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Umsteigen auf MAC oder weiter WIN-PC

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Macs können heutzutage nix, was ein gut konfigurierter Win-Rechner nicht auch hinbekäme. Die Geräte sehen nur einfach stylischer aus.

Außerdem spricht für Win-Systeme:
- Kompatibilität (SW/HW)
- Konfigurationsmöglichkeiten
- Preis/Leistungsverhältnis



Gruß,
Christian
 
@UF66:
Sei froh, dass du bis jetzt kein Problem mit Apple hattest.

ich weiss, was Du meinst. Aber mal ehrlich. Warum sollte ich froh sein, wenn ein Gerät genau dass macht, wofür ich es gekauft habe? Das sollte doch normal sein.

Mein Fernseher und mein Kühlschrank machen auch genau Das, wofür ich sie gekauft habe. Allerdings kenne ich den Leistungsumfang dieser Geräte. So mache ich das auch bei Apple-Geräten. Die haben sicherlich Grenzen. Und die kann man akzeptieren oder eben nicht.
 
Macs können heutzutage nix, was ein gut konfigurierter Win-Rechner nicht auch hinbekäme. Die Geräte sehen nur einfach stylischer aus
Die Geräte laufen unter komplett unterschiedlichen Betriebssystemen! Welches man am Ende bevorzugt ist ein anderes Thema, aber nur auf "Geräte stylischer" lässt sich der Unterschied glaub ich nur mit viel Phantasie reduzieren.

Manchen hier und sonst wo fällt es seltsamerweise schwer nachzuvollziehen, dass es durchaus eine vollkommen rationale Entscheidung sein kann für ein Produkt draufzuzahlen, mit dem man persönlich besser zurecht kommt also mit einem rein technisch gesehen Vergleichbaren, Günstigeren. Bei anderen alltäglichen Dingen (Autos, Möbel und was weiss ich…) scheint das kein Thema zu sein…sollte Apple mal auf in diese Märkte vordringen, wird es aber sicher noch zu einem ;) Wenn einer viel Wert legt auf so Kriterien wie Design, Lärmentwicklung und Kompaktheit (und sei es, weil das Gerät im Wohnzimmer oder am Empfang aufgestellt wird), auf möglichst einfache Bedienbarkeit, vll. auch weil man mit Computern nicht allzu viel am Hut hat oder oder, finde ich es nicht wirklich verwunderlich dass er bereit ist dafür draufzuzahlen.

Ich persönlich nutze sowohl Win7 als auch OS X, stabil und schnell ist Beides, aber _sehr_ deutlich lieber arbeite ich eben mit OS X. Wegen dem OS ansich (besser gesagt wegen der Funktionen die es mitbringt und dem GUI-Design) und weil sich die Auswahl der dafür verfügbaren Software deutlich besser mit meinen Anforderungen deckt. Bei der Ausgangslage ist es mir dann klarerweise vollkommen egal, dass ich mir alternativ auch ein rein von den technischen Daten her vergleichbares Win-System für weniger Geld zusammenschustern könnte.
 
Vielleicht nicht so wichtig:

Ich benutze meinen Laptop zu Hause einfach mit einem externen Monitor.
Habe dadurch einen Laptop, den ich jederzeit einfach mitnehmen kann und zu Hause trotzdem einen ordentlichen Bildschirm.

Ich habe noch keinen wirklich brauchbaren Laptop Monitor gesehen.
Die Apple Teile machen zwar ein sehr "schönes" Bild, aber viel zu verfälscht für Bildbearbeitung.

Da aber mein Laptop jetzt schon bissel älter ist und mir zu langsam wird für bestimmte 3d CAD Anwendungen oder rendern mit Cinema4d, stehe ich auch vor einer Entscheidung, entweder nen teuren neuen Lappi oder nen ordentlichen Desktop PC.

