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Evil-/Systemkamera Umstieg auf DSLM mit kleinem Budget. Wie endlich umsteigen?

Die Pana S5D gibt es mit dem sehr guten Kit für knapp 1000 €.
Wobei diese Kamera bezüglich des Autofokus kein spiegelloser Ersatz für eine Nikon D500 ist. Die D500 war ja "die APS-C DSLR Sportkamera" von Nikon.
 
Oder zu akzeptieren, das Fotografie einfach nicht mehr ein für mich finanziell erreichbares Hobby ist. Alles wird teurer, Nikon Z bildet da keine Ausnahme. Evtl. muss ich mir einen billigeren Zeitvertreib suchen. ;)
Nö, warum? Hast du nicht im Fragebogen angegeben, es käme "auch ein Gebrauchtkauf" in Frage?

Ja, alles wird teurer. Gleichzeitig werden immer mehr neue Modelle auf den Markt gespült, um die Kunden zum Wechsel aufs Neueste zu animieren. Ganz viele tun das auch - du brauchst nur mal hier im Forum im Gebrauchtmarkt zu gucken: egal welcher Hersteller. Der Gebrauchtmarkt ist generell ein riesiger Markt, und wenn man sich gezielt auf Fotohändler mit Vintage-Bereich konzentriert, kauft man nicht mal die Katze im Sack, weil es eine Händler-Gewährleistung gibt (die der Händler festlegt).

Den Pferdefuß sehe ich hier eher woanders: Es muss immer gleich sofort sein. - Wenn ich aber das Budget aktuell nicht in dem Umfang habe, muss ich mir halt erst eines ansparen, gleichzeitig die Vintagehändler - auch Shops im Netz! - im Blick haben. Abwarten, im entscheidenen Moment zuschlagen.
Weder "jetzt haben müssen" noch "Fotohobby gegen was Billigeres tauschen" sind zielführende Optionen! Sondern: durchatmen, einen Schritt zurücktreten, Geduld haben.
 
immer mehr neue Modelle auf den Markt gespült, um die Kunden zum Wechsel aufs Neueste zu animieren
Wobei man auch dazu sagen muss, dass sich bezüglich des Autofokus mit guter Tiererkennung am meisten getan hat. Will man z.B. bei Panasonic S ein Modell mit gutem Autofokus, dann muss hier auch die S1 II kaufen (keine S5 oder S5D oder andere Vorgänger), bei Nikon eben die Z6III (keine Z6II oder Vorgänger).

Die Frage ist halt hier, was ist schon gut genug? Auf was verzichtet man, wenn man sparen will ?
 
Autofokus mit guter Tiererkennung am meisten getan hat
Deshalb auch mein Vorschlag Z50II mit den vorhandenen Objektiven, das ist nicht all zu teuer und man hat den aktuellen AF.

KB zahlt sich (im bezahlbaren Bereich) nicht wirklich aus wenn man an der D500 öfter 500 mm nutzt!
 
Bei der Nikon Z50 II hat man einen aktuellen AF-C mit guter Tiererkennung, das ist richtig, man verzichtet dann auf den Bildstabilisator im Body im Vergleich zu den Mitbewerbern. Für um die 1000 € kann man wohl auch nicht mehr verlangen ( Preis/Leistung).
 
Vorurteilsfrei könntest Du Dich auch mal mit gebrauchten mFTs auseinandersetzen. Vor allem im Zusammenhang mit Planespotting und Tierfotografie, bzw. Telefotografie. Panasonic G9 oder Olympus OM-D E-M1 Mark II sind um 400€ erhältlich, die Stabileistung wird Dich vor allem bei der Olympus überraschen. Da reicht das Budget dann auch noch locker für eine gute Festbrennweite UND ein Olympus 70-300mm oder Panasonic 100-300mm, KB äquivalent immerhin bis 600mm.

Warum unbedingt der Sprung zu KB, groß, schwer und teuer? Und wenn doch, dann einfach mal nach Sonys A7-Reihe schauen. Kompakt, gebraucht super günstig und eine enorme Auswahl an Objektiven!
 
Oder zu akzeptieren, das Fotografie einfach nicht mehr ein für mich finanziell erreichbares Hobby ist. Alles wird teurer, Nikon Z bildet da keine Ausnahme. Evtl. muss ich mir einen billigeren Zeitvertreib suchen. ;)
Gibst Du das Autofahren auf, weil kein Ferrari drin ist?
Fotografie ist viel mehr als die Kamera, genau das, was Du auch beschreibst, Du hast offensichtlich eine gute Umgebung für Wikdlive und bist scheinbar auch nicht weit weg von Plätzen für Plainspotting.

Und mit der D500 hast Du eine klasse Wildlive Kamera, die mit entsprechender Brennweite in KB zu ersetzen ist teuer. Patallel dürftest Du aber inzwischen viele F Linsen als echte Schnäppchen bekommen.

Deshalb - ich kann Dich verstehen, das Du mehr möchtest, aber abseits von Technik ist Fotografie viel mehr Orte, Licht und Abenteuer. Ich weiss klingt komisch in einem Technikforum.

