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FT/µFT Umrüsten für New York-Tour?

wiedu2001

Themenersteller
Hallo in die Runde,

Ende Mai werde ich das Glück haben für sieben Tage nach New York zu reisen. Natürlich will ich die Eindrücke Vorort fotografisch festhalten. Dabei drängt sich mir nun die Frage auf, ob ich meine Ausrüstung wie vorhanden mitnehme oder eventuell umrüsten soll.

Mir ist völlig klar, dass letztendlich nur ich das für mich beurteilen kann - ebenso das es stark von den fotografischen Gwohnheiten abhängt. Dennoch hoffe ich auf einige Anregungen und Meinungen.

Vorhanden ist:
FT: E3, 9-18, 12-60, 50-2, 70-200, und 150-2
mFT: EP3, EM10, 9-8FE, 17-1,8, 25-1,4

In meinem Alltag kommt die mFT-Ausrüstung zur 95% zum Einsatz, um unseren Nachwuchs zu fotografieren. Die FT-Ausrüstung ist für die (durch den Nachwuchs immer seltener werdenden) Fototouren in Stadt und Natur.

Wenn ich die Fotos meiner zurückliegenden Städttouren anschauen, dann ist der größte Anteil der Fotos schon im Bereich <20mm entstanden, dennoch sind auch einige Teleaufnahmen (70-150mm) dabei. Auf diese will ich auch ungern verzichten.

So, nun zu den immer vielfälltiger werdenden Möglichkeiten:

1. Ich nehme einfach die FT Ausrüstung mit. Wird mir umfänglich aber zu schwer. Ausserdem würde ich für abends gerne meine EM10+17mm nutzen.

2. Ich nehme die EM10. Hier gibt es nun mehrere Varianten:

- Ich nutze das FT9-18 und das FT12-60 mit meinem MMF. Ist für mich durchaus brauchbar, würde mich aber vielleicht den ganzen Tag nerven - Update auf eine EM1 schwirrt mir da im Kopf herum. Gebe aber den Gewichtsvorteil auf und kann zu 1.) springen.

- Ich nehme das FT9-18 mit und hole mir eines der 14-150 für den oberen Bereich. Reicht mir die Qualität des Superzooms? Reichen mir die 9mm untenherum? New York ist schon anderes als Städte im Europa.

- Ich gönne mir neben dem 14-150 ein 7-14. Dies sollte dann aber das Pana sein, sonst macht mich meine Frau einen Kopf kürzer!

- Oder hole ich mir ein FT7-14, das ja im gleichen preislichen Bereich wie ein mFT liegt.

Unabhängig davon will ich die Investition möglichst minimal halten, bzw. danach auf meine Ausgangsausrüstung zurückrüsten.

Ihr merkt, es gährt in mir - und zu einem Schluss kommt man immer schwieriger. Deshalb hoffe ich auf ein paar hilfreiche Tipps, Anregungen oder völlig neue Ideen, die mir bisher noch garnicht gekommen sind.
 
Hab Dein Dilemma im Juni, wo ich zwei Wochen nach NYC fliege; war dort 2010 für ein Jahr und stimme zu, dass das 9-18 wohl die wichtigste Brennweite sein wird...
Das Panasonic 7-14 ist toll aber die Flares machen es abends unbrauchbar; denke auch an ein Ministativ, da normale Stative überall in der Stadt verboten sind ( insurance reasons😒)
Ich wollt erst das 12-40mm 2.8 als Immerdrauf mitnehmen, aber ich bin eher der FB Typ; daher wäre mein Set-Up:
M10, 9-18,17mm, 25mm, 45mm und das 75mm für schön ( bzw Freiheitstatue von Fähre aus)
Ein 7,5mm Samyang optional für krassen Look
 
Die Moderation sieht es nicht gerne, aber ich kann mich immer nur wiederholen wie ich es machen würde ;).

Nimm eine FZ1000 und kombinieren sie mit einer kompakten (GM5 / oder "günstigen" PEN) mFT + Ultraweitwinkel / Festbrennweiten.

Die FZ1000 ersetzt so einige mFT-Objektive, die Tasche wird kleiner und die Qualität passt. Ein 14-140er ist weit abgeschlagen in der Abbildungsleistung und in der Lichtstärke. Das holt der etwas größere mFT- Sensor nicht raus; im Gegenteil.