Ich mag Appleteile, aber als Student steht das bei mir in keinem Preis-Leistungs-Verhältnis und nicht jede Software ist damit kompatible.
 
Ist mir klar, die fragliche Abkz. ist halt nur in begrenzten Kreisen geläufig, und wir reden hier über Alternativen :D

So schwer ist das doch gar nicht! Schau doch mal auf den Threadtitel. Da steht, um was es geht.

Noch Fragen?:o
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Empfehlung wäre ganz klar Apple.
Ich selbst arbeite als Grafikdesigner, spezialisiert auf Visualisierung und 3D Animation mit komplettem Workflow auf Apple Basis. Zwischendurch war ich mal für 3 Jahre in einem Grafik- und Architekturbüro angestellt, die auf Windows Maschinen gesetzt haben.
Ohne Sch***, da ging nix zusammen, eine einzige Katastrophe. Kein Tag, an dem mal alle einfach ihre Arbeit gemacht haben, an mindestens einer der Workstations war wieder irgendwas, was nicht lief wie es sollte.
Hab in dem Laden dann auch keine Zukunft gesehen und hab zu einer Agentur gewechselt, die mit Macs arbeiten. Ab da musste man sich um die Rechner keine Gedanken mehr machen und konnte sich wieder auf die Arbeit konzentrieren. Da haben parallel rund 10 Macs aller Hard- und Softwaregenerationen brav gemacht, was sie sollten. Lediglich unsere Renderfarm aus 10 QuadCore PCs lief unter Windows. Die Rechner mussten nix machen, ausser Renderjobs abarbeiten und rate mal... genau. Mindestens ein, oder zwei Rechner stiegen beim Rendern regelmässig aus nicht nachvollziehbaren Gründen aus. Alle mit gleicher Hardware, gleicher Software, am gleichen Job.

Wenn Du Deinen Computer als Werkzeug verstehst mit dem Du Deine Arbeit machen willst nimm um Gottes Willen einen Mac.
Wenn Du den Rechner als Selbstzweck siehst und Du bei jeder Fehlfunktion leuchtende Augen kriegst, weil Du gerne an den Kisten rumspielst und Deine Selbstbestätigung aus der Lösung von Prfoblemen ziehen willst, die andere gar nicht haben, dann bist Du bei Windows gut aufgehoben.

Seit 3 Jahren bin ich wieder selbsständig und arbeite natürlich auf dem Mac.
Für alles andere wäre mir meine Zeit zu schade.

Mir gefällt nicht jede Entwicklung bei Apple, die zunehmende Monopolisierung oder Zentralisierung, abr es gibt derzeit für mich keine nennenswerte Alternative.
Außerdem ist das die einzige Möglichkeit ein rundum aufeinander abgestimmtes Gesamtsystem anzubieten. Wenn ich ein Auto kaufe erwarte ich auch, dass alle Komponenten unter der Aufsicht eines Herstellers aufeinander absgestimmt wurden und das alles miteinander funktioniert, auch wenn die Brocken aus aller Herrenländer und von dutzenden von Herstellern stammen.
Ich will ein fertiges und rundes Produkt, beim Rechner ist das nicht anders.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Empfehlung wäre ganz klar Apple......
Wenn Du Deinen Computer als Werkzeug verstehst mit dem Du Deine Arbeit machen willst nimm um Gottes Willen einen Mac.
...Für alles andere wäre mir meine Zeit zu schade.

An der Bedienung wirds wohl kaum scheitern, ein Mac ist meist selbsterklärend.

das Märchen lese ich hier öfter, was ich schon bei Fehlersuchen für Zeit am MAC vertrödelt habe ohne Erfolg war ich bei Win fertig und habe den Fehler behoben.

Einige iPRODUKTE finde ich einfach nicht praktisch (Ausnahme: das hier)

MAC air kam mit einem USB Port daher, keine Chance eine Festplatte oder Brenner mit Y-USB Kabel anzuschliessen.
Verklebte nicht wechselbare Akkus machen schnell Elektronikschrott aus den Geräten. iPAD und Co ohne Flashunterstützung spielen nicht jede Webseite und sind mit spiegelnden Displays sind im Freien nicht wirklich toll.

