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Umstieg von 1DMkIIN auf 6D, Verlust von Brillianz / Schärfe?

AW: Umstieg von 1DMkIIN auf 6D, Verlust von Brilianz / Schärfe?

ab einer gewissen mindest-ausbelichtungsgröße stimmt das sicherlich. bei 9x13 wird man da keinen unterschied sehen können.

Tja nur die alles entscheidende Frage ist:
Ab welcher Ausgabegröße hat man denn einen Vorteil von 20MP vs. 8MP z.B.?

Ich habe mal vor einem halben Jahr einen kleinen Test gemacht. Gleiches Motiv Landschaftsbild mit 1MP, 2MP, 6MP und 12,8MP auf 20x30cm (ist noch bezahlbar für sowas) entwickelt.

Zwischen 1 und 2MP konnte ich einen Unterschied zugunsten 2MP erkennen ... danach hab ich auch aus nächster Nähe keine Unterschiede wahrgenommen.

Allerdings muss man sagen, dass ich alle die Bilder natürlich aus einer 12,8MP Datei herunterskaliert habe. Auch das ist ja nicht ganz richtig, weil man damit ja auch schon "Auflösung" gewinnt gegenüber einer Kamera, die nur 1MP oder 2MP aufnehmen könnte.

Und das Bild war halt bei 12,8MP in der 100% Ansicht perfekt scharf. Hab das 85mm bei Blende 6,3 verwendet.


Aber spannend fände ich schon, wenn man klar sagen könnte. Ab der Ausbelichtungsgröße hat man einen Vorteil. Die DPI Angaben oder sowas kann man mE nur als grobe Schätzung gebrauchen.
 
AW: Umstieg von 1DMkIIN auf 6D, Verlust von Brilianz / Schärfe?

auf einem gruppenbild, formatfüllend, fotografiert mit 8MP auf APS-C, auf DIN A4 ausgedruckt, war nur wenig unterschied zwischen der 4-MP- und der 8- MP- ausgabe erkennbar. es waren eher nur nuancen, welche in der 8- MP- ausgabe bei sehr genauem hinsehen zur geltung kamen. ansonsten hätten selbst beim gruppenbild noch 4 oder 6MP ganz gut ausgereicht.
ob ein wirklich sauber fotografiertes 8-MP- bild (z.b. mit der 1d II / IIn fotografiert, also auf APS-H) in der DIN- A4- ausgabe hinter einem 20- MP- bild sichtbar zurücksteht?
ich bin mir da nicht so sicher.
andererseits gibt's mikrodétails, die nach 20MP regelrecht verlangen können.
oder die berühmte badewannenaufnahme, voller badeschaum -- selbst da können sogar 20MP noch zu wenig (sic!) sein, um die mikrostrukturen des schaums adäquat zu rendern -- eine großformatige ausgabe vorausgesetzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Umstieg von 1DMkIIN auf 6D, Verlust von Brilianz / Schärfe?

ich finde es irgendwie witzig, dass genau dieser Megapixelwahn in einigen Fachbüchern auch bei DSLRs als unnötige Errungenschaft dargestellt wird und oftmals 8MP bis 10MP als absolut ausreichend angesehen werden...

nur in den Foren sind 20MP und mehr immer zuwenig :lol:

Witzig, wenn hier die User langsam selber draufkommen
 
AW: Umstieg von 1DMkIIN auf 6D, Verlust von Brilianz / Schärfe?

Habe hier Ausbelichtungen von 45x30cm von 10 MP (40D) und 20 MP (6D) und bei der Größe kann ich keine Unterschiede feststellen.

Damit die mehr an Auflösung einen Gewinn darstellen, muss man schon deutlich ausbelichten. Die lange Kante sollte da schon Richtung 1 Meter streben imho.
 
AW: Umstieg von 1DMkIIN auf 6D, Verlust von Brilianz / Schärfe?

Ausarbeitungen von 70x50cm sind bei 10 MP wunderbar aufgelöst und absolut ausreichend...
 
AW: Umstieg von 1DMkIIN auf 6D, Verlust von Brilianz / Schärfe?

ich finde es irgendwie witzig, dass genau dieser Megapixelwahn in einigen Fachbüchern auch bei DSLRs als unnötige Errungenschaft dargestellt wird und oftmals 8MP bis 10MP als absolut ausreichend angesehen werden...
nur in den Foren sind 20MP und mehr immer zuwenig :lol:
Witzig, wenn hier die User langsam selber draufkommen

Es scheint aber Leute zu geben, die den "Megapixelwahn"
für sich nutzen können:


Also wenn ich mir ein scharfes 24-70L/70-200L Bild von der 5DII in 100% auf meinem Monitor anschaue (27 Zoll, 2560x1440), sieht das schon verdammt gut aus. Ich würde jetzt einfach mal behaupten, dass hiermit locker ein scharfer DinA4 Ausdruck drin sein müsste.
 
