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Umkehrring

CFire

Themenersteller
HI
ich habe vor mir einen Umkehrring für miene D40 zu kaufen...
Ich hab ein 18-135mm Objektiv.
Würden damit gute Makros zu stande kommen, weil ich gesehen habe dass das 18-55mm besser geeignet ist und jetz weiß ich nicht mehr was ich glauben soll :)
 
Das wird mit den Kitoptiken ohnehin schwierig, da diese keinen Blendenring haben. Dann geht die Einstellung der Blende über das kleine Hebelchen welches dann irgendwie fixiert werden muss - das ist schon nur bedingt lustig und dann hast du auch keine Belichtungsmessung (nervig aber erträglich, ich benutze öfter mal Ai-Objektive an meiner D70, also auch ohne Belichtungsmessung durch die Kamera) und das fokussieren wird auch relativ kniffelig.

Zumal: Wie sehr Makro muss es sein? Ich vermute jetzt einfach mal dass du keine extremen Abbildungsmaßstäbe willst - da wäre ein Makroobjektiv dann die deutlich elegantere Lösung. Allerdings auch teurer, ja...
 
Es muss nicht Perfekt sein aber Teuer auch nich also denke ich wird sich das schon lohnen aber halt haufen Manuelle einstellungen
 
Du kannst jedes beliebige alte Objektiv mit Blendenring nehmen. Der Retroadapter muss nur den Filterdurchmesser haben. Kannst also auch ein altes Sigma oder Canon nehmen. Am besten mit einer möglichst kurzen Brennweite. 18-55 oder als alte Linse ein 28-70 eignen sich dafür hervorragend, da man bei 28mm schon eine recht gute Vergrößerung(!) erreichen kann. Allerdings ist abblenden auf F11 oder noch mehr Pflicht, weil man sonst einen Schärfeebene von weniger als 1mm hat.

Mein Fazit: zum Testen ganz nett, aber wirkliche Makros sind damit schon sehr aufwändig bzw. schwer, vor allem wenn man keine Schiene für das Stativ hat, um den Motivabstand milimetergenau einzustellen.

Gruß,
der NikonJoe
 
Ein gebrauchtes Makroobjektiv ist billiger, als ein unbedingt notwendiger Einstellschlitten und einfacher zu handhaben (Belichtungsmessung).
 
Hallo zusammen,

ich muss das nochmal pushen hier.

Auch auf die Gefahr hin, hier als Newbie abgestempelt zu werden - kann mir mal einer erklären, warum die Belichtungsmessung eigentlich mit Umkehrring nicht funktioniert?

Gruß,
JoeCGN
 
Moin,

Weil die "kleinen" Nikons (D40, D60 usw.) die Belichtungsmessung komplett deaktivieren, sobald KEIN Objektiv mit elektronischen Kontakten montiert ist.

Wenn Du das Objektiv umkehrst, sind die elektronischen Kontakte logischerweise nicht mit der Kamera verbunden, ergo Belichtungsmessung deaktiviert.

LG
Thomas
 
Mit Umkehrring drehst Du das Objektiv um,damit greifen die Kontakte der CPU Objektive nicht mehr und auch die Blendenübertragung per AI(S) ist nicht möglich.

Es gibt ein paar Bodys, die Arbeitsblendenmessung können, also ohne Blendenübertragung einen Wert ermitteln, namentlich sind das D200/300/700/2/3, eventuell auch die D7000 da bin ich aber nicht sicher.

Alle anderen erlauben das leider nicht, ist wohl mehr eine Marketingentscheidung als technische Notwendigkeit.
 
Das die Kontakte dann auf der Rückseite sind, ist mir schon klar.

Die Frage war, wieso ein Objektiv für eine Belichtungsmessung überhaupt Daten an den Body liefern muss??? Ist doch Mist und beeinflusst ziemlich viele Lösungen, mit denen man schön hätte rumexperimentieren können, wie eben beispielsweise Retroadapter, Balgengeräte und sämtliche Lensbaby-Objektive.

Und dass die "kleinen Nikons" das nur nicht können, weil es sich um "Profi-Technik" handelt, die erst ab der D300 verbaut ist, kann ich mir beim besten willen nicht vorstellen. Dann behalt ich lieber meine 250 Euro Olympus, mit der das ganz wunderbar klappte.
 
Der Grund nennt sich: Gewinnmaximierung und "unternehmerische Entscheidung". Wie schon gesagt, bei den grossen Modellen funktioniert es.

Bei Nikon ist man wohl davon ausgegangen, dass ein Consumer-Class-Neubesitzer normalerweise auch zu den preiswerteren Objektiven des Typs G greift. Und die sind für Experimente a la Retro ja wohl kaum geignet. Oder wie willst Du ohne Blendenring eine Blende einstellen, wenn die Kontakte einige Zentimeter von der vorgesehenen Position in der Luft hängen?
Scharfstellen ist ohne Schnittbild auch keine Wonne und den haben auch Deine Oly nicht. Zumindest nicht ab Werk und müssten ebenfalls nachgerüstet werden.

Erfahrene Benutzer mit D und sonstigen Objektiven werden sich aber zu helfen wissen. Notfalls arbeiten sie mit Histogramm, Handbelichtungsmesser oder bauen sich in einen Retroring gar einen AF-Confirm-Chip ein.

PS: Lensbaby geht übrigens und entsprechende Balgengeräte gibt es auch.
 
Der Grund nennt sich: Gewinnmaximierung und "unternehmerische Entscheidung". Wie schon gesagt, bei den grossen Modellen funktioniert es.