Ich war zwar noch nie in NY, aber in Hong Kong, Dubai und anderen Städten bin ich mit dem 9-18er gut klargekommen. Zumal es sehr kompakt ist. Für den Preis des 7-14ers (was sicherlich ein Top-Objektiv ist), bekommst du die FZ1000. Und wenn ich wirklich mal kompakt unterwegs sein möchte, kann ich eine RX100 empfehlen. Die passt immer noch ins Reisegepäck und man hat vor jedem Ausflug die Wahl, ob es eine RX100 oder das andere Geraffel sein darf.
Wenn die FZ1000 zu groß sein sollte, würde ich mir ggf. mal die TZ100 ansehen. Leider nicht mehr so lichtstark wie die FZ1000, aber deutlich kompakter. Auch wenn es noch keine Erfahrungen hier im Forum zu der Kamera gibt - schlechter als ein mFT-Superzoom wird sie garantiert nicht abbilden. Dieses Niveau erreicht jede halbwegs vernünftige 1" Kompaktkamera. Es ist erstaunlich was der 1" Sensor von Sony leistet und der ist mittlerweile in so vielen Kameras zu finden (RX100, RX10, FZ1000, TZ100, Canon G7X, Canon G5X, ...).
 
Zuletzt bearbeitet:
einen kopf kürzer, dann fällt NY eh aus :)

nun im ernst.

1)
einschätzung und empfehlung tendenziell Dein vorschlag 2a) + ergänzungen.

2)
als alternative eine weitere sehr interessante variante mit der TZ 101.


zu 1)
9-18mm + 14-150mm, beides absolut gute gläser. darüberhinaus kompakt und leichtgewichtig. mit 9mm - 150mm hast Du vergleichsweise ein 16.6-fach zoom, wobei mir der WW-bereich bis runter auf 9mm wichtiger wäre als die tele-endbrennweite. wobei KB 300mm ausreichen sollten.

als lichstarke linse die 25mm f 1,4 evtl. auch noch die 17mm f 1,8 dazu. alles zusammen noch tragbar, oder?


zu 2)
alternativ würde ich tatsächlich die TZ 101 überlegen. bis auf den nicht so ausgeprägten WW-bereich ist nach oben mehr luft drin. in der riesenmetropole NY möglicherweise
mehr gefragt als 300mm. (s.oben)

nativ reicht das TZ 101 objektiv von 25mm bis max. 250mm. die native endbrennweite kann via i-zoom bis zu 500mm oder 20-fach zoom !!! mit wirklich guten ergebnissen erweitert werden. kamerainterne bearbeitung und abstimmung von pana ist sehr sehr gut, das haben die wirklich gut drauf. soweit meine eigenen i-zoom erfahrungen mit FZ 150, LX 5 und LX 100.

weitere tele-mm:
reduzierung der bildgröße von L auf M, wodurch die endbrennweite auf 350mm steigt, bei gleichbleibender BQ, da optisch und nicht digital gezoomt wird.
wobei ich wegen des größeren brennweitenbereich i-zoom* bevorzuge, zumal ich damit nur beste erfahrungen machte. (*digitalzoom bei dem kameraintern die DZ-nachteile automatisch herausgerechnet/beareitet werden)

noch etwas interessantes, was andere so nicht zu bieten haben: SCHRITTZOOM
mit der TZ 101, auch andere TZ/FZ, steht Dir vorgenannte funktion zur verfügung. mittels derer Du die möglichkeit hast brennweiten in vorgegebenen stufen anzufahren.

beispiel anhand der LX 100:
a) 24mm, 35, 50, 70, 75mm, daran anschließend via i-zoom /// b) 90, 135, 150mm. sollte das immer noch nicht ausreichen via bildgröße "M" /// c) 160mm, 180 und 210mm.

übertragen auf die TZ 101 a) bis 250mm /// b) bis 500mm und /// c) bis 700mm. a)+ b) reichen allemal. c) kann entfallen, 700mm, auch mit stabi, sehe ich als nicht erforderlich an, zumal da vieles andere mitspielen muß.

selbst fotografiere ich zu über 90% mit SCHRITTZOOM. warum? SCHRITTZOOM ist wie objektivwechsel, allerdings viel viel schneller und oberkomfortabel.
vorteil: eine kamera, alle brennweiten und dies mit dem bekannten 1-zoll sensor aus der FZ 1000 mit dem beste BQ gesichert ist.

