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Umstieg auf FX?

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The Bästschn

Themenersteller
Hallo Fotogemeinde

ich habe im Moment eine D90 und denke darüber nach, aufzurüsten. Meinen Objektivpark habe ich bereits auf FX-fähige Objektive aufgerüstet. Der Kauf der Kamera stünde also jetzt an, allerdings höre ich immer mehr Stimmen, die mir raten, bei DX zu bleiben, da die neuen DX-Kameras wie z.B. Nikons D7200 genauso Leistungsfähig seien und es bezogen auf Preis und Gewicht keinen Sinn mehr mache, auf FX umzusatteln.

Was ich fotografiere: Landschaft und Natur, Architektur, Tiere (z.B. im Zoo.) und experimental (Selbstprotraits, Lichtspielereien, Wassertropfen o.ä.)
Wie oft ich fotografiere: Gelegentlich (1-2 Mal im Monat), wenn der Job es zulässt, dann aber ganztägige Touren.
Wann: zu jeder Tageszeit. Schön angeleuchtete Gebäude oder Lichter der Stadt auch in der Dämmerung und wenn es dunkel ist mit Stativ und Fernauslöser.

Gerade bei der Fotografie bei schlechten Lichtverhältnissen lag der Grund, für mich auf FX zu schauen, da diese meines Kenntnisstandes nach doch ein besseres Rauschverhalten bei hohen ISO-Werten aufweisen.

Meine Zentrale Frage nun: sollte ich für sowas auf FX umsteigen oder macht das keinen Sinn? Wenn die DX genauso leistungsfähig sind wie FX, was ist dann noch der Vorteil von FX. Wenn die nur teurer und schwerer sind als DX, und sonst genau so viel können, ist das doch unsinnig?!?! :confused:
 
APS-C ist selbstverständlich nicht so leistungsfähig wie KB, sonst gäbe es diese beiden Sensorformate nicht. Ob die Unterschiede (zB Freistellung) für Dich bzw. Deine Bilder wichtig sind, mußt Du selber entscheiden.
 
natürlich können sie nicht soviel wie Vollformatkameras.

ABER:

1. sollte der Unterschied für dich relevant sein.
2. sollte der Unterschied der für dich relevant ist für dich preisleistungstechnisch ok sein.



Dynamik etc. ist alles minimal besser. Rauschverhalten auch - ABER:
um auf die gleiche schärfentiefe zu kommen musst du eine Blende abblenden, wenn du mit dx nicht länger belichten kannst kannst du es auch mit fx nicht, also musst du die ISO eine Stufe anheben. Der Rauschvorteil ist dahin.



Überleg dir doch mal wie oft dich Rauschen wirklich stört (und wie oft davon das rauschen nur kommt weil du zu faul warst ein Stativ mitzunehmen).
Überleg dir wie wichtig dir Freistellung ist. Ich sehe hier nichts was riesen Freistellung verlangt.


Dann die Frage nach deinem Budget?! Eine uralt FX die grad so gebraucht im budget ist, ist vom rauschen vielleicht sogar schlechter als eine aktuelle dx.
 
Hallo Fotogemeinde
allerdings höre ich immer mehr Stimmen, die mir raten, bei DX zu bleiben, da die neuen DX-Kameras wie z.B. Nikons D7200 genauso Leistungsfähig seien und es bezogen auf Preis und Gewicht keinen Sinn mehr mache, auf FX umzusatteln.

Das halte ich für Unsinn von Investitionsschützern.
 
Das halte ich für Unsinn von Investitionsschützern.

Schreibt jemand, der Canon nutzt und Nikon offenbar auch nicht kennt. :rolleyes:

Orientiert man sich einmal an den tatsächlichen fotografischen Gegebenheiten, ist der Unterschied zwischen den Sensorformaten bei entsprechenden Objektiven in der Tat sehr gering. Man muss nicht jedes Eigenmarketing glauben, weder das der Industrie noch das der bisweilen etwas selbstgefälligen "Vollformat"-Fraktion.