Mich stört vor allem das immer mehr auf Standardbauteile intel Proz., IDE/SATA, DDR RAM gesetzt wird ohne sich preislich der Konkurenz zu stellen.
In der guten alten MAC Zeit gab es wenigstens selektierte RAM Riegel, Hardware die genau aufs System abgestimmt war, heute ist das viel Standardware mit ein bissle SW geändert aber deutlich preisintensiver bei gleicher Rechenleistung.
 
Was wäre die Welt auch ohne Glaubenskriege.
:D
Der Text von Froschfreak ist schon stark! Wir hier mit 500 Mitarbeitern und Win7 Rechnern, auf denen alles von CAD zu Photodingsbums in der Werbeabteilung zu Office zu Wasweißichnicht an zwei verschiedenen Standorten (einmal auf dem Chemiegelände, einmal hier im Verwaltungsgebäude) mit einer IT-Abteilung und nahtloser Anbindung von BlackBerry etc. pp sind auch nur die Hälfte unserer Arbeitszeit damit beschäftigt, unsere Maschinen (Lenovo T520 oder X220) zu warten, zu pflegen, zu streicheln und wenn wir ihnen keinen Kaffee kochen und ihnen nicht gut zureden, geht mal gar nichts! Meine Güte, wie haben wir es nur unter die vier größten der Welt geschafft?!? (Achso, weltweit 2500 Mitarbeiter in Norwegen, Belgien, USA, Südamerika... Alle mit BB und Lenovo unterwegs)
 
Ich kann hier nur meine persönlichen Erfahrungen wiedergeben.

Naja... genau genommen kenn ich genug Leute, denen es genau so geht.
Mich graust es schon, wenn ich einmal im Monat auf meinem Mac Windows starte, um die Umsatzsteuervoranmeldung zu machen. In den 15 Minuten, die das dauert, hab ich 5 nutzlose Popups und Virenwarnungen weggeklickt.

Ohne mich... :)
 
was ist denn das für eine Aussage? Könntest Du das bitte erläutern?

Ich dachte immer, dass der Markt selbst so etwas regelt....:eek:

Er will damit sagen, dass auch die Hardware früher auf die Mac's zugeschnitten war. Da wurden richtig gute Prozzi's und kein Einheitsbrei ala AMD und Intel verbaut.
Das Stichwort heisst "PowerPC".

http://de.wikipedia.org/wiki/PowerPC

Die ganze Hardware, eben auch RAM usw. war auf Apple zugeschitten und hob sich deutlich von der HArdware der PC's hab.
Damals konnte man sich somit noch den höheren Applepreis aufgrund der besseren Hardware erklären. Heute unterscheidet sich jedoch ein Apple kaum noch von einem PC, hardwareseitig gesehen. Somit ist für viele der hohe Preis nicht gerechtfertigt.
Solang aber Apple genug Käufer findet, verkaufen Sie eben die Hardware-Komponenten fast zum doppelten Preis.
 
Er will damit sagen....

danke

hast mich ja doch noch verstanden.......

na ja Markt kann befohlen werden,
solange es Lemminge gibt, wie war das bei VHS ? "esst shice, 100 Mio Fliegen können nicht irren" oder so :lol: verkauft es sich und wenn eine Generation merkt das die Produkte doch nicht so toll sind ist die nächste Generation in den Startlöchern, wo sind die Produkte die locker 30 Jahre und länger funktionieren ?
Grammophon, kein Thema, alte HiFi Technik, Röhren- Verstärker, Sender, kein Thema, Papierbilder nach 60 Jahren immer noch anschaubar, ich kann nicht mal mehr meine Disk vor 30 Jahren lesen.
 
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