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Umsteigen von Suppenzoom (pentax 18-250mm) auf Standardzoom (Sigma 17-70mm) sinnvoll?

bonifanz

Themenersteller
Hallo,
ich würde mich freuen, wenn ich ein bischen Feedback zum eventuellenb Umsteigen o.g. Objektive erhalten könnte. Momentan nutze ich das Pentax 18-250mm an einer K-3, auf die ich vor einem Monat umgestiegen bin (vormals K-10). Ich würde jetzt gerne noch Objektive nachrüsten und zwar vorrangig bis ca. 70mm. Zur Auswahl stehen ein "besseres" Standardzoom wie das Sigma oder ein Weitwinkel (Walimex 12 oder14mm). Mein Problem ist nun folgendes: Was jetzt als erstes? Ist die Abbildunbgsleistung des Sigmas im Gegensatz zum "alten" Pentax bedeutend besser - lohnt sich ein "Auswechseln"? Oder sind diese weniger gravierend und das Weitwinkel eine elegantere Option. Es wird voraussichtlich auch nicht bei den genannten Objetiven bleiben, momentan haben die genannten Brennweiten Priorität. Das fotografische Verhältnis zwischen Normal- und Weitwinkelbereich ist dabei bei ungefähr 70:30 anzusiedeln (Danach soll dann noch der Telebereich ergänzt werden).
Vielen Dank schon mal
Boni
 
Auch wenn ich mich nicht daran gehalten habe, würde ich vorschlagen erst mal den Brennweitenbereich zu erweitern. Das bringt dir mehr Möglichkeiten.

Ein 18-250 hatte ich nie, es würde mich aber sehr wundern wenn das Sigma 17-70 die Dinger nicht in die Tasche stecken würde.

Gruß Holger
 
Bist du - nicht irgendwelche beliegen Tester und Pixselzähler - mit den Bilder des 18-250 im Bereich 18-70 zufrieden?
Falls ja, schau dir die Festbrennweiten an oder ein Sigma 8-16.

Wenn du persönlich mit den Bildern des 18-250 nicht zufrieden bist dann probier das 17-70 von Sigma aus - es macht Spaß.

Es war lange Zeit meine NormalOptik auf der Kamera - bis es vom 16-50 und 60-250 von Pentax abgelöst wurde. ich habe es aber immer noch zu Hause, es hat es aber schwer, da ich das 18-135 (Beifang zur K3) und 18-250 von Pentax habe, die beide einen größeren Bereich abdecken und gute Bilder machen. Wenn ich mal nicht mit ca 3 Kg Optik rumlaufen möchte nehmen eines der beiden anderen.

Schau dir auch mal an mit welchen Blenden du arbeitest. Bist du hauptsächlich im Bereich 8-13 unterwegs, wirst du keinerlei Probleme haben und warscheinlich keine Unterschiede zwischen den beiden Zooms feststellen.. Bist du viel im Offenblendbereich unterwegs solltest du dich mit einem 16-50 2.8 und den Festbrennweiten auseinandersetzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ratschläge sind immer dann schwierig, wenn man das Umfeld bzw. die Ansprüche nicht kennt: Indoor / Outdoor / Lichstärke / Abbildungsleistung ?

Mir genügte das 18-135er von Pentax Indoor nicht und so habe ich nach und nach aufgerüstet: Sigma 85/1,4 + Sigma 50-150/2,8. Beide sind für meine Anwendungszwecke (Indoor/Tanzsport) genial, leider auch ziemlich teuer und letzteres nurmehr gebraucht zu bekommen.

Ich habe auch ein Tamron Makro 90/2,8, das aber seit längerem ein Schattendasein fristet, da ich derzeit keine Makros mache (als Porträtlinse ist es auch ganz gut, aber das 85/1,4 ist da viiiel besser geeignet).

Mein Superweitwinkel (Sigma 10-20mm) ist ebenfalls eher selten im Einsatz, aber sehr nützlich bei Indoor Aufnahmen, wenn man den Abstand zum Objekt - der fotografischen Begierde - nicht genügend vergrößern kann. Die Verzerrungen sind - bauartbedingt - aber schon grenzwertig (für mich).

Leider werden meine Objektive nicht alle von DXO unterstützt, teilweise nicht einmal erkannt, so dass ich die Software kaum mehr einsetze. Besserung ist KEINE in Sicht (habe nachgefragt).

Ein 2 x Konverter (mit dem 55-300er Pentax in Gebrauch) verdoppelt die Brennweite, verschlechtert die BQ aber. Mondbilder allerdings werden (mit Stativ) klasse. Ansonsten bin ich mangels Autofokus und mangels Blendenübertragung (mein Konverter kann nämlich beides nicht) nicht so sehr ein Fan davon.
 