AW: Umstieg von 1DMkIIN auf 6D, Verlust von Brilianz / Schärfe?

:top: Danke ich dachte schon ich sein der einzige der nicht dem Megapixelwahn verfallen ist :top:

Aber es gibt wie schon angesprochen vorteile eines hoch auflösenden Sensots, so z.B. Facettenaugen bei Isekten. Da hätte ich auch gern ein bissel mehr Auflösung, aber dann auch wieder nur zum Cropen ;) Immer gutes Glas vorrausgesetzt :rolleyes:

mfg
 
AW: Umstieg von 1DMkIIN auf 6D, Verlust von Brilianz / Schärfe?

Es geht aber hier nicht um ne D800 sondern bloß um ne 6D und diesen Optiken

Ach tatsächlich? Wirf nochmal einen Blick ins Subject. Das sollte dich jetzt etwas stutzig machen. Auf grund dessen, solltest du jetzt von selbst auf die Idee kommen, nochmal das Ursprungsposting zu lesen.

Kurzfassung: beim Vergleich von 100%-Ansichten der 1DIIn mit 100%-Ansichten der 6D (Achtung Spoiler: hier liegt der Hund begraben!), ist der TO unglücklich über die 6D. Ihm wurde dann erklärt, dass ein direkter Vergleich von 100%-Ansichten aus Kameras mit unterschiedlicher Auflösung irreführend sei. Daraufhin hat er die Erklärungen zu Herzen genommen, und hat den Vergleich unter korrekten Bedingungen wiederholt. Und siehe da: jetzt ist er glücklich über die 6D.

Er hat die Relation der Auflösung zum Betrachtungsabstand verstanden. Du solltest dir dies nochmals zu Gemüte führen. :)

Grüssle
JoeS
 
AW: Umstieg von 1DMkIIN auf 6D, Verlust von Brilianz / Schärfe?

Hier noch ein Fan von grossen Ausbelichtungen: http://www.youtube.com/watch?v=7VHuY4cIrSk
Ich denke, mit 8 MP könnte es da schon kritisch werden, wenn man für Ausstellungen wirklich grosse Prints will. Und wenn dann noch wirklich hohe ISOs dazu kommen, da ist man dann froh, wenn man Leistungsreserven zum Herunterskalieren hat, jedem Minderpixelwahn zum Trotz.
 
Meine Freundin hat kürzlich für eine Ausstellung Drucke von ca. 225x125 cm angefertigt. Da waren die ca. 6MP ihrer alten Pentax schon hart an der Grenze. Es waren auch Fotos dabei, die mit einer Pentax K5II (ca. 16MP?) gemacht wurden. Der Unterschied war dann schon recht deutlich zu sehen. Aber ich glaube dass für die meisten Anwendungsgebiete 20MP mehr als genug sind. Alles Darüber macht meiner Meinung nach vor allem Sinn wenn großformatig gearbeitet wird (>1m Kantenlänge)

Aber das ist natürlich kein Geheimnis :).
Und ja, ich weiss das es eigtl. nicht darum ging, aber vielleicht hilft es ja jemandem.
 
Ach tatsächlich? Wirf nochmal einen Blick ins Subject. Das sollte dich jetzt etwas stutzig machen. Auf grund dessen, solltest du jetzt von selbst auf die Idee kommen, nochmal das Ursprungsposting zu lesen.
Also ich hab da nix von ner D800 gelesen aber du kannst das sicher rauszitieren (oder besser selbst nochmal lesen)
Weiters bin ich nie auf irgendwelche unsinnige Vergleiche eingegangen sondern habe nur behauptet das man auch mit der 6D auf 100% scharfe Aufnahmen machen kann.
Wenn dir das zb nicht möglich ist dann: http://www.striewisch-fotodesign.de/lehrgang/
:D :angel:
 
Weiters bin ich nie auf irgendwelche unsinnige Vergleiche eingegangen sondern habe nur behauptet das man auch mit der 6D auf 100% scharfe Aufnahmen machen kann.
Ich halte meine Vergleiche nicht fuer unsinnig! Die D800 habe ich deswegen gewaehlt, weil sie die doppelte Aufloesung der 1DIIn hat. Die gleichen Probleme bekommen wir bei Canon, wenn sie eine 39+ MP Kamera rausbringen werden. Die damit verbundenen Probleme sind den prof. Anwender schon sehr bewusst.