Fun fact am Rande, Wenn man hier liest, ist man nicht mehr in der Lage, mit einer DSLR Bilder zu machen, es wird aber grad geweint, weil Leica der Messucher Reihe eine Kamera mit elektronischem Sucher zur Seit gestellt hat. EVF. AN einer M. Tod des Abendlandes möchte man meinen. :LOL: (Ist es natürlich auch, aber andere Geschichte)
 
Zuletzt bearbeitet:
Vor nicht allzu langer Zeit hatte ich auch nicht das Budget für die KB spiegellosen Kameras der Oberklasse. Seinerzeit bin ich von Nikon FX auf MFT gewechselt und hatte die OM1 mit dem 300/4. Diese Kombi wäre gebraucht durchaus erschwinglich bietet neue Technik.
 
Panasonic G9 oder Olympus OM-D E-M1 Mark II
Kann man machen, muss man sich allerdings bewusst sein, dass der Autofokus und die Tiererkennung nicht aktuell sind. Das bedeutet natürlich nicht, dass man damit keine guten Bilder machen kann. Ich selbst habe letzten November ein Upgrade von der G9 Mark I auf die OM-1 Mark I gemacht und die Steigerung im Autofokus, vor allem bei Birds in Flight und auch in der Tiererkennung, ist deutlich. Weil ich Geld sparen wollte, ist es bei mir auch nur die OM-1 Mark I geworden und nicht die Mark II.

Das heißt natürlich nicht, dass ich meine älteren mFT Kameras nicht mehr nutze, bin gerade im Urlaub nur mit der alten GX8. Nur eben für die Tierfotografie und schnelle Motive nutze ich primär die OM-1 mit besserem Autofokus und guter Tiererkennung.
 
Z.b. die insgesamt bessere Bildqualität aufgrund des größeren Z-Bajonetts
Das Z Bajonett ansich bringt keinerlei qualitativen Vorteile. Die F-Objektive liefern so gut oder schlecht ab wie an deiner D500. Vorteile wie Motiverkennung oder besserer AF (kameraseitig) bleiben auch bei Verwendung adaptierter Objektive erhalten. Ich habe z.B. Objektive mit EF-Bajonett an Sony E, Canon R und Lumix S adaptiert, läuft alles prima.
 
Die D500 ist oll, aber war damals die Referenz bei den kleineren Sensoren.

Das Risiko, dass du dich faktisch verschlechterst, wenn du nicht minimal 2k€ in die Hand nimmst, ist sehr groß.

Wir nutzen die A6700 mit 200-600 und 17-70. Das wäre ein Fortschritt. Darunter aber sei stolz, was mit dem alten Geraffel möglich ist und die anderen deine Bilder bewundern.
 
Wobei diese Kamera bezüglich des Autofokus kein spiegelloser Ersatz für eine Nikon D500 ist. Die D500 war ja "die APS-C DSLR Sportkamera" von Nikon.
Das ist eine undifferenzierte Bewertung des AF. Selbst die uralte GX8 war der D500 in Sachen Präzision und Schnelligkeit überlegen.

Und der AF der S5(D) ist ebenfalls sehr präzise, einschließlich der Tiererkennung. Wildlife besteht nicht nur aus Vögeln im Flug und Eichhörnchen im Sprung. Der TO hat von solchen Motiven nichts erwähnt.
 
Meine Schätzung: Über 95 % der Wildlife-Bilder zeigen Tiere ohne oder mit geringer Bewegung (BIF ausgenommen). Dafür braucht es keine "Sportkamera". Eine funktionierende Tiererkennung ist dagegen sehr sinnvoll.
 
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Vor allem bei Greifvögeln ist es manchmal etwas einfacher den fliegenden Vogel zu fotografieren, weil der Vogel häufig sehr weit oben auf einem Baum sitzt. Und manchmal gibt es Momente, da ist ein guter Autofokus für BIF extrem wichtig. Klar, etwas mehr Erfahrung mit BIF hätte damals auch nicht geschadet 🙂😉.
Mit der alten GX8:

Bin mir aber sehr sicher, dass so eine Situation für eine Nikon D500 etwas einfacher ist im Vergleich zur GX8 (oder andere spiegellose Kamera, die nicht ganz so gut bei BIF abschneidet). Und will man dann eine Kamera, die in solch einem Fall schlechter ist, aber dafür andere Vorzüge hat ? Will man alles, dann wird es teuer.
 
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Ganz allgemein würde ich nur auf eine DSLM mit aktuellem AF wechseln, damit es sich wirklich lohnt!
Gerade der AF mit 3D Tracking und Motiverkennung wie es bei den neueren Nikons (und natürlich auch anderen Marken) funktioniert ist wirklich beeindruckend und erleichtert vieles, da kommen ältere Modelle nicht heran.
Ich bin durchaus ein Freund von Stabis, aber den haben auch viele Objektive und er ist auch nicht immer notwendig.
 
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