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Umstieg von DSLR auf Kompakt?

In Sachen Serienbildgeschwindigkeit hat eine DSLR kaum eine Chance gegen manche Kompakte / Bridge: Eine Casio EX-F1 macht 60 Bilder pro Sekunde, da kann jede DSLR einpacken.

Damit wird gerne Werbung gemacht, aber im Grunde ist diese Funktion völlig sinnlos, weil die Geschwindigkeit nur dadurch erreicht wird, indem die Bildauflösung stark reduziert wird (teilw. auf 800X600 o.Ä.)! Ich kenne das von mehreren Bridge-Kameras. Die Bildquali ist dann ausgesprochen schlecht. Warum soll das auch eine Bridgekamer besser können? Arbeitet ja schließlich mit den gleichen Speicherkarten und den gleichen Speichergeschwindigkeiten. Und der Bildwandlungsprozessor ist auch nicht besser als die einer DSLR (der müsste ja sonst 10mal schneller arbeiten als bei einer Vollprofikamera...). ;)

Die Idee zu downgraden ist selbstverständlich nicht dumm, wenn einem eine Kompaktkamera lieber ist. Es sind nunmal die Vorteile einer kompakten, dass sie klein, leicht und allzweck-tauglich sind. Natürlich mit Abstriche in der Qualität und Bildgestaltung. Ein Bokeh bekommt man nur schwer zustande - gerade bei Potrais.
 
Die Sigma habe ich auch schon gesehen. Wäre natürlich auch preislich eine Alternative zur Leica. (ähnlich wie die Panasonic LX3).

Aber der Bauch würde dennoch wenn dann zur Leica D-Lux 4 tendieren.

Was ich mich auch im Bereich Landschaft interessieren würde: Kann eine Leica D-Lux 4 oder eine Panasonic LX3 im Bereich Dynamic Range mit einer SLR mithalten? Annähernd?
 
...

bei deiner wahl bist du in guter gesellschaft mit dem chef von pentax usa

http://nedbunnell.blogspot.com/2009/01/after-42-yrs-new-leica-added-to-my.html

spezielle information gibt es im forum kompaktkamerea zu hauf

glückauf
 
Eines darf jedoch nicht vergessen, der fehlende Sucher bei allen kompakten..ich bin deshalb umgestiegen weil ich ich Leid war die Kamera vor mir her zu halten...ein Sucher gibt einem die Ruhe nochmal die Bildsituation zu überdenken...bei der kompakten ..kommt halt mal der Glücksschuss:eek:
 
Ich trage mich aktuell mit dem Gedanken, von meiner DSLR ( ... ) auf eine kompakte ..... umzusteigen.

:top:

... mit einer DSLR kann man (noch) rein technisch gesehen durchaus bessere Fotos machen ...
... in der Autoindustrie spricht man von Kanibalismus wenn ein Modell einem anderem hauseigenen Modell die Verkaufszahlen reduziert ...
... bei z.B. Canon ... G10 ... sieht man aber eher ... einen zunehmenden Trend ... dein Beitrag ... rechtzeitig gewappnet zu sein ...
... auch wenn es etlichen DSLR-Hardlinern ein Gräuel sein mag ... DSLR mit Video-Funktion und EVF ...
... will der zukünftige (Massen-) Kunde nicht etwas (hochwertiges) "Einfaches" ... ???

Bert
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich werde wohl vorerst bei meiner DSLR bleiben. Die D-Lux 4 ist eine tolle Kamera mit einem erstklassigen Objektiv, aber 950 für eine Kompakte (inkl. dem Sucher)

Sie ist nunmal keine M8, da muss ich mir nichts vormachen, auch wenn ich eine Mini-M8 in ihr sehe.

Ich denke aber auch, dass der Markt vielleicht bald auf die Wünsche nach einer seriösen Kompakten reagieren wird (siehe vielleicht Olympus?)

