Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
In eigener Sache!
Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
Bitte hier weiterlesen ...
Der Grund nennt sich: Gewinnmaximierung und "unternehmerische Entscheidung". Wie schon gesagt, bei den grossen Modellen funktioniert es.
Bei Nikon ist man wohl davon ausgegangen, dass ein Consumer-Class-Neubesitzer normalerweise auch zu den preiswerteren Objektiven des Typs G greift. Und die sind für Experimente a la Retro ja wohl kaum geignet. Oder wie willst Du ohne Blendenring eine Blende einstellen, wenn die Kontakte einige Zentimeter von der vorgesehenen Position in der Luft hängen? Scharfstellen ist ohne Schnittbild auch keine Wonne und den haben auch Deine Oly nicht. Zumindest nicht ab Werk und müssten ebenfalls nachgerüstet werden.
Was aber auch bedeutet, dass das Objektiv die Daten liefern muss.Erfahrene Benutzer mit D und sonstigen Objektiven werden sich aber zu helfen wissen. Notfalls arbeiten sie mit Histogramm, Handbelichtungsmesser oder bauen sich in einen Retroring gar einen AF-Confirm-Chip ein.
Also, nach einigem Suchen im Netz: Belichtungsmessung mit Lensbaby geht nicht! Wie sollte es auch? Es findet kein Austausch von Daten statt, da ja schließlich in Composer oder Muse Blendenplättchen eingelegt werden.PS: Lensbaby geht übrigens und entsprechende Balgengeräte gibt es auch.
Mit ein bisschen Ironie bedeutet das also, dass sich große Nikonmodelle dadurch auszeichnen, dass auch einfache Technik genutzt werden kann? Sehr schön. Die TTL-Messung konnte die Olympus auch.
Ich bin mir nicht sicher, ob wir vom gleichen reden. Für Experimente mit Umkehrringen ist praktisch jedes einigermaßen lichtstarke Weitwinkelobjektiv geeignet. Ich habe in meinem Fall ein Tokina 38mm und ein Yashica 28mm. Einfach mit einem 55mm Ring draufgeschraubt und gut. Tiefenschärfe wird über Blendenring geregelt, ISO festgelegt, auf's Stativ damit und über Hilfe des Belichtungsmessers die Zeit festlegen. Ganz einfache Kiste. Scharfstellen nur über Entfernungsveränderung - zur Not mit Schlitten.
Was aber auch bedeutet, dass das Objektiv die Daten liefern muss.
Also, nach einigem Suchen im Netz: Belichtungsmessung mit Lensbaby geht nicht! Wie sollte es auch? Es findet kein Austausch von Daten statt, da ja schließlich in Composer oder Muse Blendenplättchen eingelegt werden.
Die Lensbabies, die ich meine, sind im Prinzip neigbare Balgenadapter, bei denen man eine V-Förmige Linse in den Adapter reinschraubt. Die hat vorne dann einen Magnetadapter und man kann verschiedene Linsenplättchen drauflegen. Da ist eben nix mit Datenaustausch.Nur die lensbabies werden doch üblicherweise auf die Frontlinse eines normalen Objektivs gepappt.
Das wiederum klingt sehr interessant. Da werde ich gleich mal Google befragen. Falls Du da einen brauchbaren Link hast, der mir das ganze Gewühle durch die Shoppingergebnisse erspart, wär ich Dir dankbar!Der genannte AF-Confirm benötigt keinerlei Infos vom Objektiv. Der behummst lediglich die Kamera und spielt ihr ein - üpbrigens frei programmierbares - xy-Objektiv vor. Und dann können die kleinen Nikons plötzlich sogar wieder messen und die Zeitautomatik funktioniert auch. Würde sogar völlig ohne Objektiv, nur ein Bajonettring mit dem Chip dran funktionieren.