Wenn die Kleinbildobjektive bereits vorhanden sind, kann man getrost auch auf das Format gehen, für das diese Objektive gedacht sind. Eine D610 und D750 sind durchaus bezahlbar geworden. Mit diesen kann man auch in der Dämmerung oder in einer Kirche zusammen mit einem 50/1,4 oder 1,8 ohne Stativ einmal das ein oder andere Bild aufnehmen. Ungeachtet dessen liegen die aktuellen DX Kameras deutlich über der D90 bezüglich Dynamik, auch bei höheren ISO.

Welche Objektive sind denn bereits vorhanden?
 
Die Unterschiede in der Bildqualität sind minimal, preislich kommt man mit einer D600 etc. mittlerweile auch mit FX sehr gut zurecht.

D700 würde ich nur nehmen, wenn man bereit ist jedes Bild nachzuarbeiten.

FX hat für mich den Vorteil des größeren Suchers und der riesigen Auswahl an Objektiven, die man mit ihrer eigentlichen Brennweite nutzen kann. Durch den Cropfaktor verändert sich die Charakteristik sehr deutlich - und damit ist nicht nur der Vergößerungseffekt gemeint.

An dritter Stelle dann die Bildwirkung eines 35 F1.4 ... aber auch da kommt man mit DX gut ran.
 
Hallo!

Interessant ist grundsätzlich erstmal die Frage, ob Du bei der Entscheidung bei Nikon bleiben willst, denn dann verschiebe ich Dich ins passende Unterforum.

Weiterhin könnte es auch interessant sein zu erfahren, welche Objektive Du genau hast.

Gruß
Matthias
 
Ah ja, klar gern. Also meine Objektive sind alle Mit Nikon F-Bajonet, also kein Systemwechsel angedacht. ;)

ich hab 50er fb 1:1.8 und sigma 100-300 APO F-4. In Anschaffung ist noch eine 24er FB, die dann auch bei 1:1.4 oder 1:1.8 liegen soll.

was noch fehlt, ist ein Standardzoom. Dafür habe ich Nikkor 24-70 1:2.8 vorgesehen. Falls verfügbar im Kit, sonst natürlich alles Einzelkauf.

Budget ist erstmal nicht sooo wichtig... irgendwas zwischen 2K€ und 4K€. Ah ja und Objektive kaufe ich mitunter auch gebraucht. Body gern neu (ist wahrscheinlich faktisch unsinnig, aber ich mag's gern wenn's noch keine Griffspuren hat) :angel:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo,

auch wenn ich gerne darauf hinweise, dass DX bei Nikon wirklich hervorragend ist, würde ich bei den genannten Objektiven tatsächlich zu einer digitalen Kleinbild (FX) raten. Mit der angedachten Kombination lichtstarker Objektive lassen sich die Vorteile wie die Freistellung prima nutzen. Hättest Du die Optiken ähnlich konsequent für das DX-Format ausgerichtet, würde ich etwas anderes schreiben, aber so...
 
APS-C ist selbstverständlich nicht so leistungsfähig wie KB, sonst gäbe es diese beiden Sensorformate nicht.

wenn das so stimmen würde, gäbe es gar keinen Grund mehr für APS-C und Kamerahersteller wie Olympus wären schon längst pleite.

Was es gibt, sind Unterschiede zwischen den Formaten. Ob und was davon jeweils Vor- oder Nachteil ist, kommt auf den Einsatzzweck an.

Mit den vom TE genannten Einsatzbereichen würde ich lieber zu DX greifen (vor allem wegen der Zoofotografie). Hohe ISO (wie sprechen hier von einer Stufe) ist bei Stativ auch nicht so das entscheidende und eh "nur" bei Offenblende relevant. Außerdem kann man durch lichtstärkere Objektive hier den Unterschied auch noch ein wenig egalisieren (Geld dafür wäre durch das eingesparte Geld D7200 vs. D750 ja dann da).

Falsch machen wird er aber aber weder mit dem einen noch dem anderen Format nichts.

vg, Festan
 
wenn das so stimmen würde, gäbe es gar keinen Grund mehr für APS-C und Kamerahersteller wie Olympus wären schon längst pleite.

