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Umstieg von Brigde zur DSLR

odenwaelder

Themenersteller
Ich bin seit längerem am überlegen ob ich den Umstieg von einer Bridge (Lumix FZ 18) zur einer Spiegelrelexkamera wagen soll. Generell bin ich mit der Qualität meiner Bilder zufrieden, bei genügend Licht zumindest. Bei etwas schlechteren Lichtbedingungen, lässt die Qualität der Fotos doch stark nach. Auch bei größeren Brennweiten ist die Qualität bei weitem nicht mehr so gut.
Nun schaue ich mich schon seit einiger Zeit auf dem Markt um, ob ich nicht doch umsteigen soll, denn als Hobby macht mir das fotografieren doch sehr viel Spaß.
Ich habe eventuell an die Olympus E 520 gedacht im DZ-Kit, eventuell noch das 70-300 mm dazu. Da wäre ich mit knapp 1000 Euro dabei. Oder habt ihr noch andere Cams zu empfehlen?? Wäre für eure Hilfe dankbar.
 
Jetzt wird jeder seine Marke wieder schönreden und du wirst so schlau sein wie früher !
Ich würde in meiner Preisklasse alle Kameras anschauen, anfassen und "beschnuppern". Schau ob diese deine wichtigsten Kriterien erfüllt und kauf aus dem Bauch raus.
Mir wäre die Oly zu klein und bin Nikon-Fan.

Gruss

PS: Die D80 würde auch noch in deine Preisklasse fallen !!! :evil:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=370702
 
Hallo,

habe genau den Wechsel hinter mir-
von FZ 8 auf eine Pentax k100 d super- und habe es nicht bereut
Deine Beweggründe waren auch meine-
Bei gutem Licht klasse Bilder, aber wenn es mal dunkler wurde und ich nicht blitzen wollte/ durfte war das Rauschen einfach zu stark-

Denke mit einer E520 und Kits wirst du viel Spass mit haben
Aber du mußt dich ans Linsen wechseln gewöhnen:-)
Oder irgendwann ein "Immerdrauf" zulegen

Gruß
Charli
 
Hallo,

habe genau den Wechsel hinter mir-
von FZ 8 auf eine Pentax k100 d super- und habe es nicht bereut
Deine Beweggründe waren auch meine-
Bei gutem Licht klasse Bilder, aber wenn es mal dunkler wurde und ich nicht blitzen wollte/ durfte war das Rauschen einfach zu stark-

Denke mit einer E520 und Kits wirst du viel Spass mit haben
Aber du mußt dich ans Linsen wechseln gewöhnen:-)
Oder irgendwann ein "Immerdrauf" zulegen

Gruß
Charli

Das wechseln würde mir eigentlich nichts ausmachen. Ich denke mit der E 520, den Kit-Objektiven 14-42 mm, 40-150 mm und eventuell dem 70-300 wäre ich doch für den Anfang doch recht gut ausgestattet, oder was meint ihr??
 
Das wechseln würde mir eigentlich nichts ausmachen. Ich denke mit der E 520, den Kit-Objektiven 14-42 mm, 40-150 mm und eventuell dem 70-300 wäre ich doch für den Anfang doch recht gut ausgestattet, oder was meint ihr??

Auch wenn die E520 um Galaxien weniger rauschen drüfte als eine Panasonic-Bridge (habe eine FZ50), büßt du mit den Kit-Objektiven jede Menge Lichtstärke gegenüber der Bridge ein.

Ehrlich gesagt habe ich von Oly-Optiken keine Ahnung und habe nur einmal kurz bei Geizhals geschaut: Ein günstiges Zoom mit der Lichtstärke der Panasonic wäre ein Sigma 18-50 2.8 (entspricht 28-100 mm), das kostet wohl an die 400€, was nicht viel teurer ist als bei anderen Herstellern.

Solltst du aber mit wirklich geringer Schärfentiefe spielen wollen, kommst du bei Olympus nicht besonders günstig weg (ein 25 mm 1.4 gibts nur von Leica für >800?!? :eek:).

Wenn die aber eine kompakte Kamera mit guten Kitobptiken wichtig ist, bist du bei Oly wohl ganz gut aufgehoben.
 
Sorry, aber kann man die Lichtstärke einer Bridge und einer DSLR überhaupt vergleichen ? Ich hab gedacht, das diese auf die Grösse des Sensors bezogen ist ! Würde gerne Meinungen dazu haben !
Aber nochmal, DSLR ist einfach was anderes, auch mit Kit !

Gruss
 
Hallo,

ich habe vor einem guten Jahr den selben Wechsel vollzogen und mit der Pentax K10d sehr gute Erfahrungen machen können.