Zumindest die PMA werde ich nochmal abwarten. Vielleicht ergibt sich auch bis dahin noch die Möglichkeit, eine LX3 dazuzukaufen, um sie mal anzutesten. Wer weiss...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde auch keine DSLR gegen eine Kompakte tauschen. Jahrelang habe ich alles mit der DSLR fotografiert, weil mir die Bildqualität zu schlecht war. jedoch habe ich mir eine Fuji F100fd gekauft, die in der Bildqualität bei bestimmten Bedingungen durchaus mit einer DSLR mithalten kann, zumindest wenn man sich die Fotos bei Bildschirmauflösung oder auf 10x15cm Bildchen ansieht.
Aber so eine gute Kompakte ist für viele Situationen wo man keine Lust zum Schleppen hat, eine sehr gute ERgänzung. Ja, ich merke auch, dass ich die Grosse meistens daheim lasse. Ich verwende sie nur mehr für Portraits, availabel light, Macro, usw. also überall wo mir die DSLR mehr Flexibilität mehr bietet. Aber der Effekt ist, dass ich nicht mehr upgrade, sprich ich kein neuerers Gehäuse oder Objektive mehr kaufe.
Ehrlich gesagt hoffe ich, dass neue System kommen, wie Panasonics G1 oder Bridges wie die S100fs, die noch näher an die gängigen DSLR Systeme herankommen. heute sind auch die oben beschriebenen Lösungen noch nicht in der Lage DSLRs Systeme zu ersetzen. Aber ich denke die Flut von Billig/Plastik DLSRs können nicht die Zukunft sein. Genauso wenig wie die neuen FF Mode, die nicht nur Preise, sondern auch Gewichte zum Schleppen haben, die eindeutig sinnlos für Amateure sind. Um meine Kinder abzubilden und das Fotoalbum zu füttern, sind eine Nikon D700 mit einigen Kilos glas eher absurd. Nur sind die Kompakten heutzutage noch immer zu langsam für viele Zwecke, nähern sich aber immer mehr.
Als Konklusion würde ich raten die DSLR Ausrüstung zu belassen und eben zusätzlich eine Kompakte kaufen.
 
Ich werde wohl vorerst bei meiner DSLR bleiben. Die D-Lux 4 ist eine tolle Kamera mit einem erstklassigen Objektiv, aber 950 für eine Kompakte (inkl. dem Sucher)

Sie ist nunmal keine M8, da muss ich mir nichts vormachen, auch wenn ich eine Mini-M8 in ihr sehe.

Ich denke aber auch, dass der Markt vielleicht bald auf die Wünsche nach einer seriösen Kompakten reagieren wird (siehe vielleicht Olympus?)

Zumindest die PMA werde ich nochmal abwarten. Vielleicht ergibt sich auch bis dahin noch die Möglichkeit, eine LX3 dazuzukaufen, um sie mal anzutesten. Wer weiss...

Warum wartest Du nicht auf die neue Fuji F200fd. Um diesen Preis ist nichts verhackt und die ist wirklich sehr flexibel.
 
Ich tue mich im Gegensatz noch immer schwer, von der Kompakten zu lassen.:angel:
Viele Jahre haben mich Bridgekameras begleitet - von der Dimage A200 bis zur FZ50.
Vielleicht bin ich nicht der anspruchsvollste in punkto technischer Bildqualität, aber ich kann bei den meisten Motiven keine signifikanten Unterschiede zwischen einer guten Kompakten (Bridge/Superzoom) und einer DSLR festzustellen - ich suche aber auch nicht in den Bildecken nach Verzeichnung, Unschärfen oder in den Schatten nach einer Spur rauschen.
Natürlich hängt dies stark von den individuellen Fotografiergewohnheiten ab.
Ein Fan von availlable light, Portraits, Actionsport oder Studio wird ganz sicher nicht ohne DSLR auskommen.
Ich z.B. fotografiere nahezu ausschließlich in der Natur, viel spontanes Makro (mit Raynox-Achromat) oder auf Kurzreisen in idyllische Städtchen oder Landschaften.
Mich nerven sowohl Objektivwechselei, als auch der nahezu zwanghafte Blick durch einen optischen Sucher.
Eine Superzoom (habe mir zu meiner Oly-Ausrüstung gerade eine Canon SX10is gekauft) ist für mich spontan, lebendig, teils gar "aus der Hüfte" zu verwenden.
Das sieht man den Fotos auch an - mir gefallen diese Bilder inhaltlich meist viel besser als die ausgerichteten, bedachten, konzentrierten aus der DSLR.