Epitox
 
AW: Umstieg von 1DMkIIN auf 6D, Verlust von Brilianz / Schärfe?

Hier noch ein Fan von grossen Ausbelichtungen: http://www.youtube.com/watch?v=7VHuY4cIrSk
Ich denke, mit 8 MP könnte es da schon kritisch werden, wenn man für Ausstellungen wirklich grosse Prints will. Und wenn dann noch wirklich hohe ISOs dazu kommen, da ist man dann froh, wenn man Leistungsreserven zum Herunterskalieren hat, jedem Minderpixelwahn zum Trotz.
vielleicht sollten wir zum umgekehrten thema, MINDERPIXELWAHN, eine kleine diskussion eröffnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich hab da nix von ner D800 gelesen

Nein natürlich nicht, dafür aber von einer älteren 1er. Es geht nur darum, dass 100%-Ansichten von Fotos verglichen werden, die mit Kameras mit unterschiedlichen Auslösungen gemacht wurden. Und ein solcher Vergleich ist nunmal irreführend, weil hierbei (gleicher Betrachtungsabstand bei stärkerer Vergrösserung) die Kamera mit der höheren Auflösung quasi naturgemäss verlieren wird.
Daher spielt es keine Rolle, ob jetzt eine 1DMKii vs. 6D, oder D800 vs. 6D usw. verglichen werden: 100%-Ansichten darf man nur innerhalb gleich hoch auflösender Kameras vergleichen. Ansonsten muss man halt entsprechend skalieren.

Es geht also nicht wie von dir beschrieben darum, dass eine 6D nicht scharf genug abbilden könne. Dieser falsche Eindruck des TO ist eben genau wegen oben beschriebenen Umständen beim falschen Vergleichen entstanden.


Herzlichen Dank, aber Tom Striewisch kenne ich noch aus Usenet-Zeiten (drf), was schon weit mehr als 10 Jahre her sein dürfte. Aber wenn du mir was Neues beibringen kannst, immer her damit, da bin ich immer offen (im Gegensatz zu den "Ausgelernten"...). :)

Grüssle
JoeS
 
Das eigentliche Problem ist doch, daß die Linienauflösung der Linsen b4ei MP bzw. mehr MP/mm² schwer absackt. Einfach mal das 70-200 4L an einer 1DsMIII und 60D bei kleineren Blenden vergleichen (the digital picture).

8MP reichen aber nicht, weil das ein Idealfall wäre. Den gibts aber selten. Meist richtet man erst noch aus, dann vielleicht den Ausschnitt korrigieren, stürzende Linien oder insegesamt Verzeichnung leicht nachkorrigieren...

Das Optimum wäre für mich also eher 12-14MP am APS-C und 16-18MP am APS-H. Vollformat möchte ich mich jetzt nicht festlegen ;)

12MP auf APS-C mit der heutigen Technik würde rauschFREIE Bilder bei Iso320 (vielleicht auch Iso400?) bedeuten, was ganz andere Spielchen mit Tonwertprioritäten ermöglichen würde. DAS wäre ein Gewinn und nicht die schwachsinnigen 22MP.
 
12MP auf APS-C mit der heutigen Technik würde rauschFREIE Bilder bei Iso320 (vielleicht auch Iso400?) bedeuten, was ganz andere Spielchen mit Tonwertprioritäten ermöglichen würde. DAS wäre ein Gewinn und nicht die schwachsinnigen 22MP.

Kann es sein, dass du immer noch bei 100% vergleichst zwischen 12 und 22 MP? :rolleyes:
Joesac hat doch eigentlich alles gesagt: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=11559005&postcount=78: "ein solcher Vergleich ist nunmal irreführend"

vielleicht sollten wir zum umgekehrten thema, MINDERPIXELWAHN, eine kleine diskussion eröffnen.

Manche Dogmen scheinen unumstösslich. Lieber redet man von Megapixelwahn, wo doch Minderpixelwahn treffender wäre. Da wird sich dann mit Händen und Füssen gegen 18 MP gewehrt und die eigene 400D oder 1000D als Nonplusultra in den Himmel gelobt. Was solls, die Zeit geht auch darüber hinweg.
 
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