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Systementscheidung Umstieg Nikon D750 auf ???

Aber das geht doch genauso mit lichtschwächeren Objektiven für seine D750, ohne dass er dafür einen Body für 2K€ kaufen muss.

Entweder man macht irgendwo Abstriche oder man muss es halt bleiben lassen.
 
Natürlich würde niemand ein AF-Objektiv mit f/8 kaufen, mit dem der Phasen-AF nicht mehr gut funktioniert.
Ein 24-200 für KB gab es schon mal von Tokina:
Tokina AT-X 24-200mm F/3.5-5.6 AF, mit 700g auch nicht zu schwer.
 
Einen Tod stirbt man immer.
Ja, ähnliches hatte ich ja dann kurz vor Dir auch angemerkt, während Du gerade Deins geschrieben hast.

Ja, MFT macht hier vermutlich nur mit Optionen Sinn, die es besonders gegenüber KB auszeichnen, wie zB mit einem kleinen Body wie der GX9, so einem UWW wie dem 9-18 oder dem von Dir genannten 12-100. Die Oly Pros scheinen mir auch eher für die interessant, die schon MFT haben, und wegen Lichtstärke nicht wechseln bzw. ein neues System ergänzen wollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, sehe ich auch so.

Ein 24-200 für KB gab es schon mal von Tokina:
Tokina AT-X 24-200mm F/3.5-5.6 AF, mit 700g auch nicht zu schwer.

Und, was kommt da so raus?
 
Ich denke von Wutscherl war es auch so gemeint, dass es bei vergleichbarer Objektivleistung nicht leichter wird.

Nicht wesentlich leichter. Es gibt immerhin auch Unterschiede in der Bauweise der Objektive, die das mit beeinflussen. Aber grundsätzlich muss das Format eben kleiner werden, wenn man bei annähernd vergleichbarer Leistung Gewicht einsparen will. Natürlich ist klar, dass man bei Dingen wie dem Freistellungspotenzial Kompromisse eingehen muss. Aber das muss man auch, wenn man das Format nicht verkleinern will(Schleppen).

Noch anders: Man muss jedes Teil auf die Waage legen, sich überlegen, ob es überhaupt gebraucht wird und dann entscheiden. Manche Leute können oder wollen genau das nicht. Dann wird zuerst gekauft und dann nachgedacht. Man fliege in die Staaten und beachte die Gewichtsbeschränkungen beim Handgepäck. Ich habe meine Erfahrungen damit und bin gerade dabei etwas deutlich größeres auf Diät zu setzen, was das angeht(645er Pentax, also die fettere Variante einer Ausrüstung). Mit einigen Kompromissen in der Lichtstärke allerdings, was anders kaum geht. Die Bildqualität wird mich dafür entschädigen. Ich bilde mir daher ein, zu wissen, wovon ich rede.

Drücken wir es so aus: Ein Objektiv wiegt zuweilen schon fast soviel wie ein komplettes Olympus- Kit.

Im einem schweren(etwa 3,5 Kg) Tamrac- Rucksack liege ich jetzt bei 8 Kg zuzüglich Stativ mit Brennweiten von 35 bis 300 mm. Auf sieben Kg will ich das in diesem Rucksack bringen; dann kann das in einem leichteren Exemplar von Manfrotto mitfliegen. Möglich ist das.

Nur geht es mir um die Handgepäcktauglichkeit und ein Laptop muss auch noch mit. Und der Rucksack erleichtert das Schleppen ganz erheblich, wenn man sich daran gewöhnt hat.

Ähnlich ist das beim TO; nur ist das Gewicht bei ihm geringer.

Doch, die Objektive der Z Serie sind etwa halb so schwer wie seine bisherigen Objektive. Etwas weniger lichtstark allerdings.

Das wäre dann eine ähnliche Lösung wie die mit meiner Dicken oben. Und damit durchaus überlegenswert.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Zuletzt bearbeitet:
Da ich mich insgesamt evtl. etwas mehr oder weniger missverständlich ausgedrückt hatte nun zur Klarstellung :rolleyes:

Mir ist grundsätzlich bewusst, dass wenn ich Gewicht sparen will entweder Einbußen bei der Lichtstärke machen muss oder eben wenn es um die Größe geht das System wechseln muss. Das ist sicherlich alles auch eine Kopfsache und man möchte im allgemeinen auch etwas für sein Geld bekommen.