Das kann ich nicht nachvollziehen, ich meine es gibt ja deutliche Preis- und Gewichtsunterschiede, somit scheint es, als hätten beide ihre Berechtigung. Nicht so leistungsfähig heißt ja nicht "unbrauchbar".

Na ja in jedem Fall danke ich für die Tipps. Ja der Objektivpark ist über die letzten Jahre konsequent gewachsen eben noch aus den Zeiten, als die Unterschiede zwischen DX und FX noch deutlich größer waren. Aber denn werde ich den Weg so mal weiter gehen. Danke euch :top:
 
Hallo,

Du kannst natürlich auf eine aktuelle FX umstellen, das sind gefühlt Welten zu einer D90, aber schon eine aktuelle DX bringt Dir einiges mehr. Benutzt Du RAW? Denn bei der JPEG-Engine hat sich auch einiges getan, so das der Unterschied auch da nochmals kleiner wird.

Und bevor Du ewas kaufst, nimm das ganze doch auch einmal in die Hand. Eine D800 + 24-70/2.8 ist schon eine ganz andere Gewichtsklasse als eine D90 + 18-105 oder 17-50/2.8.
 
Ah ja, klar gern. Also meine Objektive sind alle Mit Nikon F-Bajonet, also kein Systemwechsel angedacht. ;)

ich hab 50er fb 1:1.8 und sigma 100-300 APO F-4. In Anschaffung ist noch eine 24er FB, die dann auch bei 1:1.4 oder 1:1.8 liegen soll.

was noch fehlt, ist ein Standardzoom. Dafür habe ich Nikkor 24-70 1:2.8 vorgesehen. Falls verfügbar im Kit, sonst natürlich alles Einzelkauf.

Budget ist erstmal nicht sooo wichtig... irgendwas zwischen 2K€ und 4K€. Ah ja und Objektive kaufe ich mitunter auch gebraucht. Body gern neu (ist wahrscheinlich faktisch unsinnig, aber ich mag's gern wenn's noch keine Griffspuren hat) :angel:


Würde in diesem Fall auch eine FX nehmen. Als Standardzoom durchaus auch das 4,0/24-120, ist als Kit relativ günstig und hat einen sehr guten Stabi. (Gehe davon aus, dass du das alte 24-70 meinst). Gerade in Verbindung mit lichtstarken Festbrennweiten, die du erwerben willst bzw. schon hast, tut es auch mal ein 4,0er Zoom. Ein 4,0er Zoom an FX wirkt vergleichbar wie ein 2,6er Zoom an DX und DX 4fach Zooms mit durchgehend 2,8 gib des eh nicht.
 
Jo, also ich sehe keine Probleme mit einer FX, für den Zoo würde ich aber eher mind. 400mm empfehlen (zB das 200-500 f5.6), ausser du brauchst die f4 unbedingt.

Ansonsten, brauchst du unbedingt ein Standardzoom? Ich komme auch gut ohne klar, hab nur 14mm f2.8, 24mm f1.4 und 50mm f1.8 neben meinen Teles.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da du ja den Kauf eines "Trümmers" (nicht negativ gemeint) von Objektiv planst (nikkon 24-70), kommt es auf das Mehrgewicht einer FX-Kamera ggü. der D7200 auch nicht mehr an!
 
Jo, also ich sehe keine Probleme mit einer FX
Ich auch nicht. Aber:
Sehe keinerlei Bedarf/Grund konkret für Kleinbild. :)
All das, was der TO im Sinn hat, geht mit DX hervorragend.
Teils sogar besser. Und angenehmer. Dazu günstiger.

