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Umstieg von Canon 1300D auf Fuji X-T3 ?!

Das mit dem wesentlich kleiner/leichter wird allerdings nicht so richtig klappen.

Die 1300D wiegt betriebsbereit 485g
Die X-T3 wiegt 539g

Sorry, meine Vergleiche bezogen sich auf Gleichwertige Kams wie die X-T3, da sind als Bsp die Canon 80+90D als Bsp richtige Klopper^^ nich nur was Gewicht angeht, vor allem die Maße sind heftig. ;)

Hallo Mattes,

Möchte mich auch Jens anschließen, die Bedienung muss man mögen, dann steht einer glücklichen Fuji-Zeit nichts im Weg.

Alles was ich von Umsteigern zu Fuji gelesen oder gehört habe, denke Ich wird mir das Absolut zusagen, ich habe null Probleme mich mit neuem auseinander zu setzen.

auch ich schliesse mich den Vorrednern an.
bzgl. (Fringer) Adapter - selbst für das WW sehe ich das kritisch, denn der Adapter selber kostet ja auch, rechnet man den Erlös der Linse und das Weglassen des Adapters zusammen, ist man schon fast beim 10-24 (gebraucht). - falls der TO überhaupt mittelfristig wieder ein UWW Zoom möchte.


@ TO

X-T-3 + 16-80 ein guter Einstieg. Trotzdem als Denkanstoss... die T-3 hat keinen IBIS, was beim 16-80 egal ist, aber wenn mal FBs kommen sind die halt nicht stabilisiert.

Ja das ist mir mitterlweile auch im Sinn, aber ca 500 € ü der T3 steht die T4.... IBIS + mit Dreh und Klappbaren Display... wird immer teuerer :D

Ja wenn ein Wechsel stattfindet wird alles Alte verkauft, denn das rechnet sich überhaupt nicht, hab mal nachgeschaut - Adapter, Restwert des UWW etc.
(bzw. ich behalte die Canon incl. allem Zubehör sowieso erstmal)


stimmt. Punkt. Dennoch wurde hier schon bei Nachfolgemodellen über weniger Verbesserungen gejubelt. Die T-3 ist in allen Punkten eine andere Liga als die bisherige Canon.
Dazu kommt:

1 - wenn man etwas gern nutzt, nutzt man es meist mehr und alleine dadurch verbessert man sich.
2 - manuelle Einstellungen - ja das geht auch an der 1300d, ist aber wirklich ein Krampf.
3 - genau deswegen ist es ja gut, dass es verschiedene Konzepte gibt,


der Body ist eh nix mehr wert, also kann man das eh als Neuanfang bezeichnen. Ein weisses Blatt Papier und neu anfangen hat manchmal auch seinen Reiz.

DAS ist mein Haupt Grund, du scheinst meinen Drang zu kennen :devilish:

80D oder 90D eher weil Du Deine Objektive weiternutzen kannst?

so dachte ich mal, bis ich eben auf den Trichter kam, anderes System und anderes Format zu wollen, eben was ganz anderes.

In der Tat, aber der wechsel DSLR-DSLM ist interessant und lässt sich nicht durch Linsen ausgleichen.

Deswegen meine Überlegung einen kompletten Wechsel zu vollziehen.^^

Wobei man sagen muss, das 55-250 STM hat eine wirklich gute Abbildungsleistung. Benutze es an der M50 wenn ich keine Lust habe die 5D und das 100-400 L mitzunehmen. Das 10-22 ist auch nicht schlecht.

Die EOS 1300D hat einen mittigen Kreuzsensor und ist bis ISO 1600 zu gebrauchen. Man kann damit gute Bilder machen, nur für Sport mMn. total ungeeignet. Aber ich hätte auf das Body auch keine Lust :devilish:

Das 55-250 ist mein absoluter Liebling(y) Das 10-22 ist auch super, benutz ich aba noch zu wenig.
Ja die Fokuspunkte sind einfach zu wenig, und ich brauch nen besseren AF, auch im LiveView, der is ja zu gar nix zu gebrauchen bei der 1300 :confused:
Das Yongnuo 50er ist für sein Geld Absolut kein Reinfall, Canon kostet das doppelte, bei gleicher Leistung! :lol:
 
Alles was ich von Umsteigern zu Fuji gelesen oder gehört habe, denke Ich wird mir das Absolut zusagen, ich habe null Probleme mich mit neuem auseinander zu setzen.

vielleicht kannst ja mal bei jmnd. ein Shooting machen und es in der Praxis "begreifen".