Müsste ich mich heute entscheiden, nur noch eine Kamera zu behalten (ich habe eine Taschenknipse, die SX10 und eine DSLR mit 3 Linsen), so würde es wohl ohne großes Zögern die SX10 werden.

Manchmal glaube ich auch, das Engagement in Foren drängt einen auch ein wenig zur DSLR - man will einfach nicht der belächelte mit dem Tretroller sein, wo alle anderen schöne, funkelnde Fahrräder haben.;)

Ob dieses Statement dem TO hilft? Ich weiß nicht... aber es gibt eben unterschiedliche Präferenzen und alle sind gut.:)
bozzelbenz
 
Ich hab's getan (Fujifilm FinePix S100FS)

Ich kann mir nicht vorstellen, auf einen Sucher zu verzichten. Das kann auch ein EVF sein - der elektronische Sucher bietet schließlich einige Vorteile gegenüber dem optischen: alle möglichen Informationen ständig im Blick, Weißabgleichs-Vorschau, Live-Histogramm, keine Blendung bei frontalem Sonnenlicht, bessere Sicht im Dunkeln ...

Auf einen Handgriff wollte ich auch nicht verzichten. Für die Leica-Variante der LX3 gibt es ja so eine Rippe, die man der Kamera unterschnallen kann; das wäre aber nicht mein Fall.

Die LX3 ist sicher eine tolle Kamera; noch bessere Bildqualität, vor allem was den Erhalt von Spitzlichtern bzw. den Objektkontrast überhaupt angeht, liefert die Fujifilm FinePix S100FS. Fuji ist ja, was Sensoren mit großerem DR (Dynamic Range) angeht, führend.

Bei der LX3 wird einem ggf. doch früher oder später der Telereich fehlen; dann fängt man vielleicht mit Adaptern und Konvertern an - dies Gefummele ist ja noch viel schlimmer als eine DSLR. Die S100FS bietet den Brennweitenbereich eines normalen DSLR-Doppelzoomkits oder einer APS-C-DSLR mit Tamron 18-270, nämlich 28 bis 400mm Kleinbildäquivalent, aber in besserer Qualität und mit mehr Lichtstärke.

Das Problem mangelnder Freistellmöglichkeiten ergibt sich für die meisten Nutzer garnicht, wird aber immer gerne gegen Bridgekameras und Kompakte vorgeschoben:
An APS-C-Sensoren benötigt man bei Normalbrennweiten (30-35mm real bzw. ~50mm KB) nämlich mindestens f/1,4, um auch weiter entfernte Objekte anständig freistellen zu können. Ein solches Objektiv kostet leicht 350,- Euro. Bei anderen Brennweiten, vor allem im Telebereich - dort langt auch f/2,8 -, wird dieses Unternehmen erheblich teurer!
Das wirkliche Problem, womit ich bei DSLRs täglich zu kämpfen hatte, ist die mangelnde Tiefenschärfe! Sehr nahe und sehr ferne Objekte gleichzeitig scharf zu bekommen - wie man es in der Landschafts- und Architekturfotografie gerne hat - sind mit einer DSLR garnicht möglich. Man kann ja auch nicht immer mit Blende 22 fotografieren ...
Mit einer Bridge wie der S100FS gelingen hingegen Bilder, die mit einer DSLR garnicht oder nur sehr schwer möglich sind (Beispiel).