Die Nikon Z6 (Ultraweitwinkel und Kitzoom jeweils mit f4) ist, wie schon einmal geschrieben, auch sehr interessant. Hier sind die teuren Speicherkarten ein Punkt der ein Dorn im Auge ist (auch wenn das letztendlich kein Ausschlusskriterium ist)

Bezüglich des Brennweitenbereiches hatte ich bis jetzt nicht wirklich das Gefühl dass es unbedingt mehr als 70mm haben muss. Es wäre nicht schlimm wenn es mehr hat, aber Pflicht ist es nicht. Hab mich was das angeht vielleicht auch an das Tamron gewöhnt und wenn ich näher ran möchte dann gehe ich eben zu Fuß die Strecke (sofern möglich).

Habe mir auch mal die Größenvergleiche der Kameras angeschaut und die Gewichte verglichen. Mal von der Panasonic und der D750 mit 24-70/2,8 sind die Z6 (24-70 f4), Olympus (12-100 f4) sehr ähnlich. Vorteil Olympus hier ein deutlich größerer Brennweitenbereich. Vorteil Nikon (vermutlich) Dynamikumfang. Preislich würden die beiden sich in der Kombi nicht viel nehmen. Bei der Nikon gäbe es ja noch die 400€ Sofortabzug bei bestimmten Händlern. Bei Fuji käme man dann am Bsp. der X-T3 zusammen mit dem 18-55/2,8-4 auf eine Ersparnis von gut 200g zu den anderen Beiden mit kleinen Abzügen in der Brennweite. Preislich vermutlich die günstigste Variante.

Auf jeden Fall vielen Dank für eure Unterstützung bei der Sache :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Vielleicht nochmal eine Anregung aus der Reisepraxis: ich nehme dafür an der D610 die sehr kleinen Voigtländer 20/3,5, 40/2,0 und 90/3,5; ggf. ergänzt um VL 28/2,8 und 58/1,4. Alle nur manuell und teilweise nicht besonders lichtstark, aber das sollte an der D750 wohl das kleinste Problem sein.

Mit AF empfehlen sich die Nikons AF-D 20/2,8, 35/2,0, 50/1,8 oder auch AF-S 20, 35, 50 & 85, jeweils f1,8. Alle schön leicht, nur im Telebereich wird es schwierig, lässt sich aber ggf. auch noch was finden.

Wäre das noch eine Option?

Ansonsten mFT mit den kleinen Linsen (nicht f1,2), das ist dann wirklich "deutlich kompakter"...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ob nun ein Slot oder 2 ist da aus meiner Sicht nicht ausschlaggebend. Früher ging es auch mit nur einem Slot. Das ist für mich mit ausschlaggebend, habe und hatte nie das Gefühl dass ich bei der D750 2 Slots dringend benötige.
Ich will was das angeht aber keine Diskussion auslösen ist nur meine Ansicht, dass ich auch gut mit einem klar komme.
 
...habe und hatte nie das Gefühl dass ich bei der D750 2 Slots dringend benötige.
Ich will was das angeht aber keine Diskussion auslösen ist nur meine Ansicht, dass ich auch gut mit einem klar komme.

sehe ich auch so - zumal die XQD eben robuster sind.

Wie gesagt hatte ich einen Ausflug zu Fuji und im Vergleich ist die Ersparnis an Grösse und Gewicht gering. Was mich an Fuji neben dem kleineren Sensor noch gestört hatte, war der Fakt, dass in LR die RAW Files anders zu handhaben waren. Letztendlich sind die NEFs deutlich "gutmütiger".
 
Das Problem des TO ist das Gewicht. Und wenn er eine Z6 nimmt, spart er vielleicht 2-300 Gramm bei der Kamera. Die Objektive werden dadurch allerdings kein Gramm leichter. In so einem Fall würde ich einen Wechsel auf die Z6 schlicht nicht durchführen. Ich habe beim Ersatz meiner 645er Pentax auch überlegt, auf eine Fuji GFX umzusteigen, weil die Kamera die Hälfte wiegt. Am Ende wäre es bei vergleichbaren Möglichkeiten etwa um den Faktor 2 teuerer geworden und ich hätte sogar noch 50 Gramm mehr im Rucksack gehabt. Man muss bei einer Gewichtsdiskussion eben das geplante Gesamtsystem sehen.

mit welchen Linsen hast Du denn gerechnet?