Ja das ist mir mitterlweile auch im Sinn, aber ca 500 € ü der T3 steht die T4.... IBIS + mit Dreh und Klappbaren Display... wird immer teuerer :D

ich habe mich letztes Jahr gegen T-3 für H-1 entschieden... jetzt ist die ja unfassbar im Preis gerutscht... aber die hat nicht den "Fuji-Look".

DAS ist mein Haupt Grund, du scheinst meinen Drang zu kennen :devilish:

Balsam für meine geschundene Seele. Danke.
 
Das 55-250 ist mein absoluter Liebling...
Ja die Fokuspunkte sind einfach zu wenig, und ich brauch nen besseren AF...

Dann pack das Objektiv mal an eine M50, ich fotografiere damit sogar BIF (y)
4K Video beherrscht die M50 auch und kostet nur ca. 500€.
Der MK-C-AF4 Adapterring für Canon EF und EF-S auf EOS M kostet keine 27€.
Teste einfach mal die M50. Noch besser, aber auch fast doppelt so teuer ist die M6 II.

Genau so würde ich aber auch die Fuji testen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Den Wechseldrang kann ich schon verstehen. Wenn ich hier aber richtig lese, ist die Erfahrung bisher eher rudimentär. Haptisch sind die Fujis alle klasse, was nicht heißt, dass sie auch länger halten als Kameras anderer Hersteller.
Das bisher vorhandene Equipment liegt ja eher im günstigen Preissegment. Da wird der Aufstieg zur X-T3 gleich mehrere Klassen überspringen. Das 16-80 ist gemäß verschiedener Tests und Erfahrungsberichte die wohl schwächste Fuji-Linse bisher. Das 18-55 bildet wohl eine ganze Ecke besser ab. Ich war und bin mit der Linse sehr zufrieden. Meine Überlegung wäre aber eine andere:

Wenn ich mich selbst weiterentwickeln will, hilft m.E. der Zwang zum sogfältigen Arbeiten. Denn gute Bilder macht nicht die Kamera, sondern die oder der dahinter. Daher nutze ch mittlerweile bis auf die Telezooms 55-200 und 100-400 ausschließlich Festbrennweiten. Und da bietet Fuji, Zeiss und mittlerweile auch Viltrox ein sehr gutes Sortiment. Für die beschriebenen Einsatzzwecke wären untenrum die 16/23-Fujicrons, in der Mitte das 32er Zeiss Touit (ich mag den Look) und am oberen Ende das 50er 2.0 oder das 60er Makro meine Empfehlung. Um es schön klein zu halten das ganze an einer gebrauchten T-20 oder einer T-30. Mit dem XF23 f/2.0 passt das sogar in eine große Jackentasche. Ideal unauffällig bei Street.

Bei den Akkus habe ich mittlerweile sowohl mit blauen als auch mit grünen Pantonas schlechte Erfahrungen gemacht. Zwei blaue Pantonas und ein grüner sind mir nach kurzer Zeit bereits kaputt gegangen. Da ich aber fünf originale Akkus habe, ist das nicht so schlimm. Aber wenn der Pantona der einzige Ersatz wäre, bekäm ich im Zweifel feuchte Finger.
 
...Das 16-80 ist gemäß verschiedener Tests und Erfahrungsberichte die wohl schwächste Fuji-Linse bisher. Das 18-55 bildet wohl eine ganze Ecke besser ab....

Das kann ich nicht bestätigen und das liest sich auch in den veröffentlichten Tests, wenn man mal ins Detail geht, differenzierter außer bei ein, zwei sensation seeking Meldungen.

