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Umstieg von der D90?

H-T

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich fotografiere zur Zeit digital sehr glücklich mit einer D90, aber ab und an steht mir der Wunsch nach etwas stabilerem/robusterem, das ich auch mal z.B. bei leichtem Regen verwenden kann. Daher überlege ich, einen Umstieg zur D300 oder D300s zu wagen; falls es sich günstig ergibt einen D200 2. Body dazu zu nehmen. Was sind eure Meinungen dazu? Haltet ihr den Schritt für sinnvoll?

viele Grüße
 
Daher überlege ich, einen Umstieg zur D300 oder D300s zu wagen; falls es sich günstig ergibt einen D200 2. Body dazu zu nehmen. Was sind eure Meinungen dazu? Haltet ihr den Schritt für sinnvoll?
Der Preisunterschied von der D200 zur D300s ist auch gebraucht schon sehr groß.
Für die wenigen Regentage an denen sich die Fotografie lohnt reicht auch eine D200. Deine D90 aber auch.
helene
 
Glücklich einerseits, von der Leistung der Kamera, aber man kann jedes Glück verbessern ;) Und das wäre eben in Punkto Robustheit. Bei der D90 habe ich immer Manschetten, wenn es mal ein wenig anfängt zu regnen/schneien/was auch immer.
 
Bei der D90 habe ich immer Manschetten, wenn es mal ein wenig anfängt zu regnen/schneien/was auch immer.

Das wird überbewertet.
Auch eine D90 geht nicht gleich kaputt, weil sie ein paar Tropfen abbekommt und auch eine drei- oder einstellige ist nicht wirklich dicht (von den Objektiven ganz zu schweigen).
Wenn dich der Umstieg nur wegen der wasserresistenz juckt: Behalt die D90!
 
Mach dir da mal keine großen Hoffnungen. Auch die D300(s) ist nicht Wasserdichter als die D90. An Entscheidenden stellen fehlt die Abdichtung, Akkufach und Speicherkartenslot. Und ein solches System ist nur so stark wie sein schwächstes Glied.

Also bleib bei deiner D90 wenn du glücklich bist!
 
Guter Punkt. Hat jemand von euch zufällig Erfahrung(en) mit der D90 (oder eben D80) bei Regen gemacht?
 
Ich kann den TO schon verstehen, mir ging es ähnlich.
Mit der D90 in DSLR eingestiegen, kam auch bald der Wunsch nach ein bischen mehr in der Hand. Besonders mit größeren Objektiven ist das Handling an größeren Gehäusen für mich angenehmer.

Zuerst hatte ich mir zur D90 die D300 geholt. Wer gerne jpg-ooc knipst, wird da eine Enttäuschung erleben, da sind die Ergebnisse der D90 gefälliger und man muss sich schon ein bischen mit den Konfigurationsmöglichkeiten der D300 beschäftigen, bis man sie so getrimmt hat, dass es passt.

Aber auch wenn man das nötige Know-how erworben hat, um die Kamera optimal einzustellen - die Bildqualität ist nicht besser, als die der D90.
Die anderen Qualitäten überzeugen aber.

Den Schritt von der D90 zur D300 hab ich nie bereut, auch wenn ich inzwischen komplett bei FX angelangt bin.
Eine D200 würde ich nicht mehr ins Kalkül ziehen. Allein schon wegen der überlegenen ISO-Fähigkeiten der D90/300.
 
Wikrlich eingestigen bin ich mit der D90 nicht ;) Aber sie macht genau das, was sie soll. Und JPGs mache ich ohnehin nicht; wirklich viel "mehr" in der Hand brauche ich bei der D90 + BG auch nicht, das ist schon vernünftig. An der D300 reizen mich tatsächlich, wenn, nur der leicht überlegene Autofokus und eben das stabilere Gehäuse. Aber wenn das wirklich nicht viel robuster ist als das der D90, bleibe ich bei der.

FX steht leider nicht zur Debatte als Student ;)
 
Wikrlich eingestigen bin ich mit der D90 nicht ;) Aber sie macht genau das, was sie soll. Und JPGs mache ich ohnehin nicht; wirklich viel "mehr" in der Hand brauche ich bei der D90 + BG auch nicht, das ist schon vernünftig. An der D300 reizen mich tatsächlich, wenn, nur der leicht überlegene Autofokus und eben das stabilere Gehäuse. Aber wenn das wirklich nicht viel robuster ist als das der D90, bleibe ich bei der.