Mit ein bisschen Ironie bedeutet das also, dass sich große Nikonmodelle dadurch auszeichnen, dass auch einfache Technik genutzt werden kann? Sehr schön. Die TTL-Messung konnte die Olympus auch.

Bei Nikon ist man wohl davon ausgegangen, dass ein Consumer-Class-Neubesitzer normalerweise auch zu den preiswerteren Objektiven des Typs G greift. Und die sind für Experimente a la Retro ja wohl kaum geignet. Oder wie willst Du ohne Blendenring eine Blende einstellen, wenn die Kontakte einige Zentimeter von der vorgesehenen Position in der Luft hängen? Scharfstellen ist ohne Schnittbild auch keine Wonne und den haben auch Deine Oly nicht. Zumindest nicht ab Werk und müssten ebenfalls nachgerüstet werden.

Ich bin mir nicht sicher, ob wir vom gleichen reden. Für Experimente mit Umkehrringen ist praktisch jedes einigermaßen lichtstarke Weitwinkelobjektiv geeignet. Ich habe in meinem Fall ein Tokina 38mm und ein Yashica 28mm. Einfach mit einem 55mm Ring draufgeschraubt und gut. Tiefenschärfe wird über Blendenring geregelt, ISO festgelegt, auf's Stativ damit und über Hilfe des Belichtungsmessers die Zeit festlegen. Ganz einfache Kiste. Scharfstellen nur über Entfernungsveränderung - zur Not mit Schlitten.

Erfahrene Benutzer mit D und sonstigen Objektiven werden sich aber zu helfen wissen. Notfalls arbeiten sie mit Histogramm, Handbelichtungsmesser oder bauen sich in einen Retroring gar einen AF-Confirm-Chip ein.
Was aber auch bedeutet, dass das Objektiv die Daten liefern muss.

PS: Lensbaby geht übrigens und entsprechende Balgengeräte gibt es auch.
Also, nach einigem Suchen im Netz: Belichtungsmessung mit Lensbaby geht nicht! Wie sollte es auch? Es findet kein Austausch von Daten statt, da ja schließlich in Composer oder Muse Blendenplättchen eingelegt werden.
 
Mit ein bisschen Ironie bedeutet das also, dass sich große Nikonmodelle dadurch auszeichnen, dass auch einfache Technik genutzt werden kann? Sehr schön. Die TTL-Messung konnte die Olympus auch.



Ich bin mir nicht sicher, ob wir vom gleichen reden. Für Experimente mit Umkehrringen ist praktisch jedes einigermaßen lichtstarke Weitwinkelobjektiv geeignet. Ich habe in meinem Fall ein Tokina 38mm und ein Yashica 28mm. Einfach mit einem 55mm Ring draufgeschraubt und gut. Tiefenschärfe wird über Blendenring geregelt, ISO festgelegt, auf's Stativ damit und über Hilfe des Belichtungsmessers die Zeit festlegen. Ganz einfache Kiste. Scharfstellen nur über Entfernungsveränderung - zur Not mit Schlitten.


Was aber auch bedeutet, dass das Objektiv die Daten liefern muss.


Also, nach einigem Suchen im Netz: Belichtungsmessung mit Lensbaby geht nicht! Wie sollte es auch? Es findet kein Austausch von Daten statt, da ja schließlich in Composer oder Muse Blendenplättchen eingelegt werden.

Mir ist sehr wohl bekannt wie das alles funktioniert.
Nur die lensbabies werden doch üblicherweise auf die Frontlinse eines normalen Objektivs gepappt.
Ich habe nur geschrieben was sich die Nikons möglicherweise gedacht haben. Dass ein Newbie dann auch noch olle M42 im Keller hat war erst mal aussen vor. Die kann man aber auch an die kleinen Nikons schrauben. Nur nicht mit Direkt-Retro und Bajonettring am Filtergewinde, sondern die Retrovariante Filterring-Filterring also zwei Objektive gekoppelt.

Der genannte AF-Confirm benötigt keinerlei Infos vom Objektiv. Der behummst lediglich die Kamera und spielt ihr ein - üpbrigens frei programmierbares - xy-Objektiv vor. Und dann können die kleinen Nikons plötzlich sogar wieder messen und die Zeitautomatik funktioniert auch. Würde sogar völlig ohne Objektiv, nur ein Bajonettring mit dem Chip dran funktionieren.
 
Nur die lensbabies werden doch üblicherweise auf die Frontlinse eines normalen Objektivs gepappt.
Die Lensbabies, die ich meine, sind im Prinzip neigbare Balgenadapter, bei denen man eine V-Förmige Linse in den Adapter reinschraubt. Die hat vorne dann einen Magnetadapter und man kann verschiedene Linsenplättchen drauflegen. Da ist eben nix mit Datenaustausch.

So der hier beispielsweise http://lensbaby.com/lenses-muse.php


Der genannte AF-Confirm benötigt keinerlei Infos vom Objektiv. Der behummst lediglich die Kamera und spielt ihr ein - üpbrigens frei programmierbares - xy-Objektiv vor. Und dann können die kleinen Nikons plötzlich sogar wieder messen und die Zeitautomatik funktioniert auch. Würde sogar völlig ohne Objektiv, nur ein Bajonettring mit dem Chip dran funktionieren.
Das wiederum klingt sehr interessant. Da werde ich gleich mal Google befragen. Falls Du da einen brauchbaren Link hast, der mir das ganze Gewühle durch die Shoppingergebnisse erspart, wär ich Dir dankbar!

Und nix für ungut. War halt bei den ersten Experimenten mit meinem noch nutzbaren Equipment bisschen vor den Kopf gehauen :top:
 
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