FAZIT: hätte ich zu entscheiden, wäre meine wahl die TZ 101, dazu die EM10 mit den vorhandenen FB-en 14mm und 25mm als lichstarke ergänzung.

kürzer konnte ich mich nicht fassen. weitergehende fragen per PN.

gruß, mike
 
Zuletzt bearbeitet:
Als Variante: gebrauchte M1 mit mmf-3 adapter.
Damit bist du mit 1260 und ft9-18 gut aufgestellt. Wenn Tele noch brauchst - wieder gebrauchte 40-150 4.0- 5,6R. Ich würde es nicht kaufen, benutze kaum Tele in Städten.

Nach der Reise kannst du entscheiden, ob du m1 oder m10 verkaufst.
Auf jedem Fall so gut wie keine Wertverlust falls du m1 und adapter veräußern willst.

So würde ich machen.
 
Ich würde die E-10 mitnehmen und die drei Festbrennweiten mitnehmen.

Dazu:

Ein 14-150? Nein, auf keinen Fall.
Ein 12-40? Eventuell gebraucht, aber Du hast die Festbrennweiten mit 9, 17 und 25 mm. Lohnt eigentlich nicht
Ein 40-150 R? Gebraucht für kleines Geld zu bekommen.

Für Geld kriegste alles, aber denk an den Kopf ... :evil:
 
Die Moderation sieht es nicht gerne, aber ich kann mich immer nur wiederholen wie ich es machen würde ;).

Nimm eine FZ1000 ...
In diesem Bereich des Forums geht es ausschließlich um µFT. Wenn der TO möchte, dass die Diskussion auch auf andere Systeme ausgeweitet wird, dann kann er den Thread problemlos in die allgemeine Kaufberatung verschieben lassen. Dort sind dann auch Kenntnisse aller in Frage kommenden Systeme vorhanden, dort ist also eine solche Diskussion sinnvoller aufgehoben.

Solange der Thread hier ist, beschränken wir uns bitte auf µFT.
 
@TO: Schau doch mal in das Systemkameraforum. Da wird Lösungsorientiert beraten.
 
- Ich gönne mir neben dem 14-150 ein 7-14. Dies sollte dann aber das Pana sein, sonst macht mich meine Frau einen Kopf kürzer!

- Oder hole ich mir ein FT7-14, das ja im gleichen preislichen Bereich wie ein mFT liegt.

Nen 7er in New York ist schon ganz nett. Habe letztes Jahr fast alles mit 7-14er und 12-40er geknipst. Die Teleobjektive habe ich zwar auch mitgeschleppt, aber nicht wirklich gebraucht. Da hätte es auch das leichte, günstige 40-150er getan für die paar Bilder. Kommt halt drauf an, wie deine Vorlieben sind.

Also vielleicht wirklich die Dicke mitnehmen mit dem 12-60er und 9-18er oder halt ne Kristallkugel dazu. Wenn du die Investition gering halten willst wärst du sooo schlecht jetzt auch nicht aufgestellt. Dazu halt die EM10 mit dem 17er für das kleine Besteck abends und gut. 2 Kameras und 3 Objektive und fertig, wenn du die Ausrüstung klein halten willst.

Bei mir wurde die Ausrüstung jeden Tag kleiner, anfangs hatte ich auch noch viel zu viel mitgeschleppt.

Viel Spaß schon mal in der tollen Stadt...

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese Fragen, ob man jene oder die andere Kombination mitnehmen sollte, finde ich immer etwas überflüssig. Daher mein Ansatz, um deiner Frage dennoch gerecht zu werden:
Stelle eine andere Frage: was willst du fotografieren? Wo liegt dein Schwerpunkt? Was hast du vor? Wie sieht deine Art zu fotografieren denn aus? Was gefällt dir, was nicht?

Willst du einfach nur rumknipsen und ein paar Erinnerungen, dann reicht ein 14-150 locker.

Willst du besondere Fotos machen von Architektur und Stadt, konzentriere dich eher auf Weitwinkel und das 9-18. Das macht aber auch jeder zweite...

Bist du eher ein Detailtyp, dann ein kleines Reisezoom und dazu eine lichstarke FBW, vll. das 45 1,8.

usw.

