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Umsteiger Nikon Vollformat -> Sony Vollformat?

photofreaksebastian

Themenersteller
Gibt es hier Umsteiger von Nikon auf Sony? Im besonderen in der Klasse D700 -> Alpha 850 / 900?

Wo seht ihr die Stärken und Schwächen beider Systeme in der Praxis?

Die Unterschiede auf dem Papier sind mir bekannt. Vom "Anfassgefühl" im Shop finde ich Nikon und Sony beide sehr gut. (Canon gefällt mir weniger.)
 
...bin kein Umsteiger sondern stand vor der Frage D700 oder 850? Letztendlich habe ich mich für die Sony entschieden, da sie bei ISO 100 die beste Bildqualtät hat -vor allem wenn ich die Auflösung und meinen Schwerpunkt Outdoor/Architektur berücksichtige. Bei den 12 MP der Nikon hätte ich zugegebenermaszen immer das Gefühl gehabt, was zu veschenken oder dann beim Nachfolgemodell wieder neu zulegen zu müssen. Was das Objektivangebot angeht sehe ich Nikon vor Sony. Bei letztem Thema sage ich aber lieber Minolta, da ich mich nur mit Minolta-Objektiven versorgt habe...bzw. musste?? Preislich hauen die Nikon wg. fehlendem Bildstabilisator wieder mehr rein...aber ein Shift hätte ich halt auch gerne mit meiner Sony...

..wenn du natürlich im hohen ISO-Bereich arbeitest ist die Nikon kaum zu toppen...in dem Preissegment...

...und das Live-View vermisse ich nicht...abhilfsmäßig bin auch dann mit der Preview am werkeln...
 
Gibt es hier Umsteiger von Nikon auf Sony? Im besonderen in der Klasse D700 -> Alpha 850 / 900?

Wo seht ihr die Stärken und Schwächen beider Systeme in der Praxis?

Die Unterschiede auf dem Papier sind mir bekannt. Vom "Anfassgefühl" im Shop finde ich Nikon und Sony beide sehr gut. (Canon gefällt mir weniger.)

Hier ein guter Bericht der die verschiedenne FF Systeme vergleicht.

http://photo.net/wedding-photography-forum/00V98v

gruss herrer
 
Hatte kürzlich nen Kurztest bei meinem freundlichen gemacht. Habe beabsichtigt, auf die D700 ein Tamron 70-200 2,8 angeschnallt (statt z.B. das Nikkor 70-200 VR 2,8) und ca. 8 bilder geschossen, 6 davon ohne Blitz ( 2-3 auf ISO 6400) und 2 mit Blitz. Das Tamron aus dem Grund da ich es selber an meiner Sony a700 nutze. Das Nikkor ist ja ne ganz andere Preisklasse. Und siehe da, So ultrabegeistert war ich nicht mit der D700, nicht dass die Bilder schlecht waren, aber ich hätte mehr erwartet. Alle Billder könnten schärfer sein, schlechter machts da meine Sony auch nicht, eher besser ( pro für Sony-der integrierte Stabi). Gut das Bildrauschen der D700 ist schon recht gering- Klarer pluspunkt für Nikon wenn man oft im Hi ISO bereich fotografiert. Ich würde mir wünschen das ich die D700 mal zum richtigen testen kriegen kann, denn wie schon gesagt, es hat sich dabei um einen Kurztest gehandelt. Was mich allerdings etwas stört ist die Tatsache der Vergleichsweise halben Megapixelanzahl fürs gleiche Geld - Nikon 12 MP zu Sony 24 MP.
Nun ja Megapixel allein reissens nicht raus, allerdings hab ich nix dagegen wenn ich im eigentlichen Bild auch mehr reserven drin hab (z.B. zum Auschneiden eines Bestimmen Bereichs eines Bildes) da hat man dann mit der a 850/900 bessere Karten meinerseits. Anderseits zahlt man ja auch für eine 24 MP Nikon auch locker den 3fachen Preis gegenüber der 24MP Sony´s. Aber ich bin mir trotzdem Sicher dass beide Systeme TOP sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hatte kürzlich nen Kurztest bei meinem freundlichen gemach..... und ca. 8 bilder geschossen, 6 davon ohne Blitz ( 2-3 auf ISO 6400) und 2 mit Blitz.

