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Umstieg Partyknipse -> DSLR

  • Themenersteller Themenersteller Gast_317286
  • Erstellt am Erstellt am
Morgen !

Ja... don't worry, mach ich eh... ist halt noch kein Meister vom Himmel gefallen...

Ja, da hast du recht.
Hilft nur üben, üben, üben. Ich "kämpfe" auch noch regelmäßig ;)

Da ist es aber hier glaub ich noch niemand anders gegangen.

Wie norG schon angemerkt hat:
Du belichtest immer noch relativ lang bei diesen Motiven, bezogen auf die Brennweite.

LG
Michael
 
Zuletzt bearbeitet:
Huhu,

an dieser Stelle möchte ich mich mal herzlich bedanken, für eure Tips, konstruktive Kritik und Mut machen. Vor allem die Kritik von NorG, dessen/deren Bilder ich sehr geil finde, hat mir Mut gemacht, aber auch alle anderen konstruktiven Beiträge!

Mittlerweile "traue" ich mich höhere ISO Werte und habe auch begriffen, dass ich vernünftig schnelle Verschlusszeiten brauche, vor allem bei Tieren.
Meine Objektive habe ich mittlerweile auch im Griff (undurchsichtiger Schrott wie Tamron B008 verkauft und die vernünftigen Gläser auf die Kamera einjustiert), und viele der Tips von hier, aus Büchern und Tutorials ausprobiert und verinnerlicht.

Vor zwei Monaten dachte ich noch daran die teure DSLR besser wieder zu verkaufen, mittlerweile sind ca. 70% der Bilder (zumindest technisch) in Ordnung.
Und die Sonyknipse (HX100V) steht zum Verkauf... ganz manchmal vermisse ich die lange Brennweite, aber sei's drum.. in den letzten Monaten war ich ausschliesslich mit der DSLR und der X10 unterwegs.
Guter Dinge starte ich nun ins neue Jahr und mache Anfang des Jahres gleich mal einen Fotokurs bei der VHS.

Ich wünsche allen einen guten Rutsch und ein gutes neues Jahr,
mit Grüßen...
FLiszt
 
Dir auch ein gutes neues Jahr!

Schön, dass Dir das Fotografieren immer noch Spaß macht - und ein VHS Kurs schadet sicher nicht :top:

Zu den Bildern:

Hai und Eisbär sind gut, bei der Dame liegt der Fokus leider völlig daneben (auf den Haaren - nicht auf den Augen... sollte es gewollt sein, überzeugt das Bild nicht). Beim Vogel und Tiger ist die Bewegungsunschärfe sehr deutlich.

Wir hatten glaube ich mal gesagt, dass bei 200mm mindestens 1/300 (1:Brennweite X Cropfaktor) oder kürzer an Verschlusszeit vorhanden sein müssen, damit man zumindest die eigene Verwackler ausgleicht. Stabi hin oder her - bei bewegten Objekten kannst Du kein scharfes Bild bei 200 (!)mm und 1/60 oder 1/80 erzielen.

Damit Du weißt, was ich unter scharf verstehe, habe ich ein Bild angehängt.

Keep on shooting!
 
Zu lange Belichtungszeiten produzieren Verwackler. Ob eine Belichtungszeit zu lang ist, kommt auf die Brennweite an. Die Faustformel lautet hier:

"längste Belichtungszeit, ohne zu verwackeln = 1 GETEILT durch Brennweite MAL Cropfaktor"


Der Cropfaktor bei den Canon APS-C Kameras ist meines Wissens 1.6, also brauchst Du bei sagen wir 100mm Brennweite mindestens 1/160s, um nicht zu verwackeln. Der Bildstabilisator hilft, allerdings nur bei Objekten, die sich nicht bewegen, denn er wirkt ja nur Deinen eigenen Verwacklern entgegen.

