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Umrechnungsfaktor

TimF

Themenersteller
Hallo,

Ich bin auf der Suche nach einer Formel um Brennweiten ins KB-Äquivalent umzurechnen. Google hat mir leider nicht wirklich weiterhelfen können :(
Ja, mir ist bewusst, dass zB Canon 1,6 hat (von den 1ern mal abgesehen), dass Nikon und Pentax 1,5 haben und Oly 2
Alles schön und gut. Worum es mir aber geht ist folgendes:
Ich würde gern wissen, wenn ich zB eine Kamera habe mit 6x6 cm Sensor/Filmgröße und eine Brennweite von 100mm - wieviel ist das in KBäqui?
Oder wenn ich nen Sensor/Film mit 3x4mm habe und ne Brennweite von 35mm - was is das in KBäqui?
Also quasi eine ALLGEMEINE Formel mit der ich sowas umrechnen kann.
Einfach Sensor/Film und Brennweite in die Formel einsetzen und schwupps kommt das KBäqui raus wie die Brennweite halt an KB WIRKEN würde....


schankedön
 
F = Diagonale Kleinbildformat [mm] dividiert durch Diagonale Sensorformat [mm]
Diagonale mit Pythagoras ausrechnen
Schönen Gruß
Karl
 
Mit F meinst du dann aber den Umrechnungsfaktor oder?
Also ich habs mal anhand eines Sensorformates von 6x6 cm ausgerechnet.
Das wären meiner Rechnung nach
Diagonale KB : 43,27 (gerundet)
Diagonale 6x6 : 84,85 (gerundet)

==> Umrechnungsfaktor= 43,27/84,85 = 0,51 (gerundet)

Also würde ein 100mm Objektiv an einer 6x6 Kamera ca. nem 50er an KB entsprechen?
 
Genauso habe ich es gemeint!
Und ohne nachzurechnen scheint mir dein Ergebnis stimmig, dass bei Mittelformat 100 mm der "Normalbrennweite" entsprechen
Schönen gruß
Karl
 
Wenn gilt, dass ein KB-50mm-Objektiv am Crop-Sensor (Faktor 1,5) einem 75mm Objektiv entspricht, gilt der Satz:

je kleiner der Sensor, desto länger die Vergleichs-Brennweite
 
Also in Anlehnung an KHZ: 43,27/√(b²+h²), wobei 43,27 die Kleinbilddiagonale ist sowie b und h Breite und Höhe des Sensors (Formats) welchen(s) Du vergleichen möchtest. Beispiel: Sensorgröße Sony A 700 23,5 mm x 15,6 mm ergibt eine Diagonale von 28,21 mm. Macht eine Faktor von 1,534 (43,27/28,21).
 
Mit F meinst du dann aber den Umrechnungsfaktor oder?
Also ich habs mal anhand eines Sensorformates von 6x6 cm ausgerechnet.
Das wären meiner Rechnung nach
Diagonale KB : 43,27 (gerundet)
Diagonale 6x6 : 84,85 (gerundet)

==> Umrechnungsfaktor= 43,27/84,85 = 0,51 (gerundet)

Also würde ein 100mm Objektiv an einer 6x6 Kamera ca. nem 50er an KB entsprechen?

Naja nicht ganz. 6x6 hat in Wirklichkeit 56mmx56mm.

Weiter kann man sich fragen, ob der Vergleich der Diagonalen sinnvoll ist, oder doch eher der Vergleich der Basiskanten (was ich befürworte).

So gesehen ist das für 6x6 übliche 80er schon das korrekte Äuivalent zum KB-50er.

Gruß messi
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wusste, dass es zu sowas kommt :rolleyes:

Also um das nochmal klarzustellen. Ich will keine Haarspaltereien ala "6x6 wären eigtl 56mm x 56mm"
Sondern mir geht es GANZ EINFACH um eine Formel, die wir ja nun KHZ sei Dank schon haben, die "allgemeingültig" ist.

Also kann ich da auch die 56mm einsetzen....
Oder 134,8 oder jede Beliebige Zahl die mir einfällt, wie groß mein Sensor/Film eben in Realität ist...

Das Rechenbeispiel diente NUR der Veranschaulichung um zu prüfen ob ich die Rechnung soweit kapiert hab (Ob der Umrechnungsfaktor gemeint war oder wie auch immer...) Ich hätte also auch mit 29mm x 37m Rechnen können :ugly:

Und was Brick mir mitteilen wollte bleibt mir auch schleierhaft ;)


Was mich aber jetzt doch noch interessiert: Was meint messenger mit dem Vergleich der Basiskanten? Da komm ich leider net ganz mit. Würd's aber gern verstehen.... :)
 
Ich habe es so verstanden, dass er eher dafür wäre, die Sensorbreite als Maßstab für den Faktor zu nutzen.

Also: 36/60 = 0.6

Daher: 50mm an KB wirken wie 50mm/0.6 = 80mm an 6×6.

Ist eben die Frage, ob man 6×6 wegen seines quadratischen Formats mit der Bildbreite miteinbeziehen oder beim allgemein üblichen Rechenweg über die Diagonale bleiben möchte.

Wobei man bei FourThirds, das ja auch ein anderes Seitenverhältnis als KB hat, auch mit der Diagonalen rechnet. Auch da müsste man dann anfangen zu argumentieren.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich habe es so verstanden, dass er eher dafür wäre, die Sensorbreite als Maßstab für den Faktor zu nutzen.

Also: 36/60 = 0.6

Daher: 50mm an KB wirken wie 50mm/0.6 ≅ 80mm an 6×6.