Na das nenne ich doch den aussagekräftigsten, ausführlichsten und sorgfältigsten Kameratest 2010.
Da müssen sich einige Foristi echt anstrengen um das heuer noch zu toppen.

Herzlichen Glückwunsch!
 
Hallo,

Vielleicht noch mein persönliches Resumee...

Ich habe von 1982 bis 2010 vorwiegend mit Nikon Equipment (beruflich) fotografiert.
In diesen 28 Jahren hatte ich an gut 30 Gehäusen und ?? Objektiven genau einen einzigen Defekt- nämlich ein gebrochenes Antriebsrad vom Filmtransport bei einer Nikon F4s.

Ich kenne kein anderes Kamerasystem, wo eine ähnlich hohe Zuverlässigkeit unter beliebigen Bedingungen gegeben ist.

Mein persönlicher Robustheitsrekordhalter war eine Nikon F3, die samt 50/300 Telezoom aus dem Hubschrauber gefallen ist- und im Wiener Stadtpark einen gut 50cm tiefen Krater geschlagen hat. Glücklicherweise gab es keine Verletzten- die Teile funktionierten nach der Bergung einwandfrei- lediglich das Suchergehäuse der F3 war gebrochen und die vordere Fassung des Zooms hatte eine massive Delle. Nichtmal die Rückwand ist aufgesprungen. Keine Linse verschoben, kein Gehäuse verbogen.

Selbst F2 mit durch/eingedrücktem Verschlussvorhang wurden kurzerhand per Spiegelvorauslösung wieder "repariert".

Es gab auch kapriziöse Kameras, wie die F3 Modelle, die bei Kälte gerne auf die mechanische Verschlusszeit auswichen, oder die Anzeigen schwarz anliefen, oder D1, die bei Konzerten neben den Lautsprechern sich gerne mal verabschiedeten......aber das waren alles behebbare und kalkulierbare Eigenschaften.

Bei den Objektiven gab es gute und schlechte...die waren samt und sonders bekannt.

Wenn bei einem Einsatz wo ein Teil fehlte, war es kein Problem, sich von einem Kollegen kurz was zu borgen....jeder 2. fotografiert mit Nikon.

Trotzdem habe ich Ende 2009 den Wechsel gewagt. Warum?

Um die Auflösung für Buchprojekte zu bekommen und nicht auf MF angewiesen zu sein, hatte ich die Alternative, eine D3x anzuschaffen.

Eine Investition von rund 7000,- Euro.

Um diese 7000,- Euro bekam ich von Sony ein Gehäuse, BG und 3 Objektive.
Alles mit Garantie und neu.

Das 24/70 begeistert mich jeden Tag aufs Neue, das 70/400 ist ebenfalls konkurrenzlos, die Kamera bietet (zusätzlich zur Auflösung) einen Stabi.

Dafür verzichte ich auf gewohnte Bedienung, perfekte Haptik und bekannte Zuverlässigkeit.

Da meine Hardcore-Einsätze aber schon längere Zeit vorbei sind, ist mir die absolute Robustheit nicht mehr soooo wichtig (vielleicht ist ja auch die Sony so robust...wer weiß...).
Obwohl ich ehrlich zugeben muss, dass eine D3 einfach besser in der Hand liegt und sich um Welten besser anfühlt als eine 850 mit BG.

Sieht man allerdings die Endresultate- sprich die Bilder- kann ich nur sagen, der Umstieg hat sich definitiv gelohnt.
Ob das auch so bleibt, wird die Zukunft weisen.
 
Na das nenne ich doch den aussagekräftigsten, ausführlichsten und sorgfältigsten Kameratest 2010.
Da müssen sich einige Foristi echt anstrengen um das heuer noch zu toppen.

