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Evil-/Systemkamera Umstieg von Canon 650D - handlich soll es sein

Warum? Jeder aktuelle mFT Sensor ist einem alten Canon Sensor in Sachen Dynamik voraus.

Was man im JPEG aber eh nie sieht. ;)
 
Ob der TE mit MFT glücklich wird und sich mit dem kleinen Sensor im 4:3 Format abfindet wage ich zu bezweifeln.

MissC schrieb:
Vor ziemlich langer Zeit habe ich die letzte DSLR mit dem ach so großen APS-C-Sensor und dem 3:2 Format gegen eine mFT eingetauscht. [...] Und was soll ich sagen - noch immer bin ich damit ausgesprochen glücklich.

:D :top:

Es ist doch immer wieder lustig, wie die Bob Sky Conways die Welt sehen und mit inhaltsleeren Phrasen Themenersteller potenziell verunsichern.

Also, die Sensoren von Kleinbildkameras (von Marketingleuten als sogenanntes "Voll"format in ungeahnte - und vor allem undefinierte - Höhen erhoben) sind klein (deshalb heißen sie auch Kleinbildkameras) - soweit die Fakten; die Sensoren von APS-C-Kameras sollen dann wundersamerweise groß sein und die von mft-Kameras wieder klein...ist klar. So kann man es sich auch schönreden. ;)

Lieber TO, bitte nicht verunsichern lassen. Ich wage äußerst stark zu bezweifeln, dass Du oder Bob Sky oder ich den Unterschied zwischen APS-C- und mft-Bildern erkennen können, wenn sie von Leuten angefertigt wurden, die von der Materie Fotografie Ahnung haben.
Da sind andere Dinge sehr viel gewichtiger als Entscheidungskriterien.

Schöne Grüße :)
Jean

PS: Ich fotografiere zur Zeit mit APS-C (Nikon), also mit einem winzigen Sensor. Ich hatte zwischendurch auch immer mal wieder mft und jetzt kommt der Oberhammer: Ich konnte und kann mit beiden Sensorformaten gute Bilder machen. Als ich das einem Freund erzählte, wollte der mich erst einweisen lassen! Und mit Suchern ist es ganz ähnlich. Da sollen die Sucher von Kameras wie der D7200, K-3 II usw. so "schön große Sucher" sein...als ich das erste Mal durchblickte, habe ich fast geweint, wie klein diese Sucher sind (klar, ich hatte vorher ausschließlich KB-Kameras)...ist halt immer auch eine Frage dessen, was man vorher schon hatte oder eben auch nicht - deshalb glauben einige halt, dass APS-C-Sensoren groß wären. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Also verunsichert bin ich nicht, ich möchte nur das bestmögliche für mein Budget/Geld. Das ich Abstriche machen muss, versteht sich von selbst. Ich erwarte ja keinen vollwertigen Ersatz, nur sollte es halt das bestmögliche für mein Budget sein und da kommen ja einige Modelle in Frage.

Ich werde mir vor Ort einfach mal paar Modelle anschauen und bisel rumprobieren. Dann grenze ich die Auswahl mal ein und entscheide aus dem Bauch heraus. Ob ich damit in Zukunft glücklich werde, wird sich zeigen. Deswegen möchte ich auch ehrlich gesagt nicht mehr Geld in die Sache reinstecken, das vorhande Budget ist quasi der Erlös der alten Kamera (auf 600€ hochgerundet). Das tut dann nicht so weh wenns ein Fehlkauf wird :lol: auch wenn es ein haufen Holz ist..
 
Das ich Abstriche machen muss, versteht sich von selbst. Ich erwarte ja keinen vollwertigen Ersatz, ....

Die 650D ist eine gute Kamera, hat aber schon einige Jahre auf dem Buckel, da ist selbst eine Olympus M10 II vom Sensor her schon überlegen.
https://www.dxomark.com/Cameras/Com...-M10-Mark-II-versus-Canon-EOS-650D___1046_813

Ein 18-250mm Sigma ist auch kein Referenzobjektiv, du kannst also eher von einer Steigerung der Bildqualität ausgehen.