Wir hatten glaube ich mal gesagt, dass bei 200mm mindestens 1/300 (1:Brennweite X Cropfaktor) oder kürzer an Verschlusszeit vorhanden sein müssen, damit man zumindest die eigene Verwackler ausgleicht. Stabi hin oder her - bei bewegten Objekten kannst Du kein scharfes Bild bei 200 (!)mm und 1/60 oder 1/80 erzielen.
Blöde Frage, aber wenn wir uns die beiden Rechenbeispiele mal ansehen:
1/ 100 * 1.6= 0.016 Sekunden. Das entspricht 1.6/100 oder aber ca. 1/60s, ist aber weit von den genannten 1/160s entfernt (0.016s vs. 0.00625s)

Bei der zweiten Frage komme ich ebenfalls auf ein ganz anderes Resultat, wenn ich mir diese Faustregel anschaue:
1/ 200 * 1.6= 0.008 Sekunden. Das entspricht einer maximalen Belichtungszeit von ca. 1/125s anstelle der genannten 1/300s.

Oder mache ich da gerade einen Denkfehler? :confused:
 
Zuletzt bearbeitet:
Und diese Näherung bzw. Faustregel ist für scharfe Ausbelictungen der Größe 10*15cm gedacht gewesen. Ohne Stabilisator.

Wer bei 18MP Pixelscharfe Bilder haben möchte muss noch kürzer belichtetn, ich würde sagen, die alte Faustregel aber dann mit eingeschaltetem Stabilisator.

Und ein Superzoom am langen Ende ist auch nicht die Beste Wahl für scharfe Bilder. Du hast viel für eine sehr hochwertige kamera ausgegeben, aber dann nimmst du ein Superzoom? Naja.

Wenn du wirklich viele Tiere und sowas machen willst,, denk mal übers Tamron 70-300mm USD VC nach (ca 300€) , wenn du dich ein wenig eingearbeitet hast.
 
Huhu,

also, un1qu3, OK, sehr schöne Demonstration zum Thema "was ist scharf"... also da hab ich offensichtlich noch Luft nach oben.
Die Dame find ich sehr scharf, das hat aber andere Gründe :-D .. ich hab auf das Auge focussiert, und die Kamera danach nach links geschwenkt um den Bildausschnitt hinzubekommen - vermutlich ist dabei der Focus verrutscht (irgendwo im Web gibts eine schöne Demonstration mit Berechnung warum das so sein muss - wie ich allerdings damit umgehe, hab ich noch nicht raus).

Die Tierbilder sind alle mit Stativ, also haben sich da entweder die Tiere bewegt, oder es war Erdbeben, oder das Manfrotto 190xproB ist Mist.

Und, Maximus, ein 70mm-200mm f2.8 bezeichnet man als Superzoom??? Ich dachte immer, Superzooms sind sowas wie 28mm-300mm mit f3.5-f6.3?
Ehrlichgesagt finde ich auf dem Markt kaum Objektive mit den Eigenschaften von meinem Tamron, von Sigma gäbs noch ein gleichwertiges zu gleichem Preis, oder von Canon als L-Klasse, und das Canon L ist (mir) sehr deutlich zu teuer... bist du wirklich sicher dass das Tamron 70-300 besser ist als das Tamron 70-200 f2.8? Wenn ja, hab ich mal wieder irgendwas nicht kapiert....

Achja, die Faustformel für "Verschlusszeit aus der Hand" ist 1 / (brennweite KB in mm), also bei meinem Tamron in der längsten Einstellung 1/300s.

Liebe Grüße,
FLiszt
 
Ich hatte in den Exifs Bilder mit 270mm und Blende 6,3 gesehen und dachte deswegen du hättest das Tamron 18-270mm 3,5-6,3, oder etwas nicht?
Das wäre ein sogenanntes Superzoom.

Wenn du das Tamron 70-200mm 2,8 hast, das ist eine sehr gute Linse und auch nicht wirklich mit dem 70-300mm USD VC vergleichbar, eben eine andere Objektivgattung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau, das Tamron 18-270 (B008) hatte ich mal kurz.
Grauenhaftes Objektiv, soweit ich als interessierter Laie beurteilen kann. EBay und Tschüss.
Aber das 70-200 f2.8 fand ich eigentlich ganz gut.
Puhh, jetzt hast du mir schon einen Schrecken eingejagt :-)

Ehrlichgesagt glaube ich, dass die EXIF Daten die das Forum hier anzeigt oft ziemlicher Mist sind....