Schon aus dieser Sicht würde ich dem TO raten, entweder wirklich nur noch mit einem Objektiv zu arbeiten oder sich ein System zu beschaffen, das auch wirklich kompakter ist. Also entweder APS-C oder MFT. APS-C würde ich persönlich in Gastalt einer Fuji bevorzugen. Es gibt dort mittlerweile nicht nur die 1,2-1,4er Festbrenner, sondern auch welche mit Lichtstärken von 2-2,8 und einige nette Zooms, mit denen man auch wirklich arbeiten kann.

zu beiden Punkten Zustimmung

Das Tamron 2,8/15-30er wäre bei Fuji z.B. ein 4/10-24, das ebenfalls stabilisiert ist und rund 400 Gramm wiegt. Das Tamron kommt aber auf rund 1,1 kg, also knapp das Dreifache.

na ja - das ist schwer vergleichbar und das Fuji hat 2 Blenden weniger (äquvivalent) ist aber ein gutes Landschafts-Reportage Zoom!

Wenn ich mal von mir ausgehe: Was die Knipse wiegt, die ich in der Hand halte, ist letztendlich egal, 500g mehr oder weniger machen den Kohl da nicht fett. Nur - wenn da noch eine dicke Tasche an der Schulter hängt, oder ein dämlich Rucksack auf dem Rücken - wird die Angelegenheit lästig. Auch da ist denn das Gewicht nicht so kriegsentscheidend (OK, Bergwanderungen mache ich nicht), sondern das Ding nervt einfach wie es da so hängt. Spätestens, wenn noch ein weiteres Gepäckstück dazukommt, kommst du dir vor wie ein Packesel, überall bemselt was rum... Da wird es auch egal, ob da ein Haufen Festbrennweiten oder ein fettes Zoom drin steckt. Und auch egal, ob es nun 300 Gramm mehr oder weniger sind.

nene - das alles kommt stark auf den Einsatzzweck und persönlichen Präferenzen an.

mit dem richtigen Rucksack spürt man selbst recht umfangreiche Ausrüstungen nicht so arg - aber wehe man versucht den Inhalt mal in einer klassischen Schultertasche auch nur bis zum Auto tragen zu wollen... Bin nach meinem Systemwechsel gerade am herum probieren (einerseits angenehmer Transport - Rucksack super gegen schnellen, unkomplizierten Zugriff, am besten mit angesetzen GeLis ,bei Shootings, da ist die klassische Tasche ungeschlagen... aktuell sind LowePro ProTactic 350 und LowePro Magnum 400AW wechselnd im Einsatz).

Ich glaube, das Hauptproblem des TO ist seine Fixierung auf die f/2,8. Wenn das irgendwie lässiger, unbeschwerter werden soll, dann muss er bei einem einigermaßen universellen Zoom mit der Lichtstärke runter. Entweder mit der Blende oder mit der Sensorgröße. Kann man drehen wie man will. Ein 24-70/2,8, das den FX-Sensor ausleuchtet wird es kompakter nicht geben. Wirklich universell sind ja nun 24-70 auch noch nicht.

oder weg vom Zoom zu 1,8er oder 2,0er FBs.

Mir ist grundsätzlich bewusst, dass wenn ich Gewicht sparen will entweder Einbußen bei der Lichtstärke machen muss oder eben wenn es um die Größe geht das System wechseln muss.

genau. Die Frage ist hier, welcher Kompromiss Dir am schmackhaftesten erscheint.

Bei KB also Deiner jetzigen oder der Z Serie (und den anderen KB Marken, die aber im Thread bisher keine Rolle spielten) hast Du die Möglichkeit einen Body mit mehr MP zu kaufen (oder später dazuzukaufen / zu tauschen).

Wenn Du mit +/- 24MP gut zurechtkommst, dann hast Du alle schon erwähnten Optionen Oly/Pana und Fuji.

Ich habe gerade das Downgrade von KB zu APS-C gemacht und bin zufrieden. Ehrlicherweise, war es eine 5D2, die nicht mehr ganz taufrisch war (aber mit gutem Glas), aber in Sachen BQ und gestalterischen Möglichkeiten habe ich mich gesteigert (bin aber konsequent zu FBs und habe an den Zooms gespart).