Ich habe von DSLR (Nikon D80 und Olympus E-410) auf die Fuji S100FS "abgerüstet" (da ich die Schlepperei leid war). Die Kamera hat fast alle meine Erwartungen erfüllt, wenn nicht teilweise noch übertroffen. :top:

Da ich meist Landschaft und Architektur sowie Makros fotografiere, war das geringe Freistellpotential des deutlich kleineren Sensors kein Thema für mich. Auch das stärker zu Tage tretende Rauschen bei höheren ISO-Werten ist für mich wenig relevant, da ich meist ohnehin mit Stativ bei niedrigen ISO-Werten arbeite. Bei ISO 100 liegt die S100FS in der Bildqualität mit DSLRs fast gleichauf und ist um Längen besser, als so manche Kompaktkamera.
Mit knapp 1kg ist die Kamera auch nicht schwer (wobei ja viele das Gegenteil behaupten); eine D90 mit Tamron 18-270 (vergleichbarer Brennweitenbereich) ist noch schwerer. Die S100FS spart mir die Objektiv-Wechselei, nervt nicht mit einem lauten Spiegelschlag und hat den größeren Sucher (EVF), welcher seinerseits weitere Vorteile bietet: die Wirkung des Weißabgleichs ist unmittelbar sichtbar und das Sofort-Histogramm-Anzeige erspart einem Fehlbelichtungen.
Das Klappdisplay ist besonders bei bodennahen oder Überkopf-Aufnahmen eine große Hilfe (im Systemkamera-Bereich sind Klapp-/Schwenkdisplays immer noch eine Seltenheit: nur Sony [A300, A350], Panasonic [L10, G1] und Olympus [E-3, E-30] bieten bisher dieses Feature).

Positives:
- mit 2/3" größter je in Kompaktkameras eingebauter Sensor (galt bis zum Erscheinen der Sigma DP1)
- größere Tiefenschärfen-Ausdehnung im Vergleich mit DSLR
- tolle Haptik; die Kamera liegt sehr gut in der Hand
- SLR-typisches Bedienungskonzept; sehr viele, vor allem auch manuelle, Einstell- und Konfigurationsmöglichkeiten (vor allem zwei Custom-Speicherplätze)
- sehr gute Bildqualität (vor allem in der Filmsimulation "Soft")
- Bilder mit ISO 1600 sind mindestens bis 10x15, meist auch für weitaus größere Formate, sehr gut brauchbar
- wirkungsvoller Stabilisator
- sehr gutes, vor allem im Weitwinkel lichtstarkes, Objektiv (die oft beklagten CAs liefern alle Objektive solch hohen Brennweitenumfangs - bei der FZ50 z.B. sieht man die CAs, wenn man sich die RAWs anschaut)
- Außer dem Blitzschuh ist noch eine Buchse für externe Blitzanlagen vorhanden
- klappbares Display ermöglicht Bilder aus besonderen Blickwinkeln
- Filmsimulationen (daher S100FS) sind eine gute Idee, vor allem für Benutzer, die ausgabe-fertige Bilder aus der Kamera erwarten und trotzdem kreativen Spielraum wünschen (aber nicht solchen Schnick-schnack wie die Art-Filter der Olympus E-30!)
- Streulichtblende hat eine entfernbare Aussparung zur leichten Bedienung drehbarer Filter (z.B. Polarisations- Sterneffekt- oder Verlauffilter)