Herzlichen Glückwunsch!

Magic-Arts redet von Auflösung und die damit möglichen Details und da ist eine Nikon D700 mit 12 MP Vollformat-Sensor nicht besser als jede 12 MP APS-C Sensor Kamera. ;) Zumal beide Sensoren noch Bayer-Interpolation haben. 12 MP wird keinen beeindrucken, der eine 12 MP Kamera bereits hat und ihm bessere High-ISO Performance nicht so wichtig ist.

Auch meinte er zudem noch die Sensorstabilisierung, die bei Sony in der Tat ein Vorteil ist, da alle Objektive stabilisiert werden.

Lediglich das Rauschen ist ein Pluspunkt bei zunehmender Größe bzw. Fläche des Sensor und gleichbleibender Auflösung und dafür größere Pixeldioden. In Sachen Details, Schärfe ändert sich nicht viel, wenn man Objektive mit guter Abbildungsleistung verwendet.

Größere Pixeldioden bei gleichbleibender Auflösung bzw. Pixelanzahl bringen aber keine Vorteile in Sachen Auflösung bzw. Details.

Das Tamron aus dem Grund da ich es selber an meiner Sony a700 nutze. Das Nikkor ist ja ne ganz andere Preisklasse. Und siehe da, So ultrabegeistert war ich nicht mit der D700, nicht dass die Bilder schlecht waren, aber ich hätte mehr erwartet. Alle Billder könnten schärfer sein, schlechter machts da meine Sony auch nicht, eher besser ( pro für Sony-der integrierte Stabi). Gut das Bildrauschen der D700 ist schon recht gering- Klarer pluspunkt für Nikon wenn man oft im Hi ISO bereich fotografiert.

Was mich allerdings etwas stört ist die Tatsache der Vergleichsweise halben Megapixelanzahl fürs gleiche Geld - Nikon 12 MP zu Sony 24 MP.
Nun ja Megapixel allein reissens nicht raus, allerdings hab ich nix dagegen wenn ich im eigentlichen Bild auch mehr reserven drin hab (z.B. zum Auschneiden eines Bestimmen Bereichs eines Bildes) da hat man dann mit der a 850/900 bessere Karten meinerseits. Anderseits zahlt man ja auch für eine 24 MP Nikon auch locker den 3fachen Preis gegenüber der 24MP Sony´s. Aber ich bin mir trotzdem Sicher dass beide Systeme TOP sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da meine Hardcore-Einsätze aber schon längere Zeit vorbei sind, ist mir die absolute Robustheit nicht mehr soooo wichtig (vielleicht ist ja auch die Sony so robust...wer weiß...).
Die Sony's sind dank des Antishakes leider alles andere als robust. Meine erste A900 hats ganze zwei Tage bei mir ausgehalten, einmal aus 50cm Höhe auf den Boden gesegelt und der Sensor war um n ganzes drittel verrutscht. :mad:
 
Die Sony's sind dank des Antishakes leider alles andere als robust. Meine erste A900 hats ganze zwei Tage bei mir ausgehalten, einmal aus 50cm Höhe auf den Boden gesegelt und der Sensor war um n ganzes drittel verrutscht. :mad:

Hallo,

das tut mir leid...ich hoffe, mir bleibt diese Erfahrung erspart.

Wäre auch interessant, ob sich die Nehmerqualitäten steigern lassen, wenn man den Antishake deaktiviert (sozusagen in einer Ruhestellung ist).

Nachtrag:

Da bin ich doch froh, dass ich eine Vollkaskoversicherung für die Dinger hab..
 
Die Sony's sind dank des Antishakes leider alles andere als robust.

Diese Aussage möchte ich so nicht stehen lassen.
Keine Kamera dieser Welt übersteht Stürze bei diesen Angaben. Es gibt Unterschiede beim Untergrund, ob Wiese (marfils Erfahrung und einige Canon Legenden), Teppich, Laminat , Fliesen oder Betonboden machen unabhängig der Fallhöhe einen Unterschied. Evtl. war bei diesem Missgeschick einfach nur viel Pech dabei.