Das ist sicherlich alles auch eine Kopfsache und man möchte im allgemeinen auch etwas für sein Geld bekommen.

wieviel Budget ist denn nun vorhanden?

Bezüglich des Brennweitenbereiches hatte ich bis jetzt nicht wirklich das Gefühl dass es unbedingt mehr als 70mm haben muss.

dann richte Dich doch am Anfang bis 70mm ein, dann sollte es mit dem Budget leicht klappen.

Ich würde Deinen Blick nochmal auf die H-1 lenken wollen - ja teils grösser und schwerer als andere, aber in Summe durch IBIS, Griffigkeit und mit den richtigen Linsen eine echte Freude.
 
Budget habe ich jetzt mal grob durchkalkuliert und kommen bei einem Komplettumstieg auf ca. 3000-3500.

Sollte ich "nur" auf die Z6 wechseln wäre das Budget 2000-2500€.

Meine Momentanen Favoriten sind Die Fuji X-t3 bzw. die Z6 (mit jeweils etwas lichtschwächeren Objektiven). Genaueres kann ich aber erst sagen wenn ich einen Laden finde wo ich alle Zusammen mal vergleichen kann.
 
Hallo

Gibt es hier noch Leute die sich zuerst ein Objektiv aussuchen,
weil ihnen die optische Qualität "Anmutung" der Fotos gefällt.
Anschließend eine Kamera aussuchen welche zu diesem Objektiv passt?

So war bei mir in analogen Zeiten der Weg zu Nikon.

Deswegen habe ich einige Festbrennweiten und höherwertige Zoomobjektive.

LG

Amigo_1
 
nene - das alles kommt stark auf den Einsatzzweck und persönlichen Präferenzen an.

mit dem richtigen Rucksack spürt man selbst recht umfangreiche Ausrüstungen nicht so arg - aber wehe man versucht den Inhalt mal in einer klassischen Schultertasche ...

...
oder weg vom Zoom zu 1,8er oder 2,0er FBs.

Ich gehe von der Präferenz Fotos machen aus. Wie stelle ich mir das denn mit so einem Rucksack vor? Und dann noch Festbrennweiten. Meine Präferenz wäre halt weniger, Fotokram bequem durch die Gegend zu tragen.

Ich versuche mir das jetzt mal klar zu machen in der Praxis: Ich schlendere also z.B. durch Tarifa und habe diesen LowePro ProTactic 350 auf dem Rücken. Mal davon abgesehen, dass ich damit aussehe wie der Ninja Turtel auf Kriegspfad. Jetzt sehe ich ein Motiv. Also Rucksack vom Rücken, Reißverschluss aufgefummelt, Kamera raus, Rucksack wieder zu und aufgesetzt - fertig zum Fotomachen. Die dollen Festbrennweiten. Ich hab nun die Knipse nicht wieder eingepackt und mir die Rucksackaktion gespart, da kommt mir ein neues Motiv vor die Linse, aber das falsche für die Festbrennweite, die gerade drauf ist. Also wieder Rucksack runter, eine Linse ab, verpackt, andere Linse ausgepackt, draufgeschraubt, Rucksack wieder rauf... Ehrlich, unbeschwert stelle ich mir anders vor.

Ich schlendere am Strand entlang von Tarifa zur Playa Bolonia, dieser großen Düne. T-Shirt und kurze Hose an, keine Schuhe, Füße im Wasser. Motive ohne Ende. Soll ich mir da den Kampftornister aufschnallen für die ganzen Festbrennweiten?

Gar nicht so selten hat man ja noch anderes Gepäck dabei. Angefangen vom Reiseführer, der Flasche Wasser, der Jacke bis hin zu einer ganzen Wanderausrüstung der TO macht Bergwandern. Was soll man denn da mit so einem Fotorucksack machen?

Unbeschwert ist oftmals einfach nur die Knipse und an der Schlaufe in der Hand und gut. Wer jetzt nicht gerade mit Gicht in den Gelenken zu kämpfen hat, muss dann auch nicht anfangen die Gramm zu zählen. Wobei es einen Unterschied macht, ob man eine fette DSLR samt 2.8er Zoom trägt, oder eben eine Kamera im Formfaktor einer Z6, OMD, usw. Dat ist alles einen Ticken zierlicher und sieht auch nicht so aufdringlich aus. Es ist nicht immer unbedingt das Gewicht.
 
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