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Umstieg von D90 auf D7000 mittlerweile sinnvoll?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_330214
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_330214

Guest
Hallo Ihr Wissenden!

Ich fotografiere seit über einem Jahr mit einer D90 (ca. 7000 Bilder mit dem 18-105 VR und dem 35er 1,8) und schon lange nicht mehr im Vollautomatikmodus, sondern meist mit Blendenpriorität oder ganz und gar im M-Modus! Das einzige, was mir an der D90 nicht mehr reicht, sind die Iso-Fähigkeiten und nun überlege ich nicht erst seit heute, evtl. auf eine D7000 umzusteigen! Ich frage mich nun aber, ob es mittlerweile NEUE D7000er zu kaufen gibt, die ohne die anfänglichen "Kinderkrankheiten" ausgeliefert werden..

Meine Frage an Besitzer einer D7000 aus 2012/2013 ist, ob immer noch "Probleme" auftauchen?

Für ernstgemeinte und aussagekräftige Kommentare sage ich Danke!

Euer PixelABC
 
Hi,also meine ist aus 2012,aber sagt das was aus?:confused: So wie ich motbekommen hab, hatten die ersten Lieferungen direkt nach Einführung technische Probleme, die aber mit Folgelieferungen nicht mehr auftraten.
Und sonst, is die d7000 ja bekannt für ihren nicht immer korrekt arbeitenden AF. Meine D7000 hat keinerlei Probleme. Ich kann jedenfalls keine feststellen...

Die ISO Fähigkeit und der schnellere AF waren damals meine Gründe, weshalb ich von der D90auf die D7000 umgestiegen bin. Ich habs nicht bereut, ich find die D7000,mit verlaub, geil:D ...
 
In der Anfangszeit gab es hier einige Unzufriedenheit mit der D7000. Das ist inzwischen zugunsten einer überwiegenden Zufriedenheit gewichen.

Meine D7000 war von Anfang an prima, tolle Kamera.

Du solltest gegenüber der D90 keine Wunder erwarten und auch mal über eine dreistellige nachdenken, sofern das Budget das hergibt.
 
Der Rauschvorteil der D7000 ist marginal, kommend von D300 habe ich mich auch deshalb für einen größeren Sensor entschieden. :top:
 
Ich habe den Schritt von der D90 zur D7000 vollzogen. Von der D80 zur D90 war ein großer Sprung, zur D7000 bei der Bildqualität aber nicht sooo deutlich. Der Weißabgleich triff besser, das Rauschen wurde ein wenig besser usw. Nur dafür lohnt es sich nicht. Es ist der Summe der vielen "Kleinigkeiten", das 2. SD-Fach, der bessere AF, 100%-Sucher, noch mehr Akku-Power, abgedichtetes Gehäuse, 6Bilder/s, AF-Feinjustage, Full-HD-Video usw. was die D7000 von der D90 unterscheidet. Einziger Nachteil: Die D90 liegt besser in der Hand, weil der Handgriff 5mm weiter noch vorn geht. Nur wegen der Bildqualität lohnt der Umstieg kaum, wenn man die anderen Bonbons auch zu schätzen weiß, dann vielleicht doch.
 
Meine Frage an Besitzer einer D7000 aus 2012/2013 ist, ob immer noch "Probleme" auftauchen?

Jein! Ich habe eine ganz Neue vom Freundlichen und hatte mit dem von mir angedachten Fremdobjektiv (welches an D80 und D90 einwandfrei ablieferte) unübersehbare Fokusprobleme.
Seitdem ich ein Nikon 16-85 betreibe, sind die Bilder 1a.

Schlussfolgerungen bitte selber ziehen ;- !
 
Ich habe seit 01/2013 eine D7000 mit dem Kit Obkektiv 18-105 VR. Bisher konnte ich keine Probleme feststellen.

Lässt sich anhand der Seriennummer evtl. das Fertigungsdatum finden?
 
Ich bin selber umgestiegen.

Der einzige (vielleicht) relevante Nachteil der D7000 gegenüber der D90 ist die stärkere Hotpixel- und Sensorglühen-Anfälligkeit bei langen Belichtungen. An der D90 kann man problemlos ein paar Sekunden belichten, während der Sensor der D7000 da schon Fehler produziert. Deshalb muss man an der D7000 schon wesentlich früher die Dunkelbild-Rauschunterdrückung benutzen als an der D90.