Mal den Aspekt 'Liebhaberei' außen vor, so geht es hier nun einmal ums Hobby, dem mit Freude ein bis zwei Mal monatlich nachgegangen wird, und nicht um professionellen Einsatz im Tagesgeschäft. Auch sehe ich hier HighestISO-Einsatz jenseits ISO6400 ebenso nicht wie einen Bedarf an wenige Milimeter kleinen Schärfebereichen:
Was ich fotografiere: Landschaft und Natur, Architektur, Tiere (z.B. im Zoo.) und experimental (Selbstprotraits, Lichtspielereien, Wassertropfen o.ä.)
Wie oft ich fotografiere: Gelegentlich (1-2 Mal im Monat), wenn der Job es zulässt, dann aber ganztägige Touren.
Wann: zu jeder Tageszeit. Schön angeleuchtete Gebäude oder Lichter der Stadt auch in der Dämmerung und wenn es dunkel ist mit Stativ und Fernauslöser.
Nirgendwo ist da ein regelmäßiger Bedarf für ISO12800+. Darum, und weil es offensichtlich auch nicht darum geht, Hauswände zu plakatieren, bei denen eine weniger starke Vergrößerung vom Kleinbildsensor von Vorteil sein kann:
Meine Zentrale Frage nun: sollte ich für sowas auf FX umsteigen oder macht das keinen Sinn?
Du kannst gern zu Kleinbild greifen, aber einen Gewinn stellt das für Deine Bildendergebnisse nicht dar.

In wiefern sich FX tatsächlich für Jene, die mit der Fotografie nicht ihre Brötchen verdienen, auszahlen kann, hängt imho heute extrem vom Ausgabeformat und der Leidenschaft an der 100%-Ansicht von metergroßen Bildern ab. Liegt das Ausgabeformat unterhalb von ~ einem Meter Bilddiagonale, kann man sich FX in den meisten Fällen sparen und sich nicht nur über mehr Geld und weniger Gewicht im Sack freuen.

Auch ich halte es für sehr sinnvoll, wenn man sich das selbst vor Augen führt und dabei ehrlich zu sich ist:
Die Quelle DPreview wurde ja schon mal verlinkt.
Dazu gibt es z.B. noch Imaging Resource.
Einfach mal was zu D7200 und D750 herunterladen.
Dann durch den eigenen Workflow ziehen.
Und dann mal auf das von einem selbst i.d.R. genutzte Ausgabeformat ausbelichten lassen - dann ehrlich vergleichen...

Man wundert sich, wie schwer/unmöglich es dann wird, das Sensorformat über das Bildendergebnis zu bestimmen. Zumindest bei aktuellen Nikon-Modellen. ;)

@TO:
Da klafft heute nicht mehr solch eine Lücke wie anno dazumal zwischen D90 und D700/D3. Bis zu Ausgabeformaten um ein Meter Bilddiagonale ist die Lücke zwischen einer D7200 und einer D610/D750/D8x0 im Bildendergebnis an der Wand seeehr klein. Man kann sich aber natürlich auch in Türgroßen Bildern und deren 100%-Ansichten verrennen, wenn man das gern tut. Ein letztes Quäntchen mehr Performance bezahlt man aber natürlich wie gewohnt teuer. Im Fotobereich sowohl monetär als auch hinsichtlich Gewicht.
Das halte ich für Unsinn von Investitionsschützern.
Genau. Wenn ich Dir aus beliebigem Foto-Alltag 100 entwickelte Aufnahmen in einer Galerie aufhänge und zeige und Du Dich dann festlegen sollst, welches Bild mit Kleinbild und welches mit einer Crop-Kamera aufgenommen wurde, dann kannst Du das verlässlich korrekt sagen? :rolleyes:
Never...;)
Orientiert man sich einmal an den tatsächlichen fotografischen Gegebenheiten, ist der Unterschied zwischen den Sensorformaten bei entsprechenden Objektiven in der Tat sehr gering.
Korrekt.
In der Auswahl geeigneter Objektive sowie auch in der Bildbearbeitung sitzt jeweils viiiiel mehr Potenzial als in zwischen der Auswahl DX<>FX. Allem voran in der Objektivwahl.
Ob und was davon jeweils Vor- oder Nachteil ist, kommt auf den Einsatzzweck an.