Ich habe nach ausführlichen eigenen Tests mein 18-55 durch das 16-80 ersetzt. Das 18-55 ist an seinen Enden im Vergleich zu den Enden des 16-80 besser, das stimmt. Das bezieht sich aber ausschließlich auf die Ränder. Im mittleren Bereich ist das 16-80 besser als das 18-55. Das 16-80 ist sicher kein 18-55 nur mit breiterem Brennweitenbereich, aber für mich ist es in der Summe der Eigenschaften (WR, Brennweitenbereich, durchgängig f4, beschrifteter satt rastender Blendenring) die bessere Wahl. Und das sage ich als jemand, der schon 3 verschiedene 18-55er besessen hat und auch das 16-55.

Zustimmung zu den FB. Das Zoom ist für mich ein Kompromiss, wenn es mal ohne Tasche und flexibel sein soll. Natürlich decke ich die Zoomrange mit FB ab, siehe meine Signatur, die erste Wahl sind, wenn es um bestimmte Bildwirkungen oder extreme Schärfe geht.

Fazit: Wenn es um einstellige Fujis geht und FB vorhanden sind ist meine erste Wahl bei Kitzooms mittlerweile das 16-80, auch wenn es nicht die Traumlinse geworden ist, die vorab erwartet wurde.

Wer nicht in FB investiert, sollte sich das 16-55 2.8 anschauen, aber da die X-T3 noch ohne IBIS daherkommt, ist das hier keine Alternative.

Für die kleineren Bodys bietet sich das 18-55 an.

Das 18-135 wäre mir dann schon zu kompromissbehaftet, Nutzer dagegen loben es oft.
 
Ich habe nach ausführlichen eigenen Tests mein 18-55 durch das 16-80 ersetzt. Das 18-55 ist an seinen Enden im Vergleich zu den Enden des 16-80 besser, das stimmt. Das bezieht sich aber ausschließlich auf die Ränder. Im mittleren Bereich ist das 16-80 besser als das 18-55.

Wieso? Das 18-55 doch hat auch in der Mitte bei 18mm eine Lichtstärke von 2.8, oder täusche ich mich da. :)

Kann es sein, dass gut/schlecht nur noch mit Auflösung gleichgesetzt wird?
 
Ich wollte darauf hinaus, dass unter gut/schlecht fast nur noch die Auflösung verstanden wird.

Weitwinklig hat das 18-55 ja aber eine ganze Blende mehr, was man ja auch als "besser" bezeichnen könnte. Wie ist der Vergleich bzgl. CAs, Vignetierung, Verzeichung, Mikrokontraste, etc... :)

Ich würde mich daran nicht aufhängen, der Brennweitenbereich ist sehr interessant und wenn der passt, kann man mMn gut über die Mängel wegsehen. Ich hatte an der 80D beispielsweise das 15-85 als Immerdrauf. Vignettiert wie sau, hat ordentliche Verzeichnung, ist zwar scharf aber nicht bis in die Ecken und hat 3,5-5,6 Blende.
Habe ich nur benutzt weil der Brennweitenbereich großartig ist und mit dam Stabi ist auch Blende 4 verschmerzbar.


Mich würden da eher Größe und Gewicht von dem 16-80 "Asteroiden" abschrecken, sofern man nicht gerade Affen jagd nebenbei, ist das ordentlich was in der Tasche und wäre mir als immerdrauf dann zu groß. Deswegen würde ich eher das 18-55 nehmen.
 
Ich würde mich daran nicht aufhängen, der Brennweitenbereich ist sehr interessant und wenn der passt, kann man mMn gut über die Mängel wegsehen.

Aber darum gings ja nicht, sondern darum zu benennen, worauf sich gut/schlecht beziehen. Das 16-80 ist in der Bildmitte ev. nicht weniger scharf als das 18-55, aber es ist bei 18mm eine Blende lichtschwächer. Dafür hat es ev. weniger CAs (weiß ich nicht). Ist das nun besser oder schlechter? :)

Meiner Ansicht nach sind verschiedene Objektive einfach nur verschiedene Zielkompromisse, weswegen ich es schwierig halte von gut und schlecht zu sprechen. :)
 
Bei meinem Post ging es tatsächlich um die Schärfeleistung, auch abgeblendet. Und ja, mir ist bekannt, dass es noch andere Qualitätskriterien gibt, alle mehr oder weniger sichtbar im Foto, alle mehr oder weniger relevant ja nach Motivlage.