In allen anderen Belangen ist die D7000 überlegen. Sie ist ein gutes Stück professioneller.
Definitiv von Vorteil ist die AF-Feinjustage (es lohnt sich, einmal alle Objektive bei verschiedenen Brennweiten durchzutesten und passende Korrekturwerte zu ermitteln); man glaubt gar nicht, wieviel präziser man im Sucherbetrieb plötzlich fokussieren kann und wie dies die "Trefferquote" bei knapper Schärfentiefe erhöht.
Die Liste der weiteren neuen Ausstattungen reicht von der echten Spiegelvorauslösung über die benutzerdefinierten Modi bis hin zum Blendenmitnehmer (d. h. Belichtungsmessung mit MF-Objektiven). Auch in der Bedienung hat sich einiges verbessert, ohne dass diese Vorteile sich in eine Tabelle packen lassen. Allein schon der LiveView-Betrieb, der an der D7000 endlich diesen Namen verdient, ist eine gewaltige Verbesserung gegenüber der D90. Die D7000 löst übrigens deutlich leiser aus als die D90; der spezielle Quiet-Modus bringt hingegen keine nennenswerte Verbesserung.
Eine Funktion, die ich als notorischer Schiefe-Bilder-Produzierer liebe, ist die eingebaute Wasserwaagenfunktion (großer virtueller Horizont im LiveView und dezente Wasserwaage über die LEDs im Sucher nutzbar).
Ob man die verbesserte Videofunktion braucht, muss jeder selber wissen; für Video gibt es ohnehin besser geeignete Kameras. Mit dem zweiten SD-Schacht kann ich persönlich nichts anfangen, ebensowenig mit 14-Bit-RAW (ich bevorzuge kleine Dateien und sehe hier keinen echten Vorteil). Der 100-%-Sucher ist nett, aber auch nicht zwingend nötig. Ob die High-ISO-Fähigkeiten sooo viel besser sind, dass sie einen Kameratausch rechtfertigen, wüsste ich jetzt auch nicht. (Der Vorteil beträgt, bezogen aufs RAW-Format, weniger als 1 Blende.) Und auch das teilweise aus Magnesium gebaute Gehäuse bringt aus meiner Sicht nicht viel, weil ausgerechnet ums Bajonett herum (also dort, wo wirklich Stabilität gefragt wäre), doch wieder Plastik verbaut ist. Das alles sind keine Nachteile gegenüber der D90, aber eben auch keine echten Vorteile.
 
Danke für die Antworten..

Ich denke, ich behalte meine D90, denn beide Objektive liefern an ihr gestochen scharfe Bilder und mit genügend Licht (ich mag auch das entfesselte Blitzen immer mehr) und niedriger Iso-Einstellung gibt es nichts zu meckern!

Sollte mich mal der Geldsegen ereilen, wirds evtl. ne Vollformat, aber jetzt fühle ich mich erstmal wieder sicher im DX-Teich ;)

Never change a running system.. da ist nunmal was dran :top:

PixelABC aus NRW
 
Hallo,

stand vor kurzem vor dem selben problem.
Bei mir standen aber D300, D2x und D7000 zur auswahl.
Nach langem überlegen, zeitungen wälzen und im internet suchen kam ich zu dem entschluss meine D90 zu behalten.
Bis zu dem Tag an dem ich in nem Fotoladen stand und mich eine gebrauchte D300s mit 6848 Auslösungen anlachte.
D90 verkauft, seitdem bin ich besitzer einer D300s.
Du musst halt abwägen was für DICH! wichtig ist.
Meines erachtens sind die unterschiede bei denn neuren kameras in sachen bildqualität so schwinden gering.
Mir war vorallem das Gehäuse wichtig. Da ich jedes jahr für ein paar wochen backpacken in asien bin und da gehts schon manchmal bissl ruppiger zu. Die D300s kann schon einiges abbekommen was ich meiner ex D90 nicht zu getraut hätte.
Und falls mal eine höhere dynamik gefragt ist hab ich noch meine s5 im peto.
 
Ja, eine D300s wäre natürlich auch eine Option, aber die hat selbst gebraucht (zu Recht) einen hohen Kurs (von 1300 € Neupreis ganz zu schweigen..) dafür kriegt man aber schon ne D700 gebraucht!

Und eigentlich liegt mir die D90 auch.. lieber schaffe ich mir dann noch etwas fürs lange Ende (300mm) an, denn das fehlt mir noch, da bei mir bei derzeit 105mm Ende im Gelände ist!
 
Hallo.

Wer suchet der findet ist hier das motto!
Meine hat mit einem jahr gewährleistung 649 euro gekostet.
Wenn du für denn preis eine d700 bekommst sag mir bitte bescheid, ich nimm eine!
 
