigentlich nicht mehr; manch Kompakten haben allerdings auch einen Blitz-Schuh, d.h. dieser Punkt hängt von der Ausgangssituation ab)
  • Manuelle Einstellmöglichkeiten (bzw. nur teilweise Automatiken wie Av oder Tv) - die besseren Kompakten können das jedoch auch
  • RAW (können die besseren Kompakten aber inzwischen auch)
Nachteil:
Eine DSLR ist deutlich teurer und schwerer (inkl. restlicher Ausrüstung), v.a. wenn man Wert auf hohe (Bild-)Qualität legt.

Unterm Strich kommt das einfach auf die eigenen Erwartungen drauf an. Wenn die Kompakte einfach ausgereitzt ist und Du Dich weiter entwickeln willst, kann die 1000D mit Suppen-Zoom ein guter Weg sein. Wenn v.a. die Bildqualität nicht mehr ausreicht, dann gehe Richtung 50D oder gar 5D Mk II und guten Objektiven (können leider leicht mal in der 1000 Euro Kategorie liegen), z.B. für den Anfang mal das 24-105L (das ist der wohl beste Kompromiss zwischen Zoombereich und Bildqualität)
 
Mach die ersten High-ISO Aufnahmen bei Kerzenschein, hole dir ein 1.8/50 für 100 EUR und spiele mit der Schärfentiefe oder hole dir ein USM Objektiv und mache Sportbilder. Dann vergleiche mit der F30.
Wenn dich sowas alles partout nicht interessiert, bleibe bei der F30.
 
zwei Dinge fielen mir heute noch auf:

Warum ist der Bildausschnitt im Sucher etwas kleiner als danach das tatsächliche resultierende Bild?

Warum gibt es im Sucher kein großmaschiges Gitter für die h/v Achse? Das fände ich eigentlich recht gut.
 
zwei Dinge fielen mir heute noch auf:

Warum ist der Bildausschnitt im Sucher etwas kleiner als danach das tatsächliche resultierende Bild?

Warum gibt es im Sucher kein großmaschiges Gitter für die h/v Achse? Das fände ich eigentlich recht gut.

Ich weiß , dass die Fujis für Kompakte Cams gute Bilder machen, aber bei 800 und 16000 ISO keinen Unterschied zur DSLR sehen kann ich nicht glauben. Und der AF war immer schon eine Schwäche aller Fujis. Da müsste sich eigentlich ein AHA Effekt durchaus einstellen.
war selbst bei Umstieg von Bridge (Fuji S602 bzw Minolta A2) auf DSLR ein himmelweiter Unterschied.
 
AW: Umstieg vonFuji F30 auf EOS1000D ohne AHA-Effekt

... Wer schraubt sich schon ein 18-200mm Superzoom an seine DSLR und noch dazu von einem Fremdhersteller.

Z.B. jemand, der mit der Anschaffung einer Bridge schwanger geht, sich aber alle Optionen offen halten will!
Rauschärmer ist die DSLR auf jeden Fall. Und einen echten Sucher hat sie auch.


C.
 
zwei Dinge fielen mir heute noch auf:

Warum ist der Bildausschnitt im Sucher etwas kleiner als danach das tatsächliche resultierende Bild?

Warum gibt es im Sucher kein großmaschiges Gitter für die h/v Achse? Das fände ich eigentlich recht gut.

Technische Daten der Canon Website: Gesichtsfeld (vertikal/horizontal) ca. 95 %

Für die zweistelligen DSL gibts entsprechende Mattscheiben zum Nachrüsten. Ob es das für die4-stelligen auch gibt (Einsteigerkamera) weiß ich nicht.
 
Ich weiß , dass die Fujis für Kompakte Cams gute Bilder machen, aber bei 800 und 16000 ISO keinen Unterschied zur DSLR sehen kann ich nicht glauben.
Ich versuch später zwei identische Bilder mit ISO 800 und 1600 zu machen... Aber mit ISO 16.000 wirds eher schwierig... ;)

Und der AF war immer schon eine Schwäche aller Fujis. Da müsste sich eigentlich ein AHA Effekt durchaus einstellen.
war selbst bei Umstie von Bridge (Fuji S602 bzw Minolta A2) auf DSLR ein himmelweiter Unterschied.
Also genau hier ist auch der größte Unterschied. Mit der F30 produziere ich weitaus viel viel mehr Ausschussmaterial als grad eben mit der 1000D. Das liegt natürlich daran das die F30 keinen Stabi. hat. Aber natürlich auch daran das dass Fokussieren bei der F30 teilweise Sekunden (!) braucht. Vor allem bei schlechten Licht... DAS ist ziemlich grausam!
 
AW: Umstieg vonFuji F30 auf EOS1000D ohne AHA-Effekt

Z.B. jemand, der mit der Anschaffung einer Bridge schwanger geht, sich aber alle Optionen offen halten will!
Rauschärmer ist die DSLR auf jeden Fall. Und einen echten Sucher hat sie auch.


C.
;)
Die einzige Superzoom-Brigde wäre für mich zur Zeit die FZ28. Aber ich weiß jetzt schon, das mich jene bei der Bildqualität wahrscheinlich noch viel weiter vom AHA-Effekt wegwirft als eine 1000D. Eben der Reiz vom grandiosen Superzoom von 27-486mm ist für mich hier einfach das Kauf(Test)argument...
 
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