Der Unterschied bei weniger guten Lichtverhältnissen und die Gestaltungsmöglichkeiten mit der Tiefenschärfe sind schon gewaltig - nur um einige Unterschiede aufzuführen. Ich persönlich habe den Wechsel in den DSLR-Bereich zu keinem Zeitpunkt bedauert.

Natürlich würde es mit DSLRs anderer Hersteller oder anderen Pentax-DSLR sicherlich auch gut gehen.

Die K10d kann man z.Zt. in gutem Zustand gebrauch sehr günstig kaufen und damit ein sehr ansprechendes Preis-Leistungs-Verhältnis realisieren.

Du hättest dann bei dem angedachten Betrag noch einiges frei für feine Objektive.

Vermutlich wird auch die Photokina einiges im Einsteiger-DSLR-Bereich bringen. Einige Wochen abwarten könnte sinnvoll sein.

Viele Grüße

ArWi
 
Zuletzt bearbeitet:
entspricht 28-100 mm
36-100;)

Lichtstark ist bei Oly richtig teuer, die Top Pro Linsen kosten astronomisch viel, die Pros sind noch einigermaßen im Rahmen, aber für den Standardhobbyfotografen wohl auch jenseits von Gut und Böse.
Von anderen Herstellern gibts im Normalzoombereich wenig bis nix für 4/3, weil deren Objektive eher auf APS-C und FF ausgelegt sind, Gerade wenn man lichstarken Weitwinkel haben will ist das ein großes Problem.

Bei Pentax oder Sony bekommt man gute und günstige stabilisierte Einsteigerbodys die super mit einem Tamron 17-50 f2,8 harmonieren,
und das noch für einen vertretbaren Preis. Da hat man eigentlich alles was man als Normalo braucht (und auch bezahlen kann).
Wenns Geld reicht noch ein ( evtl. gebrauchtes) Sigma 70-200 2,8 dazu, dann hat man auch das stabilisiert.:top:
 
Sorry, aber kann man die Lichtstärke einer Bridge und einer DSLR überhaupt vergleichen ? Ich hab gedacht, das diese auf die Grösse des Sensors bezogen ist ! Würde gerne Meinungen dazu haben !
Aber nochmal, DSLR ist einfach was anderes, auch mit Kit !

Gruss

:confused:
Äh also wenn du mit einer FZ50 etwas bei 2.8 1/500stel belichten musst, dann ist das bei einer DSLR genauso, vorausgesetzt die Empfindlichkeiten sind wirklich genau gleich.....

Natürlich sind eine Bridge und eine DSLR etwas völlig anderes und die Entscheidung für das eine oder das andere kann nur jeder selbst treffen.
Ich persönlich hätte mir nie eine Bridge kaufen sollen.....

Wenn ich z. B. größere Brennweiten genutzt und auf f4.5 abgeblendet habe kam ich oft genug nicht mehr ohne Stativ aus und wer ein Stativ mitnimmt, den stört die DSLR mit Kit und Tele auch nicht mehr....

Wer Freistellung, Dynamikumfang, High-Iso, Spezialoptiken und Geschwindigkeit un AF und Bildverarbeitung will nimmt eine DSLR, wer das nicht braucht nimmt eine Bridge.
 
36-100;)

Lichtstark ist bei Oly richtig teuer, die Top Pro Linsen kosten astronomisch viel, die Pros sind noch einigermaßen im Rahmen, aber für den Standardhobbyfotografen wohl auch jenseits von Gut und Böse.
Von anderen Herstellern gibts im Normalzoombereich wenig bis nix für 4/3, weil deren Objektive eher auf APS-C und FF ausgelegt sind, Gerade wenn man lichstarken Weitwinkel haben will ist das ein großes Problem.

Bei Pentax oder Sony bekommt man gute und günstige stabilisierte Einsteigerbodys die super mit einem Tamron 17-50 f2,8 harmonieren,
und das noch für einen vertretbaren Preis. Da hat man eigentlich alles was man als Normalo braucht (und auch bezahlen kann).
Wenns Geld reicht noch ein ( evtl. gebrauchtes) Sigma 70-200 2,8 dazu, dann hat man auch das stabilisiert.:top:

Reichen die Kit-Objektive der Olympus als nicht aus, um ordentliche Bilder zu machen??
 

Danke! Schon arm, wenn man noch nicht einmal mit 2 multiplizieren kann! ;)

@Odenwaelder: Es kommt drauf an was du willst! Wenn du die Lichtstärke zur Freistellung oder in Innenräumen brauchst, reicht dir Olympus nicht, wenn du blitzt oder dir Lichtstärke 2.8 reicht, reicht dir auch Olympus.