Vielen Dank erst einmal für das Feedback. Nach Auswertung meiner Bilddateien bräuchte ich wahrscheinlich für meine
Outdoor-Fotos, gerne auch einmal Sterne, mit Dämmerung und/oder Freistellen wie auch Architektur wohl ein lichtstarkes Off-Blendenmodell mit möglichst viel kurzer Brennweite/Weitwinkel sowie für meine Blumenfotos/gelegentliche Porträts ein Makro. Nun ist die Frage, ein DA 16-50mm von Pentax und ein 80mm/100mm Makro oder lieber beim 18-250mm bleiben und Festbrennweiten ergänzen (14mm/500mm/100mm Macro)? Ist die Abbildungsleistung vom DA 16-50mm richtig besser als vom 18-250mm auch bei Blenden zwischen 8-16? Das Objektiv ist ja eine Investition...
Grüße
Boni
 
Das ist alles immer noch sehr schwierig. Das 18-250 galt damals als recht gut für ein Superzoom. An der K-3 kann es die ganz große Auflösungsleistung aber sicher nicht mehr bringen. Wenn Du nicht unbedingt Geld brauchst, behalte das 18-250 doch einfach - hast Du schon mal ein "Not-Tele". Alternativ könntest Du es durch eines der günstigen Consumer-Tele von Sigma oder Tamron ersetzen (70-300), die einen Behelfs-Makromodus bieten und das Geld anderweitig invetieren. Für Blumenbilder und Portraits sollte das mit Abstrichen reichen. Welche der Tele den Modus noch haben, müssen Dir die anderen sagen. Ansonsten könntest Du Makro/Portrait eventuell mit einem 70mm Makro von Sigma abdecken, das DA 70 von Pentax ist leider nicht Makro-geeignet. Oder das DFA-50/2.8 von Pentax, lichtstark, Makro, Portrait bei Leuten, wo Du ein bisschen näher rankannst.

Ein 17-70 ist ein Allrounder, der alles ein bisschen kann, aber nichts richtig: Portrait OK, wenn Du nicht dauernd geringe Schärfentiefe erzwingen willst. Weitwinkel: Der eine mm nach unten bringt schon was, aber 16mm wäre halt noch besser... Makro: mit einem Pentax 17-70 kommt man recht gut an Dinge heran, aber von echtem Makro sind wir hier weit weg (die Sigmas kenne ich nicht). Mit einem 17-70 gewinnst Du WW, Abbildungsleistung und etwas Lichtstärke, Du verlierst Tele und Bequemlichkeit. Aber ein 17-70 ist kein Spezialist.

MK
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,
ich habe jetzt das sigma 17-70mm übers WE zur Probe. Man merkt recht deutlich, dass die Abbildungsqualität doch ein bisschen besser gegenüber dem 18-250mm ist - Makros gehen damit eigentlich auch (gar nicht mal sooo schlecht). Am Montag kann ich im Laden dann noch ein Pentax16-50mm draufschrauben - sollte ich das nach eurer Sicht tun oder mich einfach über das Sigma freuen...? Die fehlenden 20mm könnte ich ja erst einmal durch das 18-250mm ausgleichen. Hier mal ein bearbeitetes Beispielbild - Freihand auf dem Testspaziergang bei guten Lichtverhältnissen: https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=3064674&d=1407012349). Fragen über Fragen...
Grüße
Boni
 
Hallo.

Wenn Du mit dem Sigma zufrieden bist und der Preis stimmt würde ich es behalten. Es hat zwar Nachteile gegen das Pentax aber auch Vorteile.
Nachteile:
Nach unten 1mm weniger
Dreht anders rum
Nicht WR
Nicht komplett 2,8
Haptik

Vorteile:
Preis
Nach oben 20mm mehr
Pseudo Makro
leichter
schneller

Gruß

Macke2
 
Hallo.
ich denke auch, dass ich das 17-70mm behalten werden und dann eher noch in eine schöne Festbrennweite investieren werde - die sind ja auch recht preisintensiv... Gibt es da irgendwelche Tipps für die Pentax Brennweiten 14mm und 15mm ? Das wäre nämlich dann die nächste Inventition für Landschaft und Nachtaufnahmen.
Grüße
boni
 
Da gibt es das schöne DA15 Limited.

Es gibt gespaltene Meinungen darüber, ich halte mich da aber raus, da ich selbst keins besitze.

Einige halten es aufgrund der Größe und der Leistung für ein geniales Glas, andere bemängeln die Randauflösung. Les hier einfach mal im Forum ein wenig quer ;)
 
Wenn der fehlende AF nicht stört lohnt ein Blick auf die UWW Festbrennweiten von Samyang/Walimex

Von Pentax gibts das 14/2.8 oder alternativ das 15/4.0, das UWW-Zoom DA 12-24/4.0 wäre auch eine Überlegung wert.

