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Umstieg von 27" iMac auf MacBook Pro 13" oder 15" ?

webbid

Themenersteller
Hallo zusammen,

nach langen überlegen, möchte ich mich von meinem iMac trennen und mir ein Macbook Pro (2015) kaufen.

Da ich in Sachen fotografieren ziemlich ruhig geworden bin und nur noch mit einer OMD arbeite hänge ich auch nicht mehr so oft vor Lightroom.

Sollte ich in Zukunft aber wieder verstärkter an die Sache ran gehen dann wäre halt zu überlegen ob man sich für den Alltag das 13" holt und es dann mit einem 27" Monitor aufwertet.

Oder doch besser das 15" und auf den Monitor verzichten?!

Warum der Umstieg?
Ich sitze kaum noch am iMac da ich alles vom Smartphone oder Tablet machen kann.
Mit dem Macbook kann ich auch im Wohnzimmer sitzen und muss mich nicht immer in das Arbeitszimmer verziehen.
 
Die 13er haben auch genügend Power - die 15er glänzen bei aufwendigen Bildmontagen, hohe parallele Leistung (hunderte Bilder exportieren bspw.) und bekommst halt etwas mehr Bildschirm.

Es gibt zwei Kaufwege: jetzt das 13er und ggf. später, wenn man tatsächlich den Bedarf hat, wechseln auf 15''. Oder jetzt 15'' und länger Ruhe haben, dafür aber Leistung bezahlen, die man jetzt nicht abruft.

Zu meinem Desktop hab ich ein MBP 2017 13'' und merke bei der Bildbearbeitung primär nur bei massiver paralleler Last Vorteile vom großen PC - normale RAW-Entwicklung oder Retusche läuft super.
 
hohe parallele Leistung (hunderte Bilder exportieren bspw.) und bekommst halt etwas mehr Bildschirm.

normale RAW-Entwicklung oder Retusche läuft super.

So extrem habe ich es nie betreiben das ich hunderte Bilder gleichzeitig exportieren musste.
Es war tatsächlich immer die normale RAW Entwicklung und Retusche und ab und an mal parallel in Photoshop etwas bearbeitet und zurück nach LR importiert

stehe gerade vor dem gleichen Problem.
Werde mir ein 13 Zöller holen.

Aktuelles , oder 2015'er Modell?
Warum genau der 13"?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die 13'' bieten leider keine dedizierte Grafikkarte an und lassen sich nur mit Dual-Cores konfigurieren. Das ist mir bisher negativ aufgefallen (2016er 13'') und das würde ich persönlich in Zukunft wenn möglich vermeiden.

Wenn du also mit merkbaren Leistungseinbußen (im Vergleich zum iMac) leben kannst, dann reicht vielleicht das 13''. Ansonsten würde ich davon abraten.
 
Hallo zusammen,

nach langen überlegen, möchte ich mich von meinem iMac trennen und mir ein Macbook Pro (2015) kaufen.

Da ich in Sachen fotografieren ziemlich ruhig geworden bin und nur noch mit einer OMD arbeite hänge ich auch nicht mehr so oft vor Lightroom.

Sollte ich in Zukunft aber wieder verstärkter an die Sache ran gehen dann wäre halt zu überlegen ob man sich für den Alltag das 13" holt und es dann mit einem 27" Monitor aufwertet.

Oder doch besser das 15" und auf den Monitor verzichten?!

Warum der Umstieg?
Ich sitze kaum noch am iMac da ich alles vom Smartphone oder Tablet machen kann.
Mit dem Macbook kann ich auch im Wohnzimmer sitzen und muss mich nicht immer in das Arbeitszimmer verziehen.

Ich habe auch lange hin und her überlegt weil ich vor der exakt gleichen Fragestellung stand. Ich habe dann entschieden den iMac im Arbeitszimmer als Backup zu behalten, habe mein 9,7 Zoll iPad an meine Frau weitergegeben und mich selber für das iPad Pro 12,9 entschieden. Nach den ersten paar Monaten mit dem guten Stück bin ich mit der Lösung sehr zufrieden. Ich liebe die Arbeit mit Lightroom CC auf dem iPad mit dem Pencil. Im Arbeitszimmer bzw. am iMac bin ich jetzt nur noch wenn es gar nicht mehr anders geht.
 
Die 13'' bieten leider keine dedizierte Grafikkarte an und lassen sich nur mit Dual-Cores konfigurieren. Das ist mir bisher negativ aufgefallen (2016er 13'') und das würde ich persönlich in Zukunft wenn möglich vermeiden.

Wenn du also mit merkbaren Leistungseinbußen (im Vergleich zum iMac) leben kannst, dann reicht vielleicht das 13''. Ansonsten würde ich davon abraten.

Für den genannten Zweck, wird er keine Leistungseinbußen spüren. Ich habe einen Mac Pro mit 6x3,33 GHz, 24 Gb RAM, einer M2 SSD und der Radeon R9 280X im Einsatz, dazu das kleinste aktuelle 2017er 13" MacBook Pro. Da merkt man quasi keine Unterschiede! Bei der RAW-Entwicklung definitiv nicht. Ja, der Export dauert minimal länger, da aber keine großen Mengen ausgegeben werden sollen, ist das vollkommen irrelevant!

Mein Tipp wäre daher also ein 13" MacBook Pro mit einem gut 27" Monitor!
 
Ich habe auch lange hin und her überlegt weil ich vor der exakt gleichen Fragestellung stand. Ich habe dann entschieden den iMac im Arbeitszimmer als Backup zu behalten, habe mein 9,7 Zoll iPad an meine Frau weitergegeben und mich selber für das iPad Pro 12,9 entschieden. Nach den ersten paar Monaten mit dem guten Stück bin ich mit der Lösung sehr zufrieden. Ich liebe die Arbeit mit Lightroom CC auf dem iPad mit dem Pencil. Im Arbeitszimmer bzw. am iMac bin ich jetzt nur noch wenn es gar nicht mehr anders geht.

Ja, das wäre auch eine Option. Ich hatte nur die 7 Tage Testversion von Lightroom CC auf dem iPad Pro, doch die RAW-Entwicklung darauf hat mir durchaus sehr gut gefallen. Da ich jedoch Capture One Nutzer bin, hatte ich bisher keine Lust, nur für das iPad Pro ein weiteres Abo bei Adobe dafür abzuschließen.
Dazu muss man anmerken, das auch ein iPad Pro kein kompletter
Mac-Ersatz ist.
 
Da das Thema auch für mich interessant ist:
In welcher Konfiguration würder ihr das 13'' MacBook empfehlen?
Mit 8 oder 16 GB?
 
Ist immer eine Frage, was man mit dem Gerät macht. Als jemand der mehrere Programme offen hat und die Datenmengen auch mal größer wird: 16 GB RAM.

Surft man mehr und bearbeitet nur leicht (RAW Entwicklung) werden auch 8 GB reichen. Den RAM-Aufpreis ist aber wesentlich eher sinnvoller als das CPU-Upgrade mitzunehmen.
 
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