Fotografiere so, wie du fotografierst! Jeder, der dir sagt, was du brauchst und was nicht - du machst nachher nicht DEINE Fotos. Sondern bist mehr mit der Technik beschäftigt, als mit den Motiven.
Wenn du das machst, was du gut kannst, bringst du sicher Fotos mit nach Hause, die gut sind und deine Interpretation wiederspiegeln. Alles was andere machen, machen eben andere schon.
 
Zuletzt bearbeitet:
.....Ich gönne mir neben dem 14-150 ein 7-14. Dies sollte dann aber das Pana sein, sonst macht mich meine Frau einen Kopf kürzer!.....

Mein Vorschlag für das "leichte Gepäck": neu das 7-14, dazu Dein 25er und statt Oly oder Pana das Tamron 14-150. Du hast Stabi in der Kamera, spielt also keine Rolle, dass das Tamron keinen hat. Ich hatte zum Vergleich das Pana in Version II: drei Exemplare waren jeweils deutlich schlechter als das Tamron, jeweils in unterschiedlichen Brennweiten:confused: Da war für mich die Entscheidung klar. Habe es zuletzt gerade bei einem mehrtägigen Stadt-Urlaub viel im Einsatz gehabt - neben meinem 25er. Übrigens hat es auch beim Filmen sehr gute Ergebnisse an meiner GX7 gebracht.
 
Ich würde mich auf MFT beschränken, und das 25 mitnehmen. Auf ein WW Zoom würde ich in diesem Fall komplett verzichten (Flares wurden für die Panasonic Version bereits erwähnt, das Olympus ist zu teuer).

Meine Wahl als hervorragendes WW Objektiv und prima Ergänzung zum 25: Panasonic 14/2.5.
Für Stadtfotos wie geschaffen, klein, flach und leicht sowie unauffällig. Mein Lieblings MFT Objektiv, nehme es kaum noch ab. Dazu ein Slim Polfilter, um Reflexionen zu minimieren (für Glasfassaden!!!). Sonst ärgert man sich schwarz.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde mir das 40 - 150 mFT besorgen (klein, leicht günstig und mit guter Abbildungsleistung) und mit der mFT-Ausrüstung sowie dem 9-18 FT und dem MMF-Adapter losziehen. Das 9-18 ist mit Adapter sehr gut brauchbar und dem mFT-Pendant optisch auch leicht überlegen. Die meisten Bilder wirst Du eh im Bereich 9-18 machen, und wenn Du mal ein Tele brauchst, erfüllt das 40 - 150 seinen Zweck. Die Schlepperei der FT-Ausrüstung mit den fetten Gläsern kann bei einem Städtetripp echt belasten...

MfG tunix2000
 
Das wären mir viel zu viele Überlegungen und Gedanken.
Da macht man sich ja verrückt mit!
Ich würde (andere mögen das anders sehen) einen kompletten Schnitt machen , eine E-M1 holen und dazu das kaufen bzw behalten was Sinn macht.
Was mir an meiner E-M1 ggü allen anderen Systemkameras die ich bisher hatte und habe so gut gefällt, ist das ich sobald ich sie in die Hand nehme, ich das Gefühl bekomme, das auch gerechtfertigt ist, ein Werkzeug in der Hand zu halten mit dem ich praktisch jede Herausforderung zuverlässig meistern kann.
Früher hab ich die jeweilige DSLR hergenommen, heute die E-M1!
 
Ist jetzt gar nicht böse gemeint, aber die "alte" FT-Ausrüstung für gezielte Fototouren benutzen? Mittlerweile hat doch jede mFT Kamera eine bessere Bildqualität.
Da wäre es langsam doch mal Zeit für eine E-M1. dazu als kleine Ergänzung eine E-M10 oder Pen.

Aber zum Thema New York:

Als erstes ein kleiner Tipp. Von Paddy Ludolph gibt es ein tolles Videotutorial mit ebook zum Thema Fotografieren in New York. Vll hilft dir das schonmal um besser abzuschätzen was auf dich zukommt.

Zum zweiten, aus eigener Erfahrung: groß Telezoom braucht man in New York nicht, wenn dann Weitwinkel bzw. bis 50mm bezogen auf KB. War damals auch mit 24-600mm in NY. Vollkommen überzogen.
Untenrum waren aber die 24mm Gold wert und ich hätte gerne mehr gehabt.