El-Ray hat auf jeden Fall völlig recht: Die Vorteile eines Body-Stabis sind nicht wegzudiskutieren und das Tamron 17-50er ist eigentlich in allen System sehr stark verbreitet.

Da ich mal mit Sony geliebäugelt habe, weiß ich auch, dass auf Ebay für an die 150€ ein sehr gute 70-210mm f4 (glaube ich...) Ofenrohr bekommt. Das ist dann nur gaaanz schön groß und schwer für einen DSLR-Neuling.
 
Du hast mit der Lichtstärke irgendwie Recht, aber ich bin irgendwie immernoch skeptisch. :D

Die genannten Vorzüge eine DSLR will doch jeder haben !

Auch mit dem Kit kann man tolle Bilder machen. Ich hab mir trotzdem damals statt dem Kit ein Sigma 17-70 gekauft und es ist heut noch mein "Immerdrauf".

Kauf dir doch die Oly mit Kit und schau wie du damit zurechtkommst. Später kannst du ja nachkaufen und dich hier weiterinformieren.

Gruss

PS: Die D80 soll es unter 500 Euro geben :evil:
 
Reichen die Kit-Objektive der Olympus als nicht aus, um ordentliche Bilder zu machen??

Jedes Kit jedes Herstellers ist ausreichend, um mit etwas Einarbeitung in die Materie jede Kompakte Bildtechnisch wegzustecken.

Wenn Du vorhast, dein Hobby DSLR auszubauen und in den Top-Linsensektor zu investieren, dann würde ich entweder zu CaNi oder Pentax raten.
Begründung: Das Linsenangebot bei Oly und Sony ist etwas dünn, insbesondere bei Festbrennweiten, und ausserdem sind sowohl die hochwertigen Zuikos und Sony/Zeiss Optiken alles andere als günstig.

Allerdings: Wenn Du mit den Oly-Kitlinsen und einer Lichtstarken Portraitbrennweite (ca. 40 mm bei Oly) auskommst, dann steht nichts dagegen.
Ein qualitativ hochwertiges, kompaktes System...

Aber vieleicht schreibst Du mal, was Du denn so fotografierst...

Gruß
Mike
 
D...
Die genannten Vorzüge eine DSLR will doch jeder haben !
...

Und das kann man auch niemandem verübeln! :) Aber wirklich alle Vorzüge einer DSLR hat man nur, wenn man auch häufig Objektive wechselt, was nicht jeder tun und die nicht jeder mitschleppen will.

Für den Anfang muss man sich aber eh erstmal mit der DSLR-Fotografie vertraut machen, da reichen natürlich auch die Kitobjektive und es reicht natürlich auch eine E520, die unbestritten eine tolle Kamera ist.

Daneben stelle die D80 (wenn sie einem nicht zu groß und zu schwer ist) und natürlich die Pentax K200D (die mit Kit oder 28-70 F4 in meine alte FZ50-Tasche passt) Alternativen mit gutem Preis/Leistungsverhältnis dar.

Entscheide am besten dadurch, dass du alle in Frage kommenden Kameras einmal im Laden in die Hand nimmst und dir die Bedienung erklären lässt. Am Ende nimmst du da dann die, die dir am besten in der Hand liegt und mit der du am besten zurecht kommst!
Es gibt nämlich keine schlechte DSLR, nur schlechte Fotografen (wie mich *räusper*). Aber es ist ja noch kein Meister vom Himmel gefallen!
 
Da ich mal mit Sony geliebäugelt habe, weiß ich auch, dass auf Ebay für an die 150€ ein sehr gute 70-210mm f4 (glaube ich...) Ofenrohr bekommt. Das ist dann nur gaaanz schön groß und schwer für einen DSLR-Neuling.
hab ich ja ganz vergessen, also wenn du nicht gerade Sport fotografieren willst, wäre das wohl die Option mit dem besten Preis-Leistungsverhältnis.

ZU den Kits von Oly:
Optisch sind die ziemlich weit oben, aber eben nicht lichtstark, du sagst, dass du auch bei schlechten Lichtverhältnissen knipsen willst.
Und da stellt sich die Frage:
Was nutzt dir die tolle optische leistung, wenn du das Bild verwackelst?

schau dir mal folgende Version an:
Alpha 200 (330 Euro)/300 (ca. 400 Euro)
Tamron 17-50 2,8 ca. 330 Euro
Minolta 70-210 f4, ca. 150 Euro gebraucht
+ Zubehör

Vorteile:
lichtstark+offenblendtauglich
stabilisiert
günstig
 
Hallo

Bin selber seit ein paar Tagen umgestiegen von der FZ8 auf nun eine E520 DZ Kit.
Hab jetzt noch nicht so viel Ahnung von der ganzen Materie, arbeite mich gerade so langsam rein, wollte aber kurz mal was zum Thema Lichtstärke geben.
Mit der FZ8 konnte man bei wirklich super Wetter sehr schöne Bilder machen. Sobald es aber etwas bewölkt und dunkler wurde rauschte sie wie Wild und die Bilder waren leider nicht zu gebrauchen.
Ich habe nun ein paar Bilder mit der Olympus gemacht, auch momentan schlechteres Wetter und da sahen die Bilder trotz lichtschwächerem Objektiv um einiges Besser aus.