Bei deiner Geizhals Auswahl fällt auf das die Kameras komplett andere Brennweitenbereiche abdecken, das sollte mal als Grundlage entschieden werden, welcher Brennweitenbereich abgedeckt werden soll/muss.

Willst du später nicht mit zusätzlichen Objektiven die Möglichkeiten erweitern bist du mit einer Kompakten vermutlich gleich gut oder sogar besser dran.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja die Merkliste ist für mich erstmal so eine grobe Zusammenfassung von allem. 2 Modelle musste ich auch schon streichen, weil die keinen integrierten Blitz haben wie ich beim stöbern gerade festgestellt habe. Dieser Aspekt war mir am Anfang nicht bewusst, da habe ich garnicht dran gedacht. Aber für meine Zwecke ist ein intergrierter Blitz besser.
Deshalb scheiden die Panasonic LX100 und Olympus PEN E-PL8 raus. (aktuelle Merkliste)

Bei dem Brennweitenbereich bin ich mir noch unsicher... wenns ne kompakte wird dann vermutlich die TZ101, wenn mFT dann vermutlich die Olympus OM-D E-M10 Mark II mit 14-42. Ich möchte es aber nicht in Stein meißeln :rolleyes:
 
Kann mir jemand verraten ob es außer der Größe beim M.ZUIKO DIGITAL ED 14-42mm 1:3.5-5.6 EZ Pancake Objektiv, auch andere Unterschiede gibt als zum normalen Objektiv? (ca. 40-50€ Preisunterschied?)
Habe leider keinen Vergleich gefunden :confused:
 
Nach reiflicher Überlegung käme ein Gebrauchtkauf doch in Frage.
Brennweitenbereich würde ich mal so 18-40 oder 18-55 anvisieren, je nachdem was es so empfehlenswertes gibt?
Habt ihr da ein paar Schätzchen für mich? :D
 
Habs bisel falsch formuliert, suche inkl. Kamera in diesem Brennweitenbereich, weil ich mir anfangs noch nicht sicher war ob das reicht.
 
Verständlicher ist die Formulierung jetzt immer noch nicht.
WAS suchst Du? Eine Kompaktkamera wie die LX100?
Oder eine Systemkamera mit KB-Brennweite von 18-55?
APS-C?
mFT?
 
Das ist ein etwas ungewöhnlicher Brennweitenbereich.

Bei mFT würde ich Dir Olympus PL8 oder Panasonic GX80 empfehlen. Je nach Budget mit dem 12-32 (KB 24-64) 3,5-5,6 oder dem 12-35 (KB 24-70) 2,8

Bei APS-C müsstest Du ein Objektiv im Bereich 12-36mm finden um KB 18-55 abzudecken. Auch dort eher selten. (Ich kenne keins)
 
Das ist ein etwas ungewöhnlicher Brennweitenbereich.

Ja das war auch nur eine grobe Richtung, weil es anfang vom Thread noch unklar war welche Brennweiten in Frage kommen (alte Kamera hatte Sigma 18-250)

Budget liegt bei 600€, bei einem Neugerät hatte ich mir olympus om-d e-m10 mark ii ausgeguckt mit 14-42.

Mich würde interessieren welches Modell aus dem Gebrauchtmarkt in Frage kommen könnte bis 600€?

Werde mir deine vorgeschlagenen Modelle mal genauer anschauen, danke!
 
Die aber APS-C war, somit entsprach das etwa 28-380mm KB.
Deswegen nun auch die Nachfragen/Unverstädnis wohl, warum es 18-55 KB sein soll.

Ja verstehe... ich will mich keineswegs auf diese Brennweite fixieren, deshalb hab ich geschrieben das ich diesen Bereich "anvisiere". Es kann auch zwischen 24-100 liegen meinetwegen, der Hauptgedanke dabei war möglichst kompakt zu bleiben und möglichst Qualität zu gewinnen. Auf den Telebereich verzichte ich wohlwissend. Ich muss auch sagen das ich wohl zu sehr Laie bin um eine konkrete Vorstellung von der neuen Kamera zu haben, zumal ich den Markt garnicht kenne.
 