Also ich würde das mft 9-18er und deine FBs mitnehmen. Das an der E-M10 und als Backup die E-P3. Dazu wie beschrieben ein kleines Stativ, finde das Manfrotto Pixie ganz nett, und du bist gut abgedeckt.
 
http://www.kenrockwell.com/tech/carry-less.htm
Der Absatz "Bring Less, See More" ist der wichtige ...

E-P3 mit 9/8 in die Hosentasche
E-M10 mit den/einer von beiden Festbrennweiten dazu (mir würde eigentlich das 17er reichen, jemand anderem das 25er, ein 45er - mit oder ohne TC - hätte auch was.)

Fertig.

Was willst Du? New York erleben oder knipsend in der Gegend rumstehen und New York wie ein Japaner durch das Display oder den Sucher einer Cam erleben? Und vielleicht Mitreisende nerven? Oder Passanten? "Halt/wartet, ich muss mal eben das Objektiv wechseln!" Und letzten Endes Dich selbst?

Einen anderen Tipp hats irgendwo mal gegeben, bei dem ich den Link nicht mehr kenne: Fahr hin und fotografiere, was DU erlebst. Die ganzen Postkartenkalenderbildbandmotive kannst Du sowieso nicht machen, weil Tageszeit/Licht/Wetter/Gegebenheiten (Leute/Autos/Vögel/wasauchimmer) das Bild "versauen". Kauf lieber hinterher den Bildband, der Dir am besten gefällt - die Fotografen haben teilweise tagelang auf das Motiv gewartet - oder haben das eine Motiv x-mal fotografiert, bis das richtige Bild dabei war. Und ein "Haaaaaaalt - Stooooopp - Motiiiv - nicht bewegeeeen - ich muss erst das Objektiv wechseln" funktioniert sowieso nicht.

Dazu kommt: Du willst Ende Mai los - und dann mit neuen Objektiven oder ner neuen Cam in einer fremden Stadt rumfoten? Hmm. Schuster, bleib bei Deinem Leisten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Muss eigentlich jeder immer die gleichen Fotos aus New York mitbringen?

Ich würde auch wegen dieser Stadt meine Fotogewohnheiten nicht ändern. Ich mache ja meine eigenen Bilder und versuche nicht, den New-York-Bildband aus meinem Bücherregal nachzufotografieren... :evil:

Für mich stellt sich bei einer Reise immer nur eine Frage: Wie sehr kann ich das Fotografieren in den Vordergrund stellen? Habe ich Zeit und muss keine Rücksichten auf andere nehmen, arbeite ich gerne mit Festbrennweiten und ggf. auch mehreren Apparaten. Wenn ich keine Zeit habe und nicht mit Fotoapparaten behängt rumlaufen kann oder will, nehme ich die mir vertrauteste Kamera mit einem Zoom.

Eine der genannten kompakten würde ich schon aus ein paar sehr profanen Gründen nicht neu anschaffen und dann mitnehmen wollen: Haptik, Bedienungslogik, Vertrautheit. Letzteres entscheidet oft mehr über die Chance auf gute Bilder als die technisch optimale Lösung.

Viele Grüße,
Sebastian

PS: Schöner Zufall, der Beitrag über diesem schlägt in eine ähnliche Kerbe...:top:
 
Ich hoffe ich trete dem Threadersteller nicht zu nahe, wenn ich meine Frage die in eine ähnliche Richtung gehe hier mit unterbringe!
Plane demnächst auch einen Städtetripp: Nicht New York sondern Marrakesch
Ich möchte nur Festbrennweiten mitnehmen und zwar so wenige wie moglich, da mein Fokus auf Urlaub und nicht auf Fotografie liegt.
Vorhandenes Equipment:
Lumix GF7
Olympus 9mm f8 Body Cap
Lumix 14mm 2.5
Olympus 25mm 1.8
Olympus 45mm 1.7
Was würdet ihr mitnehmen bzw. Zu Haus lassen?
Danke schon mal!
 
Marrakesch ... nur Festbrennweiten ... so wenige wie moglich ...
wie oben:
9/8
25/1,8
fertig.

Mir persönlich wär ein 25er zu eng, aber deshalb hab ich ja das 20er. Ne BCL müsste ich mir noch zulegen. ;) 9/20/45 und die GH3 und ab dafür. Oder vielleicht noch "dreister" und für die BCL noch ne GF3 kaufen - ganz, ganz kleines Besteck für die weiten Winkel und die "richtigen" Fotos mit dem 20er an der GH3.
 
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