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Umstellung von Digital auf Analog

D60Wolfi

Themenersteller
Hallo,
hat hier Irgendjemand so wie ich bisher ausschließlich digital-SLR fotografiert und dann umgestellt auf analog:

Ich habe das Problem u.U. in Kürze beruflich. Die fotografieren nur analog-SLR.
Also _ich_, ohne sofortige Bildkontrolle auf dem Display(Belichtung, Farbtreue etc.) Das stelle ich mir extrem unsicher vor.
Da muß man vermutlich mit Belichtungsmesser arbeiten, es sei denn,
man arbeitet im Studio mit immer den gleichen Umgebungsbedingungen.
Die Automatiken sind ja sehr unsicher, "P" oder "AV" ggf. mit Belichtungskorrektur ist ja keine Lösung...
Bitte keine Antworten "mach einen Fotokurs" etc., danke.
Gruß, D60Wolfi
 
ich hab auch die faszination analog neu entdeckt.
ich benutze pentaxen. Und meine ME, MEsuper und ProgramA haben alle einen funktionierenden Belichtungsmesser. Ich kann und konnte mich eigentlich immer darauf verlassen. Nur, wenn ich gerade einen kleinen hellen bereich umgeben von dunklerem fotografiere benutze ich intuitiv die belichtungskorrektur. das hat bisher immer gut funktioniert. mit blitz habe ich aber nie gearbeitet.

analog bietet aber auch noch reserven, sodass selten ein bild verloren ist. mach ein, zwei probefilme und du wirst merken, dass man sich auf die kamera verlassen kann.

gruss und viel spass

übrigens: was ist das für eine agentur? warum nur analog? haben die eine page?
 
übrigens: was ist das für eine agentur? warum nur analog? haben die eine page?

naja es ist so daß ich da vielleicht anfangen kann, deshalb möchte ich Das jetzt nicht Hier breittreten wer das ist, verstehst Du sicher...

Was den Belichtungsmesser in der Kamera betrifft. Du meinst sicher den Apparillo den jede Kamera hat und wo Unten im Sucher der Strich auf dem Balken erscheint.
Wenn ich Leute mit schwarzen Klamotten und hellem Teint im hellgrünen Garten fotografiere habe ich bei jeder geringfügigen Ausschnittsvariation eine komplett unterschiedliche Belichtung mit viel zu hellen oder viel zu dunklen Gesichtern. Endloses Rätselraten und Rumschrauben an der Belichtungskorrektur, stelle ich mir da in analog vor. Bei DSLR werfe ich einfach nach dem Foto einen Blick auf das Display und stelle dann in "M" ein fach von 1/100s auf 1/300s um wenn das Gesicht viel zu hell ist.
(Wobei das vielleicht im Studio analog weniger tragisch ist als bisher bei mir Draußen digital: Da hat man ja nicht das Chaos mit diversen ISO-Wechseln wie ich es mache, und nicht die vielen Lichtänderungen wie Draußen)
Gruss, D60Wolfi
 
Zuletzt bearbeitet:
Kannst du Analog mal etwas Präzisieren ?

Also was für ne Kamera KB mit eingebauter TTL Messung
oder ne alte Hasselblad ohne Eingebauten Belichtungsmesser
oder ga ne 8x10 GF wo du häufig auch noch Auszugsfaktoren Berücksichtigen mußt ?

Was für Film ?

Dia oder Negativ ?

mfg christian
 
bei mir sind es LED's am rande. die springen eigentlich nicht so wild umher. wenn, dann vielleicht zwischen 2 zeiten. wenn du ranzoomst und du hast hauptsächlich dunkel und ein weisses gesicht (eben die genannten extremsituationen) machst du kurz -1. das kurze abschätzen und kurzes drehen am rad (da muss man nicht mal absetzen) geht sicher nicht länger als 2 digitale fotos mit zwischenkontrolle und korrektur.

das ist aber bei kameras aus den 80ern. hast du ein etwas neueres modell (was bei einer agentur wohl so sein wird) gibts sicher auch eine spotmessung und belichtungssperre, da kannst du dann sicher mit spotmessung aufs gesicht, fixieren und den ausschnitt wählen.

das ist machbar. und wie schon gesagt: analog verzeiht etwas mehr.

und übrigens: das ganze lässt sich auch digital "üben". ;)
 
Kannst du Analog mal etwas Präzisieren ?

Also was für ne Kamera KB mit eingebauter TTL Messung
oder ne alte Hasselblad ohne Eingebauten Belichtungsmesser
oder ga ne 8x10 GF wo du häufig auch noch Auszugsfaktoren Berücksichtigen mußt ?

