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Umstieg auf Vollformat, das klassische Thema (von D7200 auf D610)

Rexition

Themenersteller
Danke an jeden, der sich die Zeit nimmt, diese alte Frage zu beantworten.
Ich mache mir Gedanken über einen Wechsel von meiner bestehenden Nikon D7200 auf eine D610.

Folgende Aussganssituation:

Ich besitze eine Nikon D7200 mit 18-105mm Kit Objektiv und ein Nikon 35-70mm f2.8 Objektiv für FX.
Nun habe ich ein Angebot einer knapp 2 Jährigen D610 mit 24-85 Kit und 80´000 Auslösungen gesehen. Wenn ich meine D7200 mit dem Kit-Objektiv verkaufe, komme ich + - auf den selben Betrag für die D610, könnte das somit perfekt ausgleichen.

Ich fotografiere hauptsächlich Landschaften, meistens Weitwinklig.
Ab und zu mache ich ein paar Aufnahmen von Tieren, an die ich aber genug nah ran komme (Vogelaufnahmen oder so eher weniger), zudem vereinzelt
Portraitaufnahmen. Auch Nacht-/Sternenaufnahmen sind ein Thema.

Da ich mir sowieso ein Super-Weitwinkel zulegen wollte, liebäugle ich nun stark mit diesem Angebot, da ich dadurch natürlich keinen Crop-Faktor, als auch eine bessere Low-Light Performance hätte.

Das einzige was mich etwas "abschreckt" sind die "nur" 39 anstatt 51 Fokuspunkte, inklusive weniger Kreuzsensoren.
Merkt man hier einen deutlichen Unterschied?

Konkret:

Ich finde das Angebot höchstinteressant, bin mir jedoch etwas unsicher wegen den 80k Auslösungen und der geringeren Anzahl an Fokuspunkten.
Zudem weis ich über die Super-Weitwinkel Objektive für FX nicht bescheid (Lichtstark wäre schön für Sternenfotografie, ist aber nicht zwingend).
Was denkt ihr?

Freundliche Grüsse

Rexition
 
Also ich würde mir wegen der fehlenden Sensoren eher weniger Gedanken machen. Die 80k Auslosungen sprechen natürlich für viel Nutzung ...
Schonmal Gedanken darüber gemacht das FX objektiv zu verkaufen und in eine UWW DX objektiv anzulegen. Beispiel Tokina 11-16mm 2.8 oder Nikon DX 10-24mm ? Das Tokina eignet sich auch super für Sterne und Milchstraße, das Nikon hat nur ne 3,5 Blende ...
 
Für Landschaften, Porträts und Sternenfotos reichen sowohl 39 als auch 51 AF Punkte dicke, bewegt sich ja nicht (viel). Nur dran denken dass bei der D7200 die Punkte auch weiter verteilt sind als bei der D610.

https://cdn.photographylife.com/wp-content/uploads/2013/02/Nikon-D7100-vs-D600-Viewfinder.png
<unzulässige Veröffentlichung entfernt>
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Bei den Tieren musst du es wissen, aber auch da sollte es locker langen.

Ob die 80K Auslösungen für dich von Interesse sind musst du letztlich entscheiden. Ich würde es nicht unbedingt machen, bin aber auch sehr zufrieden mit meiner D7200 ;) Eventuell die Kamera vor dem Kauf mal zum Check&Clean geben. Ist zwar auch keine Garantie, aber zumindest beruhigt es das Gewissen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Gerade für Landschaften bringt dir FX überhaupt nichts, wenn du dann erst nur ein 24-85 daranhast... Verbesserung im meßtechnischen Bereich. Für deine Tierfotos verschlechterst du dich wegen der Brennweite und wegen der kleinen AF-Abdeckung sogar.

Kauf dir lieber für deine jetzige ohnehin schon ausgezeichnete Kamera ein UWW, das bringt dir viel mehr. Tokina 11-20/2.8 ist aktuell irgendwie das beste Glas mit Lichtstärke und auch super Astro-geeignet. Ohne Lichtstärke günstig Sigma 10-20 oder teurer Nikon 12-24.
 