Da ich bislang von einem solchen Missgeschick verschont blieb, möchte ich trotzdem einer evtl. beginnen „Legendenbildung“ mit meinen Erfahrungen entgegen treten.

Mit meiner ehemaligen 7D war ich 1x in Afrika und 2x in Südostasien. Mit meiner A700 war ich im letzten Jahr in Indien. Diese Gegenden sind nicht dafür bekannt, Straßennetze zu bauen, wie man sie in Mitteleuropa kennt. Ich bin aus den entsprechenden Fahrzeugen z.T. mit erheblichen Rückenschmerzen heraus gekrochen, ohne das es einen einzigen Defekt an den o.g. Kameras gab.
Ich halte den verbauten Gehäuse-Stabi aus meinen Erfahrungen für sehr praxistauglich.
Ich hoffe, jeder der diese Zeile liest, bleibt von Börries Missgeschick verschont.

Wenn der Stabi im Objektiv läge, wäre er bei einem solchen Unfall evtl. ebenfalls defekt. Manch einer hat Glück im Unglück, andere trifft es hart wie Börrie.

Eine grundsätzliche Schwäche des Gehäuse-Stabis kann ich nicht erkennen.

Gruß
Frank
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube, so unbegründet war die Aussage Börries nicht.

Man liest relativ häufig bei den "billigen" Modellen von defekten Stabis.

Und das verwundert mich insofern doch etwas, da es das bei Olympus, die ein ähnliches System verwenden, überhaupt nicht gibt.
 
Man liest relativ häufig bei den "billigen" Modellen von defekten Stabis.

Eine 7D oder eine A700 waren (sind) vor dem Erscheinen der A900 keine "billigen" Modelle. Wenn der Gehäuse-Stabi aber derart gurkig wäre, wäre vermutlich dieses Forum voll von Klagen darüber.

Ich lasse aus 10m Höehe ein technisches Gerät auf eine aufgeweichte Frühlingswiese fallen oder ich lasse aus 50cm Höhe ein technisches Gerät auf Terracotta-Fliesen prallen. Der Aufprallwinkel ist erstmal egal. Eine Aussage über den Zustand dieses technischen Gerätes wäre im Voraus wohl für keinen von uns möglich.

Nur machte Börrie mit der Mitteilung über sein Missgeschick eine absolute Aussage. Die möchte ich allerdings nicht unterschreiben.
Deshalb kam mein Einwand.

Mir gelang es im letzten Sommer, meine SD14 im freien Fall vom Stativ aufzufangen. Ist die SD14 deshalb kaum brauchbar, weil ich es nicht verstand, sie stabil mit dem vorhanden Stativ zu verbinden ? Unglücke passieren. Aber ich würde sie nicht an grundsätzlichen Konstruktionsfehlern festmachen wollen.
Manch einer hat großes Glück bei seinen Missgeschicken (wie wir beide), andere haben manchmal einfach nur Pech.
Unabhängig von der Konstruktion des technischen Gerätes.

Nun aber wieder schnell zurück zum eigentlichen Thema.

Gruß
Frank

P.S.: Mit meiner neu erworbenen A850 habe ich noch nicht probiert, einen Nagel in einer Wand zu versenken.
 
Hallo,

das "billig" war nicht abwertend gemeint, sondern auf die "günstigen" "Amateurmodelle" bezogen.

...wobei ich davon ausgehe, dass bei einem Gehäusepreis von 200,- Euro irgendwas wahrscheinlich anders konstruiert ist, als bei einem Gehäusepreis von 2000,- Euro (unabhängig vom Sensor).
 