Für den, der Größe als sehr wichtiges Kriterium benennt, geht natürlich kaum ein Weg am 18-55 vorbei. Für mich persönlich ist das 16-80 nach Erfahrungen mit dem 18-55 und dem 16-55 aber diesbzgl. „genau richtig“ an der H1.

Die Tulpengeli habe ich ersetzt durch eine viereckige Haoge LH-X18, was die Linse vorn auch noch etwas kompakter macht. Für mich wichtig, da ich die Gelis permanent drauflasse und keine Deckel oder Schutzfilter benutze. Das 16-55 hatte ich schweren Herzens abgegeben zugunsten eines 18-55 wegen Größe und Gewicht. Nun ging das 18-55 zugunsten des 16-80.

Auch für eine T3, die hier in Rede steht, würde ich durchaus das 16-80 empfehlen (von der Größe her). T30 dann lieber 18-55.
 
wenn du mehr lust auf auf fuji und die fujibedienung, den fuji-"vibe"hast & denkst, dass du dadurch auch mehr spass am fotografieren bekommst, dann wechsle zu fuji.

für einen "quantensprung" musst du aber nicht das system wechseln, sondern nur die schwächen an deiner ausrüstung austauschen bzw. ergänzen - fuji ist kein quantensprung zu canon, du kannst da auch alles bekommen, was du brauchst & ein systemwechsel bedeutet vorallem, einiges an geld zu verbrennen.

der vorteil, bei canon zu bleiben wäre, dass du eins nach dem anderen machen kannst, zuerst mal einen besseren body und danach das eine oder andere objektiv dazu nehmen. zudem ist die palette der objektive deutlich breiter, es gibt einen grossen gebrauchtmarkt und mehr dritthersteller.

ich mag canon und fuji & hätte manchmal gerne die schönen seiten der beiden systeme kombiniert in einem...
 
für einen "quantensprung" musst du aber nicht das system wechseln, sondern nur die schwächen an deiner ausrüstung austauschen bzw. ergänzen - fuji ist kein quantensprung zu canon, du kannst da auch alles bekommen, was du brauchst & ein systemwechsel bedeutet vorallem, einiges an geld zu verbrennen.

Vom Quantensprung wurde aber explizit im Zusammenhang mit seinem Wechsel zur X-T3 gesprochen, nicht Canon vs. Fuji allgemein.
 
Vom Quantensprung wurde aber explizit im Zusammenhang mit seinem Wechsel zur X-T3 gesprochen, nicht Canon vs. Fuji allgemein.

der wechsel zur x-t3 bedingt aber den systemwechsel bei im - und einen quantensprung kann er auch ohne systemwechsel haben, einzig das wollte ich anmerken.
zumal der body alleine es kaum richten wird - und ein standardzoom gleich auch nicht.
 
Der Sprung weg von Canon und zur X-T3 wird ein Quantensprung werden :devilish:
Allerdings habe ich auch vor die Fuji sehr lange zu nutzen.

Wichtigste Gründe meinerseits sind: Ich brauch was wesentlich kleineres und leichteres. Das Retro Design finde ich ebenfalls sehr ansprechend.

wenn du mehr lust auf auf fuji und die fujibedienung, den fuji-"vibe"hast & denkst, dass du dadurch auch mehr spass am fotografieren bekommst, dann wechsle zu fuji.

darum geht es ihm wohl auch.

für einen "quantensprung" musst du aber nicht das system wechseln, sondern nur die schwächen an deiner ausrüstung austauschen bzw. ergänzen - fuji ist kein quantensprung zu canon, du kannst da auch alles bekommen, was du brauchst & ein systemwechsel bedeutet vorallem, einiges an geld zu verbrennen.

der vorteil, bei canon zu bleiben wäre, dass du eins nach dem anderen machen kannst, zuerst mal einen besseren body und danach das eine oder andere objektiv dazu nehmen. zudem ist die palette der objektive deutlich breiter, es gibt einen grossen gebrauchtmarkt und mehr dritthersteller.

ich mag canon und fuji & hätte manchmal gerne die schönen seiten der beiden systeme kombiniert in einem...

halbe Zustimmung.
Ja - natürlich kann man mit Canon fotografieren und tolle Bilder machen
Nein - das EOS M System ist noch nicht so gut ausgebaut, als dass man alles mit Canon abdecken kann. Und adaptieren widerspricht einem der Hauptgründe zu wechseln.