LG,
FLiszt
 
Hallo du Klaviervirtuose,

da hast du dir aber auch ein schwieriges Thema gleich zu Beginn ausgesucht. Ich fotografiere oft im Zoo und habe viel Spaß daran. Richtig "scharfe" Bilder gibt es erst nachdem ein wenig Erfahrung sammeln konnte, seine Kamera, das ISO Verhalten und die Besonderheiten der verwendeten Objektive verinnerlicht hat.

Zu technisch guten Zoo Bildern kommst du nur, wenn du die magischen Drei (ISO-BLENDE-ZEIT) verstanden hast, mit Praxis und für den letzten Tick am Besten im RAW Format. :top:

Bei Interesse kannst du mal bei meinem flickr-Stream im Album "Tiere" reinschauen.

Viel Spaß weiterhin!
 
Huhu,

also, un1qu3, OK, sehr schöne Demonstration zum Thema "was ist scharf"... also da hab ich offensichtlich noch Luft nach oben.
Die Dame find ich sehr scharf, das hat aber andere Gründe :-D .. ich hab auf das Auge focussiert, und die Kamera danach nach links geschwenkt um den Bildausschnitt hinzubekommen - vermutlich ist dabei der Focus verrutscht (irgendwo im Web gibts eine schöne Demonstration mit Berechnung warum das so sein muss - wie ich allerdings damit umgehe, hab ich noch nicht raus).

Die Tierbilder sind alle mit Stativ, also haben sich da entweder die Tiere bewegt, oder es war Erdbeben, oder das Manfrotto 190xproB ist Mist.

.....

Liebe Grüße,
FLiszt

Portrait der Dame: Fokussieren und den Bildausschnitt im Nachhinein ändern ist grundsätzlich machbar. Entweder kann die Kamera sog. 3-D-Tracking (so heißt das bei Nikon) oder Du fokussierst und speicherst durch Drücken und Gedrückthalten den Fokus und/oder die Belichtung und drückst dann mit neuem Bildausschnitt ab.

Tierbilder: Stativ hin oder her: 1/60 oder 1/80 reicht bei so ca. keiner Brennweite, um eine Bewegung einzufrieren und alle Deine Tiere sind in einer Bewegung... wolltest Du etwa nur einen Teil des Tieres scharf darstellen und die Bewegungsunschärfe mit aufs Bild bekommen, hätte ich etwas (!) kürzer belichtet und einen Mitzieher versucht - aber da hilft das Stativ dann wieder nichts, das gleicht ja nur die eigenen Verwackler aus...

Stell einfach mal 1/300 oder kürzer ein bei 200mm und schau, was Du an Iso brauchst, damit Du es freihand schießen kannst. DANN werden die Bilder zumindest korrekt belichtet. Mögliche Unschärfen können dann nur noch über die falsche Fokussierung entstehen...
 
Also erstmal respekt an alle die hier geholfen haben :top: Ihr habt einem Anfänger den Spaß am Fotografieren erhalten :top:

Dieser Thread ist doch mal Beispielhaft dafür, dass auch Anfänger direkt mit einer einstelligen Canon beginnen können (was hier im Forum ja sehr oft bezweifelt wird) :D

Nun noch ein kurzes Anliegen:
Das nennt man auch knippsen. Richtige Fotographie geht anders. Deswegen ist es gruselig. Selbst die Street- und Sport- Fotographen überlegen sich ihre Fotos. Klar der genau moment ist hier spontaner, aber denoch wird über das Grobmotiv und die Gestaltung vorher nachgedacht. Bei Landschaft und Architektur kann die Vorbereitung und Durchführung für ein Foto sogar Monate dauern. Meist mit mehreren Anläufen ob das Wetter passt.

Da ich Event- und Konzertfotografie betreibe, frage ich mich ob ich das überhaupt "Fotografie" nennen darf? ;)
Klar ich kann mir vorher ein paar Gedanken darüber machen welche Motive ich wie fotografieren mag, welche Aktion der Akteure (beim Konzert) aus welchem Winkel am besten aussehen und wie ich die Stimmung am besten einfange, aber passen tut es in 99% der Fälle nicht :D Gerade bei Konzerten kann man fast nur drauf halten und hoffen dass 5 % der Bilder gut sind :D
Also betreibe ich nur Konzert"knipserei"? ;) :ugly:

frohen Gruß von einem frisch gebackenen EOS 50D Besitzer :D
 
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