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Umstieg auf D800 mit Tamron Objektiven

Ich glaube, hiermit sind die Anforderungen an eine leistungsstarke Hardware gemeint.

Da mache ich mir keine Sorgen. Mein Rechner würde die Bilder sicher nicht so fix abarbeiten wie bei der 5100, aber es sind mehr als genug Resourcen vorhanden für die Dateimonster der D800.
 
Hallo feid,

das 28-75mm 2.8 vom Tamron ist momentan mein Immerdrauf an der D800 und es macht sich ziemlich gut! Das 85mm 1.8G habe ich auch und das ist ein Sahneteil. Kauf Dir die D800 und optimiere dann Deinen Objektivpark ruhig. Die D800 ist hervorragend.

Viele Grüsse,
APSC
 
Ich schließe mich ede an jedoch mit einer Einschränkung:
D700 nur mit der Porta NC oder Fuji F1a Emulation..
Dann würde ich persönlich nur mit .raw und jpg parallel arbeiten.
90% der Bilder kann man dann einfach "so" verwenden, die restlichen 10% kann man im .raw Format immer noch bearbeiten.
Das geht aber nur dann wenn die genannten EMus drauf sind. Ansonsten ist man mit der D700 OOC jpg etwas gekniffen (je nach Anspruch).

Die D800ß bringt mehr Video und natürlich eine besser OOC jpg Qualität aber die Datenmenge steigt und die brauchst du eigentlich nicht.

Meine Bilder der D3 (hoffentlich bringt sie dem neuen Besitzer auch solche Freude) konnte ich auch 100% Cropen (ohne Probleme) und für das Web oder mal ne Show reicht das ganze immer.

Die D3/700 wird nur dann knapp wenn du immer mind. 10 Mpx als Ausgabebild haben mußt , d.h. ein 6 Mpx Crop ein no go ist.

Ansonsten bringt eine bessere Linse DEUTLICH! mehr als eine D800...;)
 
Hi,
also wenn du mit deiner Kombi "D5100 + Tamrons" zufrieden warst, dann wirst du es sicher auch mit der Kombi "D800 + Tamrons" sein - warum auch nicht??? Du wirst damit vermutlich nicht alles aus der D800 rausholen können, aber die Bilder werden ganz sicher nicht schlechter als mit D5100.
Ganz schlimm finde ich, wenn hier immer über die großen Datenmengen geschimpft wird - ja, das ist oft sogar ein Grund sie nicht zu kaufen - Kopfschüttel!!!
Mann kann mit der Kamera wunderbar mit kleineren Datenmengen mit 16 oder 24MP fotografieren und hat noch 20, bzw. 12MP in Reserve, wenn man sie mal braucht - wow, was will man mehr!
Ausserdem kann man zwischen DX und FX hin- und herschalten - find ich klasse!
Ich habe auch nicht den besten Objektivpark aber werde sie mir auch holen.

Grüße
Murmel
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz schlimm finde ich, wenn hier immer über die großen Datenmengen geschimpft wird - ja, das ist oft sogar ein Grund sie nicht zu kaufen - Kopfschüttel!!!

Schimpfen ist das falsche Wort, hinweisen trifft es besser. Man muss sich dessen halt bewusst sein.

Mann kann mit der Kamera wunderbar mit kleineren Datenmengen mit 16 oder 24MP fotografieren und hat noch 20, bzw. 12MP in Reserve, wenn man sie mal braucht - wow, was will man mehr!

Wie geht das denn im RAW- und FX-Modus?
 