der wechsel zur x-t3 bedingt aber den systemwechsel bei im - und einen quantensprung kann er auch ohne systemwechsel haben, einzig das wollte ich anmerken.
zumal der body alleine es kaum richten wird - und ein standardzoom gleich auch nicht.

aber lieber ein gutes Standardzoom im System als keines. :ugly:

Keine Ahnung was Canon mit dem EOS-M System noch vorhat - stand heute ist es IMHO sehr eingeschränkt (ja - es gibt 2-3 empfehlenswerte Linsen).
 
der wechsel zur x-t3 bedingt aber den systemwechsel bei im - und einen quantensprung kann er auch ohne systemwechsel haben, einzig das wollte ich anmerken.

Der TE hat aber niemals gesagt, dass es sein Ziel ist einen Quantensprung zu erreichen (egal wie). Er hat geschrieben, dass er eine X-T3 will, weil diese ihm von ihrer Art her zusagt und dass dies für ihn dann eben ein Quantensprung sein wird. :) Hier wird eine Nebenbemerkung zum Hauptargument gemacht. ;)
 
halbe Zustimmung.
Ja - natürlich kann man mit Canon fotografieren und tolle Bilder machen
Nein - das EOS M System ist noch nicht so gut ausgebaut, als dass man alles mit Canon abdecken kann. Und adaptieren widerspricht einem der Hauptgründe zu wechseln.

aber lieber ein gutes Standardzoom im System als keines. :ugly:

Keine Ahnung was Canon mit dem EOS-M System noch vorhat - stand heute ist es IMHO sehr eingeschränkt (ja - es gibt 2-3 empfehlenswerte Linsen).

ich sehe das ähnlich.
da ein systemwechsel aber immer eine einschneidene sache ist, man sollte sich gut überlegen, was langfristig das richtige ist.

fuji vereint viele aspekte von fullrame und aps-c in ihrem x-system - wohl auch deshalb, weil sie aps-c wirklich ernst nehmen.
neben den guten aspekten, z.b., dass sie richtig gute bodies bauen und ein schönes line up an objektiven haben, gibt es aber zu beachten, dass gerade die x-t3 keine kleine kamera ist und wenn kompaktheit wichtig ist, diese hier nicht wirklich gegeben ist - selbst mit den "fujicron" objektiven (f2 und f2.8 xf linie) drauf.
zudem ist man bei der x-t3/x-t4 schon "am ende der fahnenstange", viel mehr mp auf aps-c geht nicht mehr sinnvoll, die bodies sind vergleichbar mit "full frame mittelklasse".
wenn man sich sicher ist, dass dies langfristig genügen wird - nur zu!

sobald man ähnliche freistellungsmöglichkeiten möchte und die lichtstärkeren objektive nimmt, ist man dann auch wieder gleich gross wie eine kompakte fullframe (die hier noch ein IS mitbringt):

https://j.mp/2TQbNTf

ein gutes standardzoom bietet fuji - aber hier sehen wir leider auch die grenze von aps-c - ein gleichwertiges zoom zu einem fullframeobjektiv mit durchgehend 2.8 wirds wohl für aps-c nie geben, man spielt maximal in der fullframe f4-klasse beim freistellen.
das gelobte kitobjektiv ist gerade mal ein 28-75/f4 - f5.6 an der fullframe, das grosse/teure/schweere 16-55/f2.8 ein 24-85/f4 - und das geht auf fullframe auch in ähnlichen dimensionen - inkl. IS und mit grösserem zoombereich

https://j.mp/2NlwWlz

will man wirklich "kompakt", kommen die kompromisse.

bei canon muss ich dir recht geben, da ist gerade eine schwierige phase, da sich in den nächsten monaten vieles klar wird dass erst ermöglicht, sich für oder gegen das eine oder andere system zu entscheiden.

das m-system sollte eine m5mk2 im herbst bekommen mit ibis, bei den objektiven sollen diese kommen