Kan man es daher wirklich so 1:1 vergleichen mit der Lichtstärke Bridge zu DSLR?
(die Frage ist ernst gemeint, will ja was lernen).
 
Hallo
....
Mit der FZ8 konnte man bei wirklich super Wetter sehr schöne Bilder machen. Sobald es aber etwas bewölkt und dunkler wurde rauschte sie wie Wild und die Bilder waren leider nicht zu gebrauchen.
....

Verdammt, du hast recht! :) Das kommt mir von meiner FZ50 verdammt bekannt vor: Ich habe bei bewölktem Wetter nachmittags auch jede Menge Bilder gemacht die eine absolut grausige Qualität aufwiesen.
Das lag allerdings daran, dass ich entweder auf ISO400 gehen musste oder die EX-Zoom-Funktion überstrapaziert hatte (die war nur bei 4,9 MP = 598 mm noch ganz brauchbar, darüber nicht mehr).

Nachdem ich an der hauseigenen Vogeltränke einige ansehliche Bilder geschafft hatte bin ich mal zu einem geschützen Vogelweiher gefahren. Dort wurden die Bilder aber alle sehr verrauscht und unscharf bei gleichen Einstellungen (und Topwetter), was ich mir nicht allein durch die größere Aufnahmeentfernung erklären kann....

Das war noch ein Grund mehr für mich zu wechseln.
 
Kan man es daher wirklich so 1:1 vergleichen mit der Lichtstärke Bridge zu DSLR?
(die Frage ist ernst gemeint, will ja was lernen).

Ja. Eine DSLR hat halt den Vorteil, dass du durch eine höhere ISO-Einstellung wieder etwas gut machen kannst. Die Bilder einer DSLR bei ISO 800 rauschen weniger als die einer Bridge bei ISO 200 (zumindest meiner Panasonic FZ50).
Unzweifelhaft sind die Objektive der Bridge-Kameras recht hochwertig und wenn man vergleichbares für eine DSLR kaufen will, legt man unter Umständen mehr auf den Tisch als für die gesamte Bridge.
Die Kit-Objektive sind zwar bei den aktuellen Modellen alle recht brauchbar, aber sind halt doch das wirklich unterste Ende des jeweiligen Objektivangebots der Herstellers. Das ist ja der Sinn: Du wirst mit der DSLR "angefüttert" und investierst dann in die Obejktive ... :evil:
 
...Du wirst mit der DSLR "angefüttert" und investierst dann in die Obejktive ... :evil:


Wenn man das weiß, dann spricht nichts dagegen! ;)

Halten wir fest: Es ist is jetzt noch keiner gekommen der der armen Bridge nachgetrauert hat ("Neiiiin, wechsel bloß nicht,...."), also solltest du wohl wechseln. :evil:

Jetzt muss du dir nur noch die richtige Kamera aussuchen. Da die aber alle gut sind können wir dir dabei nur helfen, indem wir dir empfehlen, was uns selbst am besten gefiel, was dich aber in der Summe der sehr unterschiedlichen Empfehlungen nicht sehr weiter bringen wird....
 
Hallo,
Ich bin auch vor 3-4 Monaten von der Lumix FZ-7 auf die Nikon D80 umgestiegen. Die Lichtstärke ist vergelichbar, leider hat eine Bridge trotz 2.8 Zoom ein kleineres freistellungspotential als eine DSLR mit 5.6. Das rauschen der Kamera hängt aber nur indirekt mit der Lichtstärke des Objektivs zusammen. Das Rauschen produziert der Sensor, der ist bei einer Bridge sehr klein und rauscht deshalb mehr, als der "große" einer DSLR.
Und was natürlich nicht fehlen darf, die D80 ist eine tolle Kamera mit, im Vergleich zur Olympus, einem riesigen Sucher, was für MICH dann der entgültige Grund für die D80 war. Mit dem 18-135 hat man auch noch einen schönen Brennweitenbereich von 27-202,5mm (KB).

Grüße Pinats
 
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