Ich habe den UWW Bereich mit dem Sigma 8-16 abgedeckt, weil für mich Lichtstärke nicht wichtig ist.
 
Hallo,
wegen der Lichtstärke kommt für ich genau wie oben schon geschrieben entweder das Pentax 14mm oder das Walimex 14mm in Frage. Mal sehen + Bilder anschauen, da liegt ja wirtschaftlich doch einiges zwischen den linsen.
Grüße
Boni
 
Hi, ich würde den Kauf eines neuen Standardzooms auch davon abhängig machen, wie zufrieden du mit den Ergebnissen bist.
Falls ich unzufrieden damit wäre, würde ich als ersten bei einem Standardzoom ansetzen.

Falls du später eh vorhast noch ein Tele zu kaufen solltest du dir vorher überlegen, ob du lieber bei 70mm oder 50mm wechselst, bzw. ob du öfter beim Standardzoom die 70mm oder beim Tele die 50mm vermissen würdest.
Bei einem 1x-50mm Objektiv hättest du den Vorteil, dass es eine durchgehende Blende 2,8 hat.

Als UWW habe ich mich für das (smc) 15 Ltd und 10-17mm Fisheye entschieden.
Das Fisheye nehme ich für 360° Panoramen und das 15Ltd für Filteraufnahmen und kürzere Panoramen.
Offen ist das 15Ltd in der Mitte schon sehr scharf und schwächelt am Rand. ab f8 ist dann das ganze Bild scharf.
Dafür bekommst du ein sehr kleines, leichtes UWW (ist bei mir dadurch immer dabei), traumhafte Starbursts, perfekte Verarbeitung und kannst günstige Filter nutzen (49mm in normalgröße). Durch die gravierte Skala kannst du die Hyperfokaldistanz sehr schnell einstellen (bei f8 ist dann 1m-unendl. scharf) und musst noch nichtmal fokussieren.

Alternativ soll das Sigma 8-16 (keine Filter möglich) und Pentax 12-24 (Filter möglich) auch sehr gut sein.

EDIT:
Lichtstärke im UWW brauchst du nur, falls du Astrofotografie / Sternfotografie machen möchtest. Bei allem anderen solltest du eh abblenden. Mir reicht dazu mein 16-50 f2,8.
ggf könnte (falls du solche Fotos machen möchtest) auch ein Sigma 18-35 f1,8 was für dich sein.
Alternativ kannst du weniger Brennweite nutzen, womit höhere Verschlußzeiten möglich werden, oder das Pentax gps
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi, ich würde den Kauf eines neuen Standardzooms auch davon abhängig machen, wie zufrieden du mit den Ergebnissen bist.
Falls ich unzufrieden damit wäre, würde ich als ersten bei einem Standardzoom ansetzen.

Falls du später eh vorhast noch ein Tele zu kaufen solltest du dir vorher überlegen, ob du lieber bei 70mm oder 50mm wechselst, bzw. ob du öfter beim Standardzoom die 70mm oder beim Tele die 50mm vermissen würdest.
Bei einem 1x-50mm Objektiv hättest du den Vorteil, dass es eine durchgehende Blende 2,8 hat.

Als UWW habe ich mich für das (smc) 15 Ltd und 10-17mm Fisheye entschieden.
Das Fisheye nehme ich für 360° Panoramen und das 15Ltd für Filteraufnahmen und kürzere Panoramen.
Offen ist das 15Ltd in der Mitte schon sehr scharf und schwächelt am Rand. ab f8 ist dann das ganze Bild scharf.
Dafür bekommst du ein sehr kleines, leichtes UWW (ist bei mir dadurch immer dabei), traumhafte Starbursts, perfekte Verarbeitung und kannst günstige Filter nutzen (49mm in normalgröße). Durch die gravierte Skala kannst du die Hyperfokaldistanz sehr schnell einstellen (bei f8 ist dann 1m-unendl. scharf) und musst noch nichtmal fokussieren.

Alternativ soll das Sigma 8-16 (keine Filter möglich) und Pentax 12-24 (Filter möglich) auch sehr gut sein.

EDIT:
Lichtstärke im UWW brauchst du nur, falls du Astrofotografie / Sternfotografie machen möchtest. Bei allem anderen solltest du eh abblenden. Mir reicht dazu mein 16-50 f2,8.
ggf könnte (falls du solche Fotos machen möchtest) auch ein Sigma 18-35 f1,8 was für dich sein.
Alternativ kannst du weniger Brennweite nutzen, womit höhere Verschlußzeiten möglich werden, oder das Pentax gps


Danke für das ausführiche Feedback - ich sehe mir gerade das sigma 10-20/3,5 an. Das könnte vielleicht für mich so eine Art "Allrounder" werden.
Grüße
boni
 
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