Ganz schlimm finde ich, wenn hier immer über die großen Datenmengen geschimpft wird - ja, das ist oft sogar ein Grund sie nicht zu kaufen - Kopfschüttel!!!
Schonmal mit 16 Bit Tiffs gearbeitet an sagen wir mal einer 12 Mpx Kamera?
Ist nicht ohne und da sind je nach Retusche schnell mal die 8 GB RAM zu 98% voll...
D.h. ohne 64 Bit System und einem 64 Bit Programm ist das alles andere als "einfach und schnell" und das heute schon an "nur" 12 MPx.
Wenn wir nun über ca. 120 MB Tiffs reden anstatt 72er wird das ganze eben nur noch lustiger...
Für eine große Anzahl an Bilder wie der TE vor hat ist das ein Thema, d.h. 32 GB RAM und ein durchgäniges 64 Bit System sollten es dann schon sein außer man arbeitet eben OOC jpg und da ist mE eine D700 mit F1 Emu + Toplinse die bessere Wahl.
Generell halt ich aber gerade für Reportagen wie sie der TE macht Canon als die besser Wahl.
Jpgs und .raw machen 85 1.2 drauf und man ist glücklich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schonmal mit 16 Bit Tiffs gearbeitet ...

Jaaaa,
ich habe doch schon zugegeben, dass ich da etwas zu wenig nachgedacht und dafür zu schnell geschrieben habe:).
Da finde ich die Canon-Lösung zumindest bei Raw besser mit Raw, Raw1 und Raw2. Aber ich glaube bei TIFF geht das nicht!?
Ich muss allerdings auch sagen, dass ich noch nie auf die Idee kam mit Tiff-Datein zu arbeiten. Ist denn der Unterschied wirklich so groß, dass es sich lohnt?
Grüße
Murmel
 
Ich muss allerdings auch sagen, dass ich noch nie auf die Idee kam mit Tiff-Datein zu arbeiten. Ist denn der Unterschied wirklich so groß, dass es sich lohnt?
Grüße
Murmel
Die Frage ist für was man die Bilder benötigt. 16 Bit Tiffs und Adobe RGB sind schon deutlich! besser als 8 Bit jpgs gerade in aRGB. Da ich gerade alle meine "guten" Bilder von sRGB 8 Bit jpg auf aRGB 16Bit Tiff umstellen darf:D kann ich nur sagen, dass es nochmal ein deutlich Schritt nach vorne ist.
Dazu benötigt man aber auch entweder einen guten Provider von Prints der Adobe RGB unterstützt oder ein 10 Bit System.
Am deutlichsten wird es bei den Farbverläufen aber auch die Details werden nochmal deutlich besser.
ABER! für jemanden der nur Web orientiert seine Bilder bearbeitet für den ist das mE zu viel Aufwand, da man eigentlich auch zur Beurteilung ein 10 Bit System (inkl. passenden Monitor) benötigt und das haben die wenigsten. Somit der normale Laptop User hat nur Probleme...:angel:
 
Bringt es denn irgendeinen Vorteil, die Kamera lieber in TIFF als in NEF abspeichern zu lassen? Gegenüber JPGs ist der Vorteil der TIFFs klar, aber gegenüber NEFs (14 Bit)?

Wenn man alles aus seinen Bildern heraus holen möchte sollte man Tiffs nur aus den originalen NEFs, mit einem entsprechenden RAW-Konverter erzeugen! Und dann besser gleich als 16 Bit Tiff hochgerechnet, solange man sich in der Bildbearbeitung befindet. Für den Druck muss man dann wieder auf 8 Bit zurück gehen. Die Tiffs, die allerdings die Kamera intern generiert, taugen nichts. Also Finger weg davon!
 
Wenn man alles aus seinen Bildern heraus holen möchte sollte man Tiffs nur aus den originalen NEFs, mit einem entsprechenden RAW-Konverter erzeugen! Und dann besser gleich als 16 Bit Tiff hochgerechnet, solange man sich in der Bildbearbeitung befindet. Für den Druck muss man dann wieder auf 8 Bit zurück gehen. Die Tiffs, die allerdings die Kamera intern generiert, taugen nichts. Also Finger weg davon!
Genauso ist auch meine Aussage zu verstehen.
nef => 16 bit tiff (mind. adobe RGB) >>> 8 bit sRGB jpgs
 
Ging es hier nicht ursprünglich mal darum wie sich die beiden Tamron Objektive an der D800 schlagen?

Auf den letzten 3 Seiten des Threads gab es genau einen Beitrag zum eigentlichen Thema.:confused:
 
Ich habe die D800 nun ja nen paar Tage und nach 1000 Fotos kann ich sagen das man das Tamron 28-75 durchaus daran verwenden kann, aber mein Lieblingsobjektiv ist es nicht mehr. Mittlerweile schraube ich das Nikkor 85 1.8 nur noch selten von der Kamera ab.
 