Mankos:
- Display ist zwar klapp- aber nicht drehbar, was Hochformat-Aufnahmen in Extremlagen nicht sehr erleichtert
- Display hat kein Schutzglas, ist aber immerhin recht tief in den Rahmen eingelassen
- zwar viele Direktzugriffsknöpfe aber mir persönlich zuwenig Custom-Positionen auf dem Modus-Wählrad (SP1 und SP2 sollten optional als C3 und C4 zur Verfügung stehen können) und auch kein Button für die Weißabgleichseinstellungen (den Face-Detection-Button hätte man hierfür opfern können)
- manuelle Fokussierung trotz Fokussierring und zentraler Ausschnittsvergrößerung sehr frickelig, d.h. nicht sehr überzeugend gelöst (das kann eine Panasonic Lumix FZ50 deutlich besser)
- CAs könnten von der Firmware herausgerechnet werden (andere Kameras wie die FZ50 oder die Nikon D90 tun das auch)
- RAW-Files sind unkomprimiert und mit ca. 22MB sehr groß
- mitgelieferte RAW-Software ist aus Performance-Gründen unbrauchbar (es gibt zum Glück genug andere Software)
- Blitzgeräte können nicht im TTL-Modus angesteuert werden
- Kamera hat keinen Standby-Modus (wie etwa die FZ50 oder alle mir bekannten DSLRs); nach automatischer Abschaltung muss sie erst aus, dann wieder eingeschaltet werden
- Objektiv hätte im Telebereich etwas lichtstärker sein können (wie das der FZ50)
- In der Filmsimulation VELVIA laufen die Schatten zu schnell zu (ob das bei dem echten VELVIA auch so ist?)
- Akku-Kapazität ist etwas knapp bemessen (habe daher zwei Ersatzakkus)

Über die kleinen Schwächen sehe ich gerne hinweg; die S100FS ist für mich als das derzeit überzeugendste und zugleich professionellste All-in-One-Konzept der ideale DSLR-Ersatz!

P.S. ich hatte schon viele Kameras - keine war perfekt; mit kaum einer aber hat mir das Fotografieren so viel Spaß gemacht, wie mit der S100FS! :top:
 
AW: Ich hab's getan (Fujifilm FinePix S100FS)

Über die kleinen Schwächen sehe ich gerne hinweg; die S100FS ist für mich als das derzeit überzeugendste und zugleich professionellste All-in-One-Konzept der ideale DSLR-Ersatz!

P.S. ich hatte schon viele Kameras - keine war perfekt; mit kaum einer aber hat mir das Fotografieren so viel Spaß gemacht, wie mit der S100FS! :top:

Generell möchte ich der Kamera auch zustimmen, eine ausgezeichnete Kamera mit bestem Preis/Leistungsverhältnis...

Als bekennender DSLR Nutzer (Pentax K20) würde ich mir diese als Zweitkamera zulegen; so werde ich weiter meine Panasonic TZ3 einsetzen, weil sie etwas kleiner und leichter ist...


Joerg-Peter
 
@:Ruler_of_the_Thirds

Dein Bericht finde ich sehr kompetent, interessant und hilfreich. Hab Dank!

Ich habe seit Jahren die Sony R1, bin sehr zufrieden, aber ab und zu fehlt mir eine längere Brennweite.

Wollte mir eingentlich schön vor einigen Monaten die Fuji S5 Pro kaufen mit entsprechender Optik, bin jedoch froh es nicht gemacht zu haben.

Werde mir die Fuji S100FS näher ansehen.


VG
 
Es ist zum Eier legen. Nur noch knappe 2 Wochen bis zur PMA, und mir jucken die Finger so sehr, dass ich schon gerade hier Verkaufsfotos erstelle von meiner EOS 40D mitsamt allem Zubehör.

Ich bin nichtmal unzufrieden mit den Bildergebnissen. Das 50mm 1.4 ist offen wunderbar. Bokeh wie mit Butter. Dennoch ist mir das Set zu gross, um es immer mitzunehmen wenn wir z.B. mit dem Kinderwagen spazieren sind.

Momentan das einzige wirkliche Plus in meinen Augen ist das Rauschverhalten der 40D. Zusammen mit dem 50mm 1.4 einfach auch in dunkleren Räumen Top.

Dagegen ist es wiederum am 1.6er Crop fast zu lang mit umgerechnet 80mm.

Die LX3 / D-Lux 4 mit 24-60mm und F2.0-2.8 sowie dem IS kann da vielleicht noch annähernd dran.

Das Ganze macht mich wahnsinnig...
 
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