Grundsätzlich sind Landschaften, Portraitaufnahmen, Nacht-/Sternenaufnahmen eben die Stärken von FX. Deshalb habe ich vor zwei Jahren von D90 auf die D600 gewechselt. Aber da du nun eine top aktuelle D7200 hast, wird der Unterschied in Sachen Dynamik und HeighISO maximal eine Blende sein. Und 80.000 Auslösungen ist natürlich schon sehr viel. Ich würde mir lieber eine mit weniger auf dem Tacho suchen oder gleich bei D7200 bleiben. :rolleyes:
 
wird der Unterschied in Sachen Dynamik und HeighISO maximal eine Blende sein
Bei der Dynamik liegen sie gleichauf. Der vorhandene Blendenunterschied ist natürlich klar.

Das Walimex 14/2.8 ist ausgezeichnet, aber als alleinige Landschaftsbrennweite dann doch zu speziell. Für Astroaufnahmen mit Milchstraße jedoch großartig. Ich würde es dann zumindest mit einem Nikon 18-35 G ergänzen, wenn wirklich FX.
 
http://www.dxomark.com/Cameras/Comp...s-Nikon-D750-versus-Nikon-D610___1020_975_915

Die Frage ist .. FX ja oder nein.. Ich habe mich seit einigen Jahre dafür entschieden und würde den großen Sensor nur dann verlassen, wenn die neue D500 genau in meine Zielgruppe fallen würde.. Das Wäre: Sportfotografie.. und Oft und öfter Brennweitenbereiche ~150-400 (bei FX)... Mache ich aber nie.. also bleibe ich bei FX.

Was die Auslösungen angeht bin ich sehr sehr entspannt. Hatte noch nie eine Kamera die da geschwächelt hat. Und die Frage ist ja auch.. Wie viele Bilder machst Du so im Jahr. Bis 150.000 ist da vermutlich noch viel Luft.. und selbst der Wert ist ja threoretisch...

Zum AF.. Gerade wenn es um landschaften geht wird verschwenken eher nicht das Problem sein.. Und die Kreuzsensoren sind schon sehr treffsicher.

Meine Meinung.

VG Marcus
 
Was die Auslösungen angeht bin ich sehr sehr entspannt. Hatte noch nie eine Kamera die da geschwächelt hat. Und die Frage ist ja auch.. Wie viele Bilder machst Du so im Jahr. Bis 150.000 ist da vermutlich noch viel Luft.. und selbst der Wert ist ja threoretisch...

Es ist nicht so, dass der Verschluss exakt bis 150.000 geht und sich danach verabschiedet. Manchmal auch schon viel, viel früher und manchmal auch nach einer Million noch nicht.

Aber 80.000 Auslösungen zeigen, dass diese Kamera wirklich oft im Gebrauch war. Meine vorherige D90 hatte ca. 45.000 Auslösungen, als ich sie nach 5 Jahren Gebrauch verkauft habe und sie sah äußerlich schon entsprechend abgegriffen aus, obwohl ich sie immer pfleglich behandelt habe.
 
Klar.. die Problematik hast ja immer.. Kaufst Dir ein Auto mit 50.000km kannst genau so vel Glück/Pech haben wie einer der seine 250.000 auf der Bahn runtergenudelt hat.

Was kostet schlimmstenfalls der Verschlusstausch?..

Ich sage mal so.. wenn der Preis stimmt, hätte ich mit 80.000 frames auf der Uhr keine Sorgen..
Aber "raten" kann man niemandem etwas.. Aus dem Gefühl heraus wäre das jedenfalls bei mir kein ausschlaggebender Faktor.

Mann stelle sich vor der Vorbesitzer hat Timelaps gemacht.. Da steht die Kamera eine Nacht auf dem Stativ, AF ist aus.. und nudelt ein Bild nach dem anderen runter.. eher problemlos..
Auf der anderen Seite der Pressefotograf der die Kamera am Gurt baumelnd durch die Menge schleppt.. Schon unterschiedlich.
 
Ich fotografiere hauptsächlich Landschaften, meistens Weitwinklig.

Das einzige was mich etwas "abschreckt" sind die "nur" 39 anstatt 51 Fokuspunkte, inklusive weniger Kreuzsensoren.
Merkt man hier einen deutlichen Unterschied?