Es gibt für das Sony System ein schönes Buch das von Stephan Kolliker geschrieben wurde. Darin werden die Bilder eines schnöden 28-80 Kitobjektiv, daß bekanntermaßen zu den schlechtesten für den Sony Anschluß gebauten Objektiven zählt, bei 6MP, 12MP und 24MP verglichen. Es ist erstaunlich was bei höherer Pixelszahl selbst aus einer "Scherbe" noch an zusätzlichen Informationen herauszukitzeln ist.
Im gleichen Buch gibt es übrigens auch Vergleichsfotos des Minolta/Sony AF 28-70 2.8 welches optisch Baugleich mit dem Tamron 28-70 f2.8 ist. Dies schlägt im Bereich bis ca 50mm das Sony 24-70 Carl Zeiss insbesondere bei der Randauflösung. Ich würde mir daher keine Gedanken machen ob das Tamron 28-70 zur D800 passt. Es wird möglicherweise nicht so gut abbilden wie das Nikon 24-70 (was zu prüfen ist) aber deutlich mehr bringen als das gleiche Objektiv auf der D700.
 
Es gibt für das Sony System ein schönes Buch das von Stephan Kolliker geschrieben wurde. Darin werden die Bilder eines schnöden 28-80 Kitobjektiv, daß bekanntermaßen zu den schlechtesten für den Sony Anschluß gebauten Objektiven zählt, bei 6MP, 12MP und 24MP verglichen. Es ist erstaunlich was bei höherer Pixelszahl selbst aus einer "Scherbe" noch an zusätzlichen Informationen herauszukitzeln ist.
Im gleichen Buch gibt es übrigens auch Vergleichsfotos des Minolta/Sony AF 28-70 2.8 welches optisch Baugleich mit dem Tamron 28-70 f2.8 ist. Dies schlägt im Bereich bis ca 50mm das Sony 24-70 Carl Zeiss insbesondere bei der Randauflösung. Ich würde mir daher keine Gedanken machen ob das Tamron 28-70 zur D800 passt. Es wird möglicherweise nicht so gut abbilden wie das Nikon 24-70 (was zu prüfen ist) aber deutlich mehr bringen als das gleiche Objektiv auf der D700.

Bei mir macht in den vergleichbaren Brennweiten, das Tamron eine sehr gute Figur. (Sport in schlecht beleuchteten Turnhallen). Der AV des Nikkor ist aber deutlich schneller. Das Tamron mache ich drauf, wenn ich die Kamera an Laien zum knipsen weitergebe. Sie passen halt nicht so auf. Man kann also das Tamron und auch das 70-200 an D800 empfehlen. (Web Vereinsbildchen und Tagespresse).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verwende das Tamron 28-75 2.8 und das Tamron 70-300 VC an meiner D800. Habe auch das 24-70 2.8 von Nikon. Das 24-70 2.8 wird völlig überbewertet. Am 24-70 ist nur der AF besser (schneller, leiser). Das Tamron ist sehr gut an der D800 und mein Immerdrauf.
Das 70-300 von Tamron bildet wesentlich besser ab als das 70-300 von Nikon, das ab 200mm nicht zu gebrauchen ist. Mein persönlicher Favorit ist aber das Nikon 70-200 2.8 VR II. Absolut geniale Abbildungsleistung.

Aus meiner Sicht kann das Tamron ruhig an der D800 verwendet werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verwende das 28-75 2.8 auch an der D800. Ich hatte es hier im Forum gebraucht gekauft und wollte es eigentlich nur als Übergangslösung einsetzten bis ich mich zwischen dem 24-70 2.8 dem 24-120 4 und dem kommenden 24-70 2.8 VC von Tamron entschieden habe.

Die Ergebnisse an der D800 sind aber zumindest für meinen Geschmack so überzeugend das ich mittlerweile überlege ob ich es überhaupt noch durch eines der anderen Zooms ersetzte.
 
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