Nunja, der Boden war hart auf den sie fiel, allerdings knallte sie grade auf das 50er welches von ein paar Kratzern abgesehen keine Beeinträchtigung durch den Sturz (hatte nen Mantel an, und die Kamera ist mir beim Kofferaum aufmachen einfach am langen Arm runtergesegelt und aufgeschlagen).

Durch die beweglichen Teile ist sie, in meinen Augen - ich lese weder viel in Foren zu Problemen mit denen ich nichts zu tun habe, noch bin ich Ingenieur - einfach labiler als andere. Soll einfach heissen bei einem festen Sensor hätt ich weniger Angst war vielleicht ein wenig zu allgemein formuliert. Die beiden D7D und die A700 die der A900 zuvorgingen hatten auch nie solche Probleme, und auch die neue A900 hat keine solchen gehabt (und schon einige Schläge eingesteckt). Die Kameratechnik hat ja auch ansonsten weiterfunktioniert und genauso aufgezeichnet - mir fiel der Fehler erst auf als ich ein paar Architekturfotos vom Stativ machen wollte.

Deine Aussage das hielte keine Kamera der Welt aus ist doch kokolores ohne zu Wissen wie genau es bei mir passiert ist. Eine Hasselblad 503cw hab ich schon aus der doppelten Höhe auf gleichwertigen Boden herniederrasseln sehen ohne das auch nur irgendein Teil danach streikte.

Achja.. meine Equipment ist zum Glück ebenfalls versichert. :ugly:
 
Der AS ist sicher eine potenzielle Ausfallquelle, jedoch sind es die VR und Konsorten auch. Da der Sensor nur beim Auslösen "beweglich" ist nütz es auch nichts wenn der AS ausgeschalten ist. Hatte erhebliche tagelange rüttelfahren hinter mir und die A900 hat es gut weggesteckt, nur der Sturz auf die Steinplatte überlebte sie nicht schadlos, jedoch war nicht der betroffen. Das Sony Reperaturcenter hat alles schnell und zufriedenstellen gerichtet.

gruss herrer
 
Meine A900 ist auch mehrfach gesegelt und hat keinen Schaden genommen. Nur das 24-70 hatte nen Sprung in der Frontlinse :p Mal ehrlich, Kameras mögen für alles mögliche geschaffen sein, aber nicht fürs werfen und fallen lassen und den Schaden dann auf den Stabi zu schieben glaube ich erst wenn mir das jemand schlüssig beweist. Ansonsten macht die Kamera bei mir sehr viel mit und hat bisher keinen mechanischen Schaden genommen.
 
Magic-Arts redet von Auflösung und die damit möglichen Details und da ist eine Nikon D700 mit 12 MP Vollformat-Sensor nicht besser als jede 12 MP APS-C Sensor Kamera. ;) Zumal beide Sensoren noch Bayer-Interpolation haben. 12 MP wird keinen beeindrucken, der eine 12 MP Kamera bereits hat und ihm bessere High-ISO Performance nicht so wichtig ist.

Auch meinte er zudem noch die Sensorstabilisierung, die bei Sony in der Tat ein Vorteil ist, da alle Objektive stabilisiert werden.

Lediglich das Rauschen ist ein Pluspunkt bei zunehmender Größe bzw. Fläche des Sensor und gleichbleibender Auflösung und dafür größere Pixeldioden. In Sachen Details, Schärfe ändert sich nicht viel, wenn man Objektive mit guter Abbildungsleistung verwendet.

Größere Pixeldioden bei gleichbleibender Auflösung bzw. Pixelanzahl bringen aber keine Vorteile in Sachen Auflösung bzw. Details.

Endlich einer der vollkommen verstanden hat was ich gemeint habe

Danke dir!!!:top:
 
Hallo,

es ist schon interessant mit dem Steady Shot. Aber zumindest hat es scheinbar keine Totalaufälle gegeben, auch wenn der Sensor bei einem Sturz verschoben wurde.

So kann man zumindest weiterfotografieren. Das Ausmaß der Verschiebung lässt sich ja leicht überprüfen und so bei der Aufnahme korrigieren.
 
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