FX steht leider nicht zur Debatte als Student ;)

Der AF der D300 ist nicht leicht überlegen, sondern, meine Meinung, Klassen besser. Ich hatte die 90er, jetzt die 300er. Ist schon ein gewaltiger Unterschied.
 
Ich denke auch, dass als Argument für den Wechsel von der D90 zur D300 am ehesten der Autofokus zählt.

Das robustere Gehäuse einer D200/D300 wird aus meiner Sicht erst dann interessant, wenn man schwere Objektive benutzt (2,8/300 aufwärts). Wenn man so einen "Bleiklotz" aufschraubt und dann die Kamera samt Objektiv um den Hals hängt, gibt ein Bajonett, das im Metallgehäuse verschraubt ist, schon ein besseres Gefühl als die Metall-auf-Plastik-Bauweise der D90.
 
Für Outdoor-Einsätze wäre ein Umstieg zur D300/s oder D7000 erst richtig interessant. Bei der D90 hab ich doch etwas Angst wenn's nieselt oder schneit...
 
Guter Punkt. Hat jemand von euch zufällig Erfahrung(en) mit der D90 (oder eben D80) bei Regen gemacht?

Für Outdoor-Einsätze wäre ein Umstieg zur D300/s oder D7000 erst richtig interessant. Bei der D90 hab ich doch etwas Angst wenn's nieselt oder schneit...

Ganz ehrlich. Meine D90 ist äußerlich ziemlich verratzt und hat mittlerweile auch um die 60000 Auslösungen drauf. Die Gummierung am "Daumen" hatte sich auch schon mal gelöst (auf den Sensor achte ich natürlich und das Display ist mit einem Schutzglas geschütz). Ich hab sie immer dabei, und wenn es mal tröpfelt oder leicht schneit, dann schütze ich sie indem ich sie an den Körper halte. Mach dann aber trotzdem die Bilder, die ich will. Und wenn das Gras feucht ist und die Situation es erfordert, lege ich sie auch ins Gras. Ich hab sie auch schon in einer Schwimmhalle dabei gehabt um Fotos vom Geburtstag meiner Tocher zu machen.
Für mich ist die Kamera sehr wohl gut schlecht-Wetter-tauglich.
 
Für Outdoor-Einsätze wäre ein Umstieg zur D300/s oder D7000 erst richtig interessant. Bei der D90 hab ich doch etwas Angst wenn's nieselt oder schneit...

Ich greife manchmal sogar zur D3100 trotz solchem Wetter und da ist auch noch nix passiert. Gebrauchsgegenstände halten vielmehr aus, als man ihnen oftmals zutraut.
 
Also D90 auf D200 würde ich als Rückschritt sehen, ich bin den umgekehrten Weg gegangen, da mir meine kurzzeitig als D40 Ersatz beschaffte D200 zu klobig und schwer war, zudem schlechte OOC jpgs liefert. Mit der D90 bin ich deutlich zufiriedener. Und etwas Regen hält die aus, da war meine D40 auch nicht zimperlich.
 
Die Kameras von Nikon, auch die D90 halten viel mehr aus, als man denkt. Wenn es wirklich mal zu sehr regnet, hilft Kunststofffolie ums Objektiv und über den Body. Dabei stört natürlich, wenn das Objektiv die Länge verändert wie bei den Consumerzooms üblich.
Wenn die D90 eigentlich reicht, würde ich sie behalten, für Telezooms einen BG dran schrauben und auf den nächsten echten Qualitätssprung warten, der eine neue Sensorgeneration und einen neuen AF hat, dazu wesentlich bessere Videooptionen bietet. Das ist nicht die schon recht betagte D300/s oder neuere D7000, das ist eventuell eine gebraucht gekaufte D700 (deren Lebenszyklus aber auch ausläuft), mit Sicherheit die D800, wohl auch die demnächst kommende D300s Ablösung. Denn Nikon wird mit Sicherheit die Lücken im Angebot zwischen D7000 und D800 schließen und das Geschäft nicht der Konkurrenz überlassen.

Gruß, Bernhard
 
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