.

Ja, weil der Vergleich Quadrat gegen Rechteck eigentlich Äpfel mit Birnen ist.

Will ich mit der 6x6, daß meinetwegen ein Auto oder stehender Mensch komplett aufs Bild paßt, interessiert die Diagonale herzlich wenig, da ist die Kantenlänge von Interesse.

Beim Vergleich von Formaten ähnlichen Seitenverhältnisses (2/3, 3/4..) klappt der der Diagonalen wie oben beschrieben gut;

bei stark abweichenden (6x6, Panorama) nicht mehr.

Gruß messi
 
Also können wir zusammenfassend festhalten
Formel für Rechteckige Sensoren/Filme: (Breite ähnlich Höhe)
Umrechnungsfaktor = Diagonale Kleinbildformat [mm] dividiert durch Diagonale Sensorformat [mm]
Diagonale mit Pythagoras ausrechnen

und


Formel für Quadratische Sensoren/Filme oder Panoramen (Rechtecke mit großem Unterschied von Breite zu Höhe):

Umrechnungsfaktor = BasisKanteRechteck (KB) / BasisKanteRechteck (gesuchtes Format)


Und dann jeweils Brennweite (gesuchtes Format) x Umrechnungsfaktor = Brennweiten-Bildwirkung an KB




Kann man das so stehen lassen?
 
Kann man das so stehen lassen?
Ja ...



... zumindest dann, wenn du in:
"Formel für Rechteckige Sensoren/Filme: (Breite ähnlich Höhe)"
und in:
"Formel für Quadratische Sensoren/Filme oder Panoramen (Rechtecke mit großem Unterschied von Breite zu Höhe):"

das jeweils in Klammern Geschriebene miteinander austauschst (Quadrat: Breite = Höhe; Rechteck: "großer" Unterschied von Breite und Höhe).
 
Ich halte von der Umrechnerei nicht viel.
Denn ein 100mm Objektiv,ist und bleibt ein 100er.
Nur der nutzbare Winkel ändern sich.
Die Tiefenschärfe und die Abbildung von Vordergrund zu Hintergrund
bleiben unverändert.
Bei einer Auschnittvergrößerung verändert sich doch auch nichts.
 
Ich halte von der Umrechnerei nicht viel.
Denn ein 100mm Objektiv,ist und bleibt ein 100er.

Natürlich. Ich glaube das haben inzwischen auch die meisten verstanden.

Für viele ist es aber dennoch einfacher sich den Bildwinkel vorzustellen, wenn man es auf ein System umrechnen kann (KB) das einem bekannt ist.
 
Hallo
Vielen Dank schonmal für eure konstruktiven und hilfreichen Beiträge!
@Mi67: Wärst du so nett und würdest die beiden Formeln hier nochmal Korrekt aufschreiben? Nicht dass ich wieder was verwurschtel... :o

Scope hat es erfasst. Mir geht es darum, fremde Systeme besser zu "verstehen". Also mir vorstellen zu können wenn ich an System X diese oder jene Brennweite habe, wirkt das Bild wie mit Brennweite Y an KB. Weil da kennt man halt die Bildwirkung usw....
Warum hier der Sinn und Zweck einer Frage diskutiert werden soll, erschließt sich mir hier nicht ganz. Ich will es wissen. Ich glaube es zu "brauchen" (vielleicht ist es auch nur das berühmte "haben-wollen") und WOZU ich das "brauche" ist doch nebensache oder?! ;)
Danke auf jeden Fall nochmal!
 
Bei einer Auschnittvergrößerung verändert sich doch auch nichts.
Wenn das habe Bild weggeschnitten wird ist das die gravierendste Änderung überhaupt. Es verschwinden komplette Motivteile.
Nur einem blinden Fotografen wäre das egal.
Die Definition einer Normalbrennweite hat schon seinen Sinn und da es in der Fotografie unwichtig ist mit was für ein Geraffel man fotografiert ist dagegen die physikalische Brennweite eines Objektivs unwichtig ohne Angabe der Größe des Sensors vor den sie geschraubt wird sogar völlig aussagelos.
Der Begriff Cropfaktor und die darauf basierenden Umrechnungen würden gar nicht existieren wenn der Bildwinkel nicht so elementar wichtig wäre.
 
Warum hier der Sinn und Zweck einer Frage diskutiert werden soll, erschließt sich mir hier nicht ganz. Ich will es wissen. Ich glaube es zu "brauchen" (vielleicht ist es auch nur das berühmte "haben-wollen") und WOZU ich das "brauche" ist doch nebensache oder?! ;)

Nicht unbedingt, da es sein könnte, daß das, was du wissen willst, mit der Frage gar nicht beantwortbar ist. Wozu du eine Angabe brauchst, ist vielleicht auch für andere interessant.
 
Hallo mal wieder....
Das meine Frage mit einer vernünftigen Antwort hier, beantwortet wäre, davon kannst du ruhig schonmal ausgehen.
Und was ich will is doch eigtl klar oder?! Ich will mehr wissen als "Bei Pentax muss ich die Brennweite mal 1,5 nehmen um KB-äquivalenten Bildausschnitt zu haben"
Ich will es zu JEDEM Sensor/Filmformat und zu JEDER Brennweite beliebig ausrechnen können. Und dazu hätte ich gern 1-2 Formeln in die man nur noch einsetzen muss.
WOFÜR man das alles brauchen kann.... Wer weiss....
ICH für meinen Teil bin überwiegend Neugierig (keine Angst - ihr macht mich NICHT reich mit dieser Info *gg*)
 
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