Mein Preisvergleich bezog sich auf 1300 € Neupreis der 300s (hierzu Gebrauchtpreis eines D700 Bodys) ;)
 
Kein Problem.. irren ist sowas von menschlich.. wir sind ja hier alle nett zueinander ;)
 
Vielleicht sollte man an dieser Stelle auch mal wieder den Vollformat-Mythos ein wenig zurechtstutzen. Der rechnerische Lichtstärke-Vorteil einer FX-Kamera gegenüber einer DX-Kamera beträgt entsprechend der Flächen 2,25 - also ein Gewinn ganz knapp über 1 Blendenstufe (vorausgesetzt, die Sensoren sind vergleichbar gut). Das ist schon was; wenn das Licht knapp wird, muss man um jeden Vorteil dankbar sein. Aber es ist andererseits nicht so enorm, wie es manchmal in der Vollformat-Euphorie dargestellt wird. Wenn man sich mit lichtstarken Objektiven im Nahbereich bewegt oder längere Brennweiten verwendet, wird als Nebenwirkung die Schärfentiefe knapp; muss man die FX-Kamera deswegen etwas mehr abblenden, ist der Vorteil schon wieder dahin.

Keine Frage, dass FX im Schnitt mehr Vorteile gegenüber DX hat als umgekehrt. Aber das gilt längst nicht für jede Einzelanwendung, und angesichts des immer noch heftigen Preisunterschiedes (der Vergleich von neuem DX gegen gebrauchtes FX ist unfair) darf man ruhig die Rentabilitätsfrage stellen - noch dazu aus Sicht des Amateurs.
Manchmal kriegt man hier ja den Eindruck, als sei das FX-Format ein heiliges Maß aller Dinge, und als sei irgendein abgenudeltes älteres FX-Gehäuse besser als das modernste DX-Gehäuse. Leute rechnen sich mit allen Mitteln eine FX-Kamera schön, weil ihre (vom Forum genährte) innere Stimme in diese Richtung ruft.
Aber wenn man (wie wohl die meisten hier) ein limitiertes Budget hat und das Beste draus machen will, sind solche Überlegungen nicht zweckdienlich.
 
Wenn man sich mit lichtstarken Objektiven im Nahbereich bewegt oder längere Brennweiten verwendet, wird als Nebenwirkung die Schärfentiefe knapp; muss man die FX-Kamera deswegen etwas mehr abblenden, ist der Vorteil schon wieder dahin.
Ein Argument, was von FX-Befürwortern aus mir nicht erklärlichen Gründen immer wieder totgeschwiegen bzw. kleingeredet wird. In meinen Augen entstehen als Folge daraus viele Fotos mit einer Freistellung, die die Welt nicht braucht (Sorry an die FX'ler ;)). Ich habe da eben andere Vorstellungen eines Fotos, denn ich möchte auch oft den Hintergrund erkennbar scharf abgebikdet haben und das gelingt mir bei entsprechender Lichtstärke mit einer DX IMHO besser oder wenigstens gleich gut.
 
Wenn man sich mit lichtstarken Objektiven im Nahbereich bewegt oder längere Brennweiten verwendet, wird als Nebenwirkung die Schärfentiefe knapp; muss man die FX-Kamera deswegen etwas mehr abblenden, ist der Vorteil schon wieder dahin.
Danke, dass dieses jemand herausstellt. Selbst an DX bleibt es ja hin und wieder nicht aus, dass man wg. der notwendigen Schärfentiefe abblenden muss. In diesem Fall bietet FX gar keinen Vorteil, sondern beide Sensorformate sind als gleichwertig zu betrachten, da bei FX ein mal mehr abgeblendet werden muss. Also muss zum Ausgleich die ISO verdoppelt werden. Leider geht dieser Punkt in der allgemeinen Diskussion recht häufig unter.

Manchmal kriegt man hier ja den Eindruck, als sei das FX-Format ein heiliges Maß aller Dinge, und als sei irgendein abgenudeltes älteres FX-Gehäuse besser als das modernste DX-Gehäuse. Leute rechnen sich mit allen Mitteln eine FX-Kamera schön, weil ihre (vom Forum genährte) innere Stimme in diese Richtung ruft.
:top:

Meine vollste Zustimmung. Sowohl FX als auch DX haben systembedingt ihre spezifischen Vor- und Nachteile. Zum Teil belustigend finde ich die Diskussion, warum überspitzt ausgedrückt an der D800(E) nur die teuersten und hochauflösendsten Objektive zum Einsatz kommen können. Was wohl nur die DX Besitzer in Form einer D7000 gedacht haben, als sie sich FX Gläser an das Gehäuse geschraubt haben? (Bevor Diskussionen aufkommen, ich weiß um den Unterschied der Bildkreise)
 
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