Da würde ich mir gar keine Gedanken drüber machen. die 51 Fokuspunkte und bessere Abdeckung der D7200 könnten höchstens beim 3D Tracking interessant sein. Da Du eher Landschaften fotografieren willst wäre das irrelevant.

Ich bin selber von der D300s auf die D610 umgestiegen und habe durch die 39 Fokusfelder keinerlei Einschränkungen feststellen können. Mich stört es auch nicht dass sie eher mittig angeordnet sind. Auch bei schlechten Lichtbedingungen macht der AF der D610 noch eine gute Figur.

Als Weitwinkel kann ich Dir für FX das "ältere" Sigma 15-30/3,5-4,5 EX DG empfehlen, bekommst Du gebraucht für zwischen 300€ und 350€. Das Sigma hat für ein WW eine sehr gute Schärfe.
 
Für die Motive des TO bietet sich FX nicht automatisch an. Gerade bei den klassischen Landschaftsmotiven bringt der große Sensor keinen spürbaren Mehrwert, außer es ist eine D8x0 (dann liegt es aber an den 36MPix).

Wer Landschaft mit Weitwinkel verbindet, kann mit FX arm werden und ordentlich schleppen, außer: man ist FB-Fan! Denn ein 10er, 12er, 14er oder 16er oder 18er gibt es entweder gar nicht oder mit Einschränkungen. Da sieht es für FX besser aus.
 
Schonmal Gedanken darüber gemacht das FX objektiv zu verkaufen und in eine UWW DX objektiv anzulegen
Diese Thematik würde auch ich erstmal sehr ausführlich betrachten.
Ich fotografiere hauptsächlich...
...und wie verwendest Du die Bildendergebnisse?
Ich finde das Angebot höchstinteressant...
Verständlich. Angebotstalk ist hier jedoch nicht zulässig.
Bitte seht daher von so etwas ab.
Für die Motive des TO bietet sich FX nicht automatisch an.
+1
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich werfe mal noch in den Raum, dass die D610 einen relativ starken
AA-Filter hat, die D7200 keinen. Daher sollte die D7200 vom Body
her gesehen eine größere Auflösung bringen (beide 24MP).

Allerdings kann man diese Aussage so allgemein nicht stehen lassen,
da spielt die Kombination mit den jeweils verwendeten Optiken
die Rolle.

Ergo muß FX-D610 hier nicht unbedingt was bringen gegenüber DX-D7200,
eventuell sogar einen Verlust.

PS: Das sage ich als FX-User.
 
Mit der D7200 Hast du eine Gute Kamera.

Das Wallimex ist doch aber kein AF oder?

Hier noch ein Tipp: erkundige dich doch was das Tauschen des Auslösers Kostet, und ob du für den Preisunterschied einen neuere Finden könntest, mit evtl 10 oder 20K Auslösungen. Andererseits 10k Auslösungen im Jahr begleitet dich die D610 noch 7 Jahre, die 7200 wenn du 30T momentan hast genauso.

Ich hab den Wechsel von der 7000 auf die 800erter nie bereut(ausser, dass die AF punkte weniger weit raus kommen), aber da Sprang einiges Raus, Deutlich bessere Autofokus, 35mmSensor, besseres Rauschverhalten, grösserer Sucher. mit dem Nachteil von mehr Megapixeln, kürzerer Akkudauer und mehr Gewicht.

Bei dir irgendwie... Wirkt es mehr wie ein Rückschritt. Weniger Akku, Teurere schwerere objektive. Du gewinnst den Cropfaktor, aber Verlierst AF punkte, Vor allem die am Rande. Rauschverhalten und MP sind ca gleich.
 
Hier noch ein Tipp: erkundige dich doch was das Tauschen des Auslösers Kostet, und ob du für den Preisunterschied einen neuere Finden könntest, mit evtl 10 oder 20K Auslösungen.
Das geht viel einfacher: Eine gebrauchte D600 kaufen, Spaß damit haben, irgendwann einschicken, Verschluss wird getauscht und/oder man erhält eine D610.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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