Mit den vom TE genannten Einsatzbereichen würde ich lieber zu DX greifen (vor allem wegen der Zoofotografie).
+1

Ein solches gutes Tele bringt dem TO an der guten DX-Kamera viel mehr als an einer FX. Und auch im WW-Bereich ist DX nicht zu verachten. Klar ist ein sehr gutes UWW an Kleinbild was Schönes - wenn man da entsprechend einen Nutzen draus zieht. Für DX hat es aber auch sehr gute UWW-Objektive, die ganz hervorragend einzusetzen sind. Kleiner, leichter, günstiger. Im fertigen Bild sehen dann 999 von 1000 Leuten nicht, ob das Bild mit DX- oder FX-Ausrüstung gemacht wurde.

Ein moderner DX-Body wie die D7200 plus (viel wichtiger als alles Andere) gute passende Objektive bringen dem TO das höhere Qualitätslevel, dass ihn richtig glücklich machen wird. Meine Empfehlung wäre da so etwas:

Nikon D7200
Sigma 18-35/1.8
Nikkor 50/1.8 (vorhanden)
Sigma 100-300/4.0 (vorhanden)
Sigma-TK fürs Tele

Damit ist er equipmentseitig bestens gerüstet. Der Rest liegt einzig und allein bei/an ihm, nicht am Equipment. Teures und schweres FX, wird ihm für seine Zwecke imho keinen echten Gewinn im Bildendergebnis bringen.

My 2 cents to that story...
 
Es geht halt nicht nur ums Ergebnis sondern auch um den Spaß an der Sache und der kann mit FX durchaus größer sein. Kreativer Spielraum, Objektivauswahl, Sucher, Gehäuse... alles Argumente für mich.

Eben nicht nur der Output sondern die Freude am Fotografieren.
 
Wenn ich Dir aus beliebigem Foto-Alltag 100 entwickelte Aufnahmen in einer Galerie aufhänge und zeige und Du Dich dann festlegen sollst, welches Bild mit Kleinbild und welches mit einer Crop-Kamera aufgenommen wurde, dann kannst Du das verlässlich korrekt sagen? :rolleyes:
An dem Versuch sind hier ja schon so einige gescheitert.

@TO
Ich würde mich anschließen und dir ebenfalls zu DX raten. Bei mir geisterte bis vor kurzem auch immer das FX Thema im Kopf rum. Die D750 hat mich schon sehr gereizt. Dann habe ich mich mal in Ruhe hingesetzt und geschaut, wie ich meinen Objektivpark umgestalten muss, um mit FX ähnlich aufgestellt zu sein, wie mit DX. Und außerdem habe ich mir die Frage gestellt, ob ich das letzte bisschen Qualität bzw. die Vorzüge, die mir FX bietet, wirklich brauche. In meinem Fall konnte ich mir die Frage dann ziemlich schnell beantworten.
Und sind wir mal ehrlich, viele suchen die Fehler erst im Body und dann hinter der Kamera. Die meisten werden das Potential ihres Bodys nicht annähernd ausschöpfen. Das soll jetzt kein Vorwurf an dich oder sonst wen sein, aber vielleicht solltest du das in die Überlegung einbeziehen. FX bietet Potential, aber man muss auch in der Lage sein es zu nutzen!
 
Es geht halt nicht nur ums Ergebnis sondern auch um den Spaß an der Sache und der kann mit FX durchaus größer sein.
...
Eben nicht nur der Output sondern die Freude am Fotografieren.
Natürlich. :)

Genau so kann der Spaß mit Kleinbildausrüstung aber auch kleiner sein.
An dem Versuch sind hier ja schon so einige gescheitert.
Eben.
Und sind wir mal ehrlich, viele suchen die Fehler erst im Body und dann hinter der Kamera. Die meisten werden das Potential ihres Bodys nicht annähernd ausschöpfen.
Richtig.

Ich sehe da auch keinen Fehler/Defizit beim Fotografen.
Dass The Bästschn fotografieren kann, weiß ich.
Beschränkt ihn die D90? Joa, durchaus.
Beschränkt ihn das Sensorformat? Nein.
Zumindest nicht fotografisch...;)

Wenn er Kleinbild fürs Wohlfühlen möchte, dann ist das natürlich was Ganz anderes.
Unter fotografischen Gesichtspunkten und im Hinblick auf Bildendergebnisse bringt ihm FX aber: nüscht.
 
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