EF-M 15mm f/2 STM
EF-M 52mm f/2 STM
EF-M 62mm f/4 Macro IS STM
EF-M 18-45mm f/2.8-4 IS STM
EF-M 100-300mm f/5.6-8 IS STM

sollen - wir werden sehen - im jetztigen zeitpunkt ist zu vieles spekulation, mit dem EF-M 18-45mm f/2.8-4 IS STM ist zumindest ein objektiv dabei, welches vergleichbar ist mit dem fuji kitobjektiv - auf dem papier.

dafür ist die m-linie auch wirklich auf kompakt getrimmt. eine m6mk2 mit ef-m22 ist ein winzling gegenüber einer x-t3 mit xf23, ein sigma 56/1.4 ein zwerg gegenüber einem xf56.

bei der rf linie geht sicher einiges, das interessant ist & man hat mehr "luft nach oben", aber auch auf kosten der kompaktheit.
die preise dürften hier in den nächsten monaten deutlich nach unten rutschen, da einige neue bodies angekündigt sind und damit die bisherigen günstiger werden.

dein hinweis bez. "adapter" möchte ich hingegen ein bisschen relativieren. die adapter bei canon sind mehr oder weniger distanzhalter, um das auflagemass auszugleichen, die funktionalität unterscheidet sich nicht von "ohne adapter".
 
Zuletzt bearbeitet:
fuji vereint viele aspekte von fullrame und aps-c in ihrem x-system - wohl auch deshalb, weil sie aps-c wirklich ernst nehmen.

exakt

neben den guten aspekten, z.b., dass sie richtig gute bodies bauen und ein schönes line up an objektiven haben, gibt es aber zu beachten, dass gerade die x-t3 keine kleine kamera ist und wenn kompaktheit wichtig ist, diese hier nicht wirklich gegeben ist - selbst mit den "fujicron" objektiven (f2 und f2.8 xf linie) drauf.

kompakt ist relativ und jeder empfindet eine andere Grösse als - schon oder noch - kompakt oder einfach "richtig" für sich.

zudem ist man bei der x-t3/x-t4 schon "am ende der fahnenstange", viel mehr mp auf aps-c geht nicht mehr sinnvoll, die bodies sind vergleichbar mit "full frame mittelklasse".
wenn man sich sicher ist, dass dies langfristig genügen wird - nur zu!

das höre ich schon seit 5MP und wie bemisst Du Mittelklasse?

sobald man ähnliche freistellungsmöglichkeiten möchte und die lichtstärkeren objektive nimmt, ist man dann auch wieder gleich gross wie eine kompakte fullframe ...

will man wirklich "kompakt", kommen die kompromisse.

jedes System (sogar EOS M) kann für den einzelnen perfekt sein (weil er vielleicht nur das 22mm und das Sigma 56mm braucht).
Eine Sony A7r4 mit dem 35mm 2,8 ist auch super kompakt und kann für den einen oder anderen zur perfekten Kombination werden.

Deswegen muss man sich die verfügbaren Objektive mal zusammenstellen und dann bewerten.

aber auch andere Parameter sind für den einen ein jeweils ein Ausschlußkriterium, den anderen wiederum juckt es nicht:

- Lautstärke
- IBIS
- 2 Kartenschächte (und die beide schnell)
- Design
- Haptik
- Ergonomie
- Bedienkonzept
- Bokeh der ausgewählten Linsen (bzw. ihre allgemeine Güte, abseits vom F Stop)
- kein Display, festes Display, frei drehbar...
- etc. pp. -> die Anforderungen und Bedürfnisse sind vielfältig, das kann ein Hersteller gar nicht alles auffangen.

bei canon muss ich dir recht geben, da ist gerade eine schwierige phase,

die dauert schon seit der Geburt an...

sollen - wir werden sehen - im jetztigen zeitpunkt ist zu vieles spekulation, mit dem EF-M 18-45mm f/2.8-4 IS STM ist zumindest ein objektiv dabei, welches vergleichbar ist mit dem fuji kitobjektiv - auf dem papier.

na ja - weniger WW und weniger Tele...

dafür ist die m-linie auch wirklich auf kompakt getrimmt. eine m6mk2 mit ef-m22 ist ein winzling gegenüber einer x-t3 mit ef23,

ja - eine T3 mit adaptieren EF Objektiv (kenne da kein 23er) wird schon auftragen :lol:
Im Ernst - keine Ahnung welches 23er Du meinst, das f2 ist nicht so flach, wie das Canon aber ganz sicher sehen die meisten als "kompakt" an.