Ich gehe immer noch davon aus, dass Du die 18-55 auf Deine alte Kamera beziehst. Bei Wechselobjektiven ist immer die physikalische Brennweite aufgedruckt, die das Objektiv hat. Bei Kompakt- oder Bridgekameras in der Regel der auf Kleinbild umgerechnete Bereich, der nicht der tatsächlichen Brennweite entspricht, sondern nur dem entsprechenden Bildwinkel an Kleinbild.

Auf Kleinbild bezogen suchst Du also etwas von ca. 28-90. Bei µFT wäre das dann 14-45, weil die Sensordiagonale die Hälfte des Kleinbildsensors erreicht (daher Faktor 2, Canon APS-C hat Faktor 1,6). Das genannte 14-42 trifft das also schon ganz gut.

Ich persönlich bevorzuge einen etwas weiteren Blickwinkel beim Standardzoom (entsprechend 24mm Kleinbild) und habe mich daher für das Panasonic 12-32 entschieden. Das reicht dann eben oben nicht so weit. Dazu dann noch das kompakte Panasonic 35-100 (entsprechend 70-200 an Kleinbild, also immer noch deutlich weniger Tele, als Du mit dem Sigma an der 650D hattest). Gebraucht könnten diese beiden Objektive zusammen mit einer E-M10 II gerade so ins Budget passen.

Wenn Du aber nicht so gerne Objektive wechselst, könnte Dir das zu unbequem werden. Da wärst Du mit dem 12-60 (das solltest Du Dir jetzt selber auf Kleinbild umrechnen können) von Panasonic besser bedient. Das ist aber wieder nicht so schön kompakt und wiegt alleine sogar ein paar Gramm mehr als die beiden anderen zusammen.
 
Ich gehe immer noch davon aus, dass Du die 18-55 auf Deine alte Kamera beziehst.

Ja das stimmt, auf Kleinbild umgerechnet meine ich dann 36-110... mein Fehler sorry :angel:

Die Pana 12-32 ist recht interessant... 12-60 (24-120KB :D) kommt wegen der Größe nicht in Frage. Und ein zusätzliches Objektiv wollte ich erstmal nicht haben.

Also bleibt mir nicht viel über... Pana 12-32 oder Olympus 14-42..
 
Hi,

ich kann ja mal mein Empfinden zwischen DSLR zu DSLM beschreiben,
da ich auch eine 650D und a6300 besitze.

Zunächst ist das Gewicht/Größe ein anderes man kann ja die Unterschiede nachsehen. Dazu muss ich sagen das mein Canon Equip recht schwer daher kommt. Das ist bei meiner Sony(DSLM) anders. Was ich aber schätze ist das Bild der Canon!
Und generell ist Canon nicht umsonst ein geschätzter Begleiter, der wie ich finde ein sehr gut abgestimmtes System hat!

Auf der anderen Seite kann man die Sony mit kit in die besagte Jackentasche packen. Was ja auch nicht übel ist.
Da du aber ein bestimmtes Budget hast und für dich gebraucht in frage kommen, würde ich mal nach einer a6000 gucken + Kit.
Ich finde den Live View/EVF sehr praktisch. Aber davon solltest du dir selber ein Bild machen, geh in den laden und schau mal!
Was auch nicht schlecht ist, ist die Playmemories app, falls du mal eine timelaps machen willst muss man aber erst installieren. Oder per Wlan/NFC dein händy verbinden möchtest.

Sony: Du hast mehr MP, einen größeren Sensor und mehr Serienbilder.
Canon: Übersichtlicheres Menü, Schwenkbarer Display und mehr Akkuleistung.
Aber was erzähl ich da du hast ja selber eine 650D gehabt :)!

Ein Tipp den ich persönlich gut finde ist: Nimm alle Kameras in die Hand und die, die dir am besten gefällt kann ja in deine engere Auswahl. ;)!
 
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