Was für Film ?

Dia oder Negativ ?

mfg christian

Wären exakt auch meine Fragen gewesen.

Wenn es auf Kleinbildnegativfilm ist, mach dir keinen Kopf, die Negative haben mehr Belichtungsreserven (mit der richtigen Belichtungsstrasse hinten dran) als RAW-Bilder.
 
Ich bin nach digitaler Kompaktkamera und D-Slr als Ergänzung auf Analogfotografie umgesattelt (KB und MF)
Ich verwende nur S/W Filme und kann dir zumindest was die Belichtung betrifft etwas die Angst nehmen: Filme haben einen größeren Dynamikumfang und es passiert nicht so schnell wie zumindest bei meiner Digitalen, dass ein Teil ins strukturlose überbelichtet wird.

Ich benutze bei den analogen Eos (billigst Modelle,ca 5€) nur den eingebauten Beli und korrigiere bei Gegenlicht etc. nach Gefühl - hat bisher gut geklappt. Wo ich bei der D-SLR mit 1/3-Schritten korrigiere, nehm ich beim Film die gröberen Schritte, sonst fällt das gar nicht auf.

Da es bei dir ja sitzen muss, würde ich dir raten, ein, zwei Schüsse mit der digitalen zu fotografieren und dann die Belichtung auf die analoge Kamera zu übertragen.

Die Möglichkeit, permanent an den Iso-Werten zu schrauben, habe ich bisher bei den Analogen am meisten vermisst. Daher habe ich inzwischen drei :rolleyes:


Soweit der allgemeine Teil.
Erzähl mal was über Kameras, Filmmaterial und so..

lg Bernd
 
Bitte keine Antworten "mach einen Fotokurs" etc., danke.

Hi,

Auch nicht, wenn es vielleicht die einzige richtige Antwort auf Deine Frage wäre?
Ganz ehrlich, das von Dir beschriebene Procedere ähnelt eher dem zufälligen Finden von Bildern durch Try and Error als dem Fotografieren.
Und wenn Du irgendwo "anfangen" willst, dann fürchte ich, wird es früher oder später auffallen, wenn man keine Ahnung hat. Vielleicht liege ich ja völlig falsch, aber Aussagen wie:

... Du meinst sicher den Apparillo den jede Kamera hat und wo Unten im Sucher der Strich auf dem Balken erscheint....

lassen dies zumindest vermuten. Wenn dem nicht so ist, dann kann ich Dich beruhigen. Analog und Digital unterscheiden sich grundsätzlich weniger als man allgemein so meint. Viel Spaß mit dem guten alten Film,

uglyripper
 
Ich hatte mich auch etwas gewundert, weil die Bedienung meiner (analogen) EOS300 und meiner EOS20D echt nur wenig unterschiedlich ist. So von wegen "Strich auf dem Balken". Aber wer weiss, von welchen Kameras hier die Rede sein soll.

Und die Automatiken Av und Tv waren bei der EOS300 eigentlich schon zuverlässig, auch wenn man sich ein Erfahrung anfotografieren sollte.

Lustig war es allerdings bei meiner alten Yashica: Nur Pfeile nach links oder rechts, und ich habe immer vergessen, was überbelichtet und unterbelichtet war. Aber auch bei der war es kein Glückspiel.
 
Ich sag mal so:
Wer die Grundregeln der Fotografie beherrscht und wirklich fotografieren kann, für den wird das keine große "Umstellung" sein. Sicher muss man analog oft sorgfältiger arbeiten und muss sich halt sicher sein bei dem, was man macht. Die Erfolgskontrolle gibt es halt erst nach der Filmentwicklung. :D
Technisch gesehen muss halt auch genauso die Fokussierung und die Belichtung stimmen, da ist kein großer Unterschied. ;)
Aber die fotografischen Grundreglen gelten eben hier und da genauso.
(sehe ich zumindest so, aber ich habe halt vor der digitalen Zeit seit etwa 10 Jahren auch schon 25 Jahre analog geknipst)

Andreas
 
Eine korrekte Belichtung erhältst Du, in dem Du via Graukarte die Belichtung bestimmt. Hilfreich sind dabei ein externer BeLi - hier muss man den Lichtverlust des Objektives einberechnen - oder eine TTL-Messung, deren Verhalten genau definiert ist (Messwinkel, Gewichtung der Mitte). Bei meinen Kameras ist die Lage der Messzellen in der Bedienungsanleitung vermerkt und ich kann eine Zeitautomatik so einstellen, dass ich sie steuere - das geht bei meiner DigiCam (Oly E410 mit mittenbetonter Integralmessung) ebenso. Ergebnis sind dann korrekt belichtete Bilder, ohne dass ein Blick auf das Display nötig ist.