ein sigma 56/1.4 ein zwerg gegenüber einem xf56.

ja - es ist kleiner, aber nicht so viel, wie Du implizierst - soll sich jeder selber ansehen (zudem ist es dunkler)

bei der rf linie geht sicher einiges, das interessant ist & man hat mehr "luft nach oben", aber auch auf kosten der kompaktheit.
die preise dürften hier in den nächsten monaten deutlich nach unten rutschen, da einige neue bodies angekündigt sind und damit die bisherigen günstiger werden.

macht das die guten RF Linsen dann kleiner oder billiger?
Ich schrib in einem anderen Thread, dass Canon R für mich das interessanteste und konsequenteste KB DSLM System ist (werden wird), aber wegen der Linsen. Die bestehenden Gehäuse sind derer IMHO nicht würdig und eine R5 wird doch etwas preisintensiver.
Ein wirklich interessantes R(F) Setup ist sicher alles - nur nicht klein, leicht und günstig.

dein hinweis bez. "adapter" möchte ich hingegen ein bisschen relativieren. die adapter bei canon sind mehr oder weniger distanzhalter, um das auflagemass auszugleichen, die funktionalität unterscheidet sich nicht von "ohne adapter".

und dann hat man eine native Linse und 3 adaptierte... würde man nur EF Glas nutzen (aber dann sehe ich wenig Sinn für eine R oder RP), lässt man den Adapter einfach immer dran und wechselt das Altglas "normal", aber mal mit, mal ohne, ist doch ein Krampf.
 
das höre ich schon seit 5MP und wie bemisst Du Mittelklasse?

du weisst mindestens genausogut wie ich, dass aps-c bei den objektiven wie auch bei den sensoren früher an eine grenze stösst bei der möglichen auflösung und dem freistellungspotential.
bei 26mp/fuji oder 30mp/canon mögen die objektive vielmals schon kaum oder nur noch knapp mithalten.
dass diese auflösung für fast alles genügt steht auch ausser frage - mir gehts nur darum, einem potentiellen wechsler klar zu machen, dass hier früher die grenze erreicht ist.

beim freistellen sehe ich die grenze eher kritisch - das xf56/1.2 ist gerade mal etwa ein 85/1.8 am ff - mir genügt das, andere erachten ein 85/1.4 oder gar 85/1.2 als nötig.
zooms an aps-c sind alles andere als freistellungswunder, wenn einem das wichtig ist, muss man mit festbrennweiten arbeiten.

was bei ff machbar ist, kann man sich ja gut bei sony, canon und nikon anschauen.

fuji ist für aps-c sicher "oberklasse", im vergleich zu ff-kameras jedoch eher "mittelklasse"... die kommende r5 und einige sony-kameras zeigen ja, was alles noch geht - ob man es braucht?

aber auch andere Parameter sind für den einen ein jeweils ein Ausschlußkriterium, den anderen wiederum juckt es nicht:

- Lautstärke
- IBIS
- 2 Kartenschächte (und die beide schnell)
- Design
- Haptik
- Ergonomie
- Bedienkonzept
- Bokeh der ausgewählten Linsen (bzw. ihre allgemeine Güte, abseits vom F Stop)
- kein Display, festes Display, frei drehbar...
- etc. pp. -> die Anforderungen und Bedürfnisse sind vielfältig, das kann ein Hersteller gar nicht alles auffangen.

(y)

und dann hat man eine native Linse und 3 adaptierte... würde man nur EF Glas nutzen (aber dann sehe ich wenig Sinn für eine R oder RP), lässt man den Adapter einfach immer dran und wechselt das Altglas "normal", aber mal mit, mal ohne, ist doch ein Krampf.

gleichwertige adapter z.b. von meike werden einem geradezu nachgeschmissen, da kann man sich auch gleich ein paar nehmen, wenn man darin ein problem sehen möchte.

ja - es ist kleiner, aber nicht so viel, wie Du implizierst - soll sich jeder selber ansehen (zudem ist es dunkler)

nimm eine x-t3 mit xf56 in die hand und danach eine m6mk2 mit sigma 56 & du weisst , was ich meine.
 
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