Deine Kamera kannst Du darauf hin überprüfen, wenn Du die Belichtung im Hochformat und im Querformat misst. Bei gleicher Hell-Dunkelverteilung gibt es annähernd identische Belichtungswerte, falls nicht, hast Du eine 'Amateur'-Kamera erwischt, die glaubt, das obere Drittel im Querformat sei Himmel. Dann wäre ein professionelleres Gehäuse angesagt.
 
Du musst halt Deine Ausrüstung gut kennenlernen, dann weißt Du bei der Aufnahme auch, was hinten rauskommt. Ich habe auch jahrelang analog fotografiert (KB, MF, GF), und immer, wenn ich jetzt eine analoge Kamera benutze, starre ich nach der Aufnahme auf die Rückseite der Kamera. Die Umgewöhnung fällt nicht leicht. Aber es ging früher auch. Es gibt keinen Grund, warum Du heute mit einer analogen Kamera weniger-als-perfekte Aufnahmen machen solltest.

Micha
 
Eine korrekte Belichtung erhältst Du, in dem Du via Graukarte die Belichtung bestimmt. Hilfreich sind dabei ein externer BeLi - hier muss man den Lichtverlust des Objektives einberechnen - oder eine TTL-Messung, deren Verhalten genau definiert ist (Messwinkel, Gewichtung der Mitte). Bei meinen Kameras ist die Lage der Messzellen in der Bedienungsanleitung vermerkt und ich kann eine Zeitautomatik so einstellen, dass ich sie steuere - das geht bei meiner DigiCam (Oly E410 mit mittenbetonter Integralmessung) ebenso. Ergebnis sind dann korrekt belichtete Bilder, ohne dass ein Blick auf das Display nötig ist.

Deine Kamera kannst Du darauf hin überprüfen, wenn Du die Belichtung im Hochformat und im Querformat misst. Bei gleicher Hell-Dunkelverteilung gibt es annähernd identische Belichtungswerte, falls nicht, hast Du eine 'Amateur'-Kamera erwischt, die glaubt, das obere Drittel im Querformat sei Himmel. Dann wäre ein professionelleres Gehäuse angesagt.

Sowas kann man aber auch mit etwas Erfahrung und entsprechender Belichtungskorrektur ausgleichen, so dass man natürlich auch mit einer "Amateur-Kamera" richtig belichtete Aufnahmen hinbekommen kann. ;)
Und wenn man wichtige Aufnahmen macht, dann fotografiert man soweiso mehrere, verschiedene Belichtungseinstellungen, aus denen man dann nach der Entwicklung das beste Ergebnis auswählt.
Davon abgesehen, werden dann auch die analogen Bildergebnisse (Dias, Negative) zur weiteren Verarbeitung digitalisiert (gescannt) und man hat dann auch noch Korrekturmöglichkeiten (im begrenzten Rahmen natürlich).
Sooo schwierig ist das anloge Fotografieren wirklich nicht ........... :top:

Andreas
 
Du musst halt Deine Ausrüstung gut kennenlernen, dann weißt Du bei der Aufnahme auch, was hinten rauskommt. Ich habe auch jahrelang analog fotografiert (KB, MF, GF), und immer, wenn ich jetzt eine analoge Kamera benutze, starre ich nach der Aufnahme auf die Rückseite der Kamera. Die Umgewöhnung fällt nicht leicht. Aber es ging früher auch. Es gibt keinen Grund, warum Du heute mit einer analogen Kamera weniger-als-perfekte Aufnahmen machen solltest.

Micha

Richtig. :top:
Bei manchem werden die Ergebnisse vielleicht sogar besser werden, weil er sich wieder mehr mit der Kamera und dem Motiv beschäftigt ....... ;)

Andreas
 
Richtig. :top:
Bei manchem werden die Ergebnisse vielleicht sogar besser werden, weil er sich wieder mehr mit der Kamera und dem Motiv beschäftigt ....... ;)

Andreas

Meine Erfahrung :-)
Habe mit Analog angefangen, kaufe mir jetzt zwar eine 5DMark II aber werde mir wahrscheinlich auch noch eine analoge EOS kaufen :)

[OT entfernt, scorpio]


Gruß
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich habe noch mit analog (Nikon F2, danach F401, F90X und F80) begonnen zu fotografieren und muss sagen, dass die korrekte Belichtung nicht so ein Problem ist, wie schon erwähnt hat man bei Film (va. negativ) ja mehr Dynamikumfang und die Überbelichtung ist nicht so hart wie bei digital.
Dass man das Bild nicht gleich sehen kann finde ich nicht so schlimm, man fotografiert irgendwie bewusster da es zudem auch eine Kostenfrage ist.

Die Bildqualität ist bei mir was das gestalterische betrifft beim Umstieg von Analog auf Digital zuerst eher gesunken, einfach aus dem Grund, dass man dazu tendiert, zu viel zu fotografieren, d.h. die Aufnahmen werden beliebiger.
Musste mich zuerst wieder daran gewöhnen, mit der DSLR "analog" zu fotografieren, d.h. nicht all zu viele Bilder zu machen und mir pro Bild mehr Zeit zu lassen. Lieber 5 gute Bilder als 30 mittelmässige :-)
 
...
Ganz ehrlich, das von Dir beschriebene Procedere ähnelt eher dem zufälligen Finden von Bildern durch Try and Error als dem Fotografieren.
...
uglyripper

Hallo,danke für die vielen konstruktiven Antworten. Ja digital hat mich in den letzten Jahren leider z.T zu "try and error" verführt. Die permanente Möglichkeit, ISO zu verändern -was ja oft ganz schön oder erforderlich ist- führt ja zur Orientierungslosigkeit welche Zeit zu welcher Blende...

Über die Analogausrüstung kann ich Nix sagen-ich weiß es nicht. Wahrscheinlich 08/15 Blitz/Licht in 2 Schirme mit Infrarotauslösung.
Im Stile von Kidsfotografie im Kaufhaus. Keine Ahnung warum die analog machen.
 
... kann dir zumindest was die Belichtung betrifft etwas die Angst nehmen: Filme haben einen größeren Dynamikumfang und es passiert nicht so schnell wie zumindest bei meiner Digitalen, dass ein Teil ins strukturlose überbelichtet wird....
lg Bernd

Das beruhigt mich mit der größeren Toleranz des analogen Films gegenüber Fehlbelichtungen. Hatte mich immer sehr gewundert wieviel Ahnung Analogfotografen eigentlich haben müssen ohne Display-scheint ja garnicht so.
Und der Hinweis mit Belichtungsreihen bei wichtigen Aufnahmen ist natürlich auch prima. Mit den Vorfotos digital muß man sehen wie praktikabel das ist aber vielleicht nur am Anfang nötig und eine prima Idee.

Mit externem Belichtungsmesser, Graukarte, etc. Sowas wollte ich mir natürlich nach Möglichkeit nicht antun.

Gruß,D60Wolfi
 
Grundsätzlich funktionieren analoge und digitale SLR gleich und das gilt auch für deren Bedienung: man verwendet bei beiden den eingebauten Belichtungsmesser - oder, bei sehr speziellen Lichtsituationen, auch mal einen externen. Try and Error sollte man da lieber vergessen; das verursacht unnötige Materialkosten.

Der wesentliche Unterschied ist, dass der "Weißabgleich" bei analogen Kameras durch die Wahl des richtigen Filmmaterials (Tageslicht oder Kunstlicht) vorgenommen wird, Feintuning auch durch Korrekturfilter.

Gleiches gilt für die ISO, die man verwenden will: einfach den entsprechenden Film einlegen. Das hat natürlich den Nachteil, dass man alle 36 Aufnahmen, die auf einen Kleinbildfilm passen, mit dem gleichen ISO-Wert belichten muss. Letzteres war für mich übrigens der Hauptanreiz, auf Digital umzusteigen. Ansonsten ist das Handling von SLR und DSLR ziemlich gleich.

Gruß
Pixelsammler


Nachtrag zur Toleranz: das gilt im wesentlichen für Negativmaterial, Diafilme sollten möglichst exakt (max. einen halben Blendenwert Abweichung - und das kann u.U. schon zu viel sein) belichtet werden. Meist kann man sich aber auf die internen Messwerte der Kamera verlassen. Exif-daten gibt es analog leider nicht. Es kann deshalb hilfreich sein, die Bildnummer und die eingestellten Zeiten und Blenden zu notieren, zumindest in der Lernphase.
 
Zuletzt bearbeitet:
...Das hat natürlich den Nachteil, dass man alle 36 Aufnahmen, die auf einen Kleinbildfilm passen, mit dem gleichen ISO-Wert belichten muss. Letzteres war für mich übrigens der Hauptanreiz, auf Digital umzusteigen.

Wenn man eine Kamera erwirbt, bei der es die Möglichkeit gibt, die Lasche beim Zurückspulen des Films draußen zu lassen, ist das nicht unbedingt der Fall.

Gruß, uglyripper
 
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