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Tasche/Rucksack Umhängetasche oder Rucksack?

Sebbel

Themenersteller
Hi,

habe eine Nikon D7000 mit 18-105 und 50mm 1.8. Im Moment eine lowepro nova 170 aw. passt auch alles gut rein.

nun stehen noch 2 Objektivanschaffungen an und ein Blitz, da wird es dann natürlich eng, bzw. passt nicht mehr. was könnt ihr mir empfehlen?
die 2 zusätzlichen Objektive sollen ein Nikon 85er oder Tamron 90er
und ein Tele werden. Sigma 70-200 2.8 oder Tamron SP AF 70-300mm f4.0-5.6 Di VC USD
Blitz ein Yongnuo Speedlite YN565EX

Rucksack wäre mir auch recht wegen eventueller Stativbefestigung. habe eine Cullmann Magnesit 525
Umhängetasche kann man halt einfacher die Kamera aus/einpacken

will nicht Tagelang damit rumlaufen, geht mir eher darum alles an einem Platz zu haben und mal 1-3 Stunden zu tragen...

Hoffe ihr habt ein paar Vorschläge für mich, preislich sag ich mal bis ~80€ rum
 
Na ja...ist vieles halt Geschmacksache. Taschenfreak kennst du sicher.

Für "alles an einem Platz" käme die 200aw in Frage, wenn du in der Familie bleiben willst.
Ob die 1-3 Std. angenehm zu tragen ist kannst du ja aus deiner 170 ableiten. Für mich war´s nix.
Rucksäcke sind grundsätzlich umso mehr vorzuziehen, je länger die Tragzeit. Der Zugriff ist halt oft umständlicher.

Wird dir sicher nicht die Bohne helfen, daß ich bei ähnlicher Ausrüstung meinen höchstpersönlichen Transportkompromiß beim Kata 33 gefunden haben wollte.
Und ihn dann, ganz anders als geplant, doch fast nur inne Bude als Sammelllager nutze und mit nem Gürteltaschensystem von ThinkTank losziehe.

All-in-one klappt gerade bei der Transportfrage gewöhnlich umso weniger, je vielseitiger deine Verwendungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke schon mal. die Seite hatte ich mal in den Favoriten aber irgendwann nach Erwerb der Nova damals wieder gelöscht.
ist mir also schon mal eine hilfe ;)
 
Hey. Also, als großen Rucksack nutze ich einen Lowepro Flipside 400. Da passt soweit alles rein. Stativ kann auch befestigt werden und Regenschutz hat er auch. Ich habe neu beim Fluss 90 bezahlt letztes Jahr.

Mittlerweile nutze ich aber meist eine Lowepro und nehme nur nach Bedarf mit ;-)
 
Hi,

hast du schon einen Kompromiss aus Rucksack und Umhängetasche in Betracht gezogen? Ich mag meine Slingtasche sehr gerne, eine ThinkTank Sling-o-matic 20. Da passt viel rein, trägt sich gut auf dem Rücken und man kommt sehr schnell an die Ausrüstung. Besonders gefällt mir, dass ich eine DSLR mit angesetztem Canon 70-200L mit GeLi ohne Gefummel sicher hineinstecken kann. Denn was nützt schon ein Schnellzugriff, wenn ich anschließend noch das Objektiv separat rausholen und ansetzen muss?
 
habe mir mal einiges raus gesucht und bisher sind die 2 in Betracht gekommen.
Case Logic Luminosity DSB102K
Case Logic SLRC206
tendiere allerdings mehr zum 2.

"sling-Rucksäcke" habe ich auch schon drüber nachgedacht, jedoch entweder zu wenig Platz, oder dann über meinen gesetzten Budget
 
Zuletzt bearbeitet:
(Amazon Partnerlink des Forums)
Ich bin vom Sling-Rucksack wieder abgekommen: Entweder man trägt ihn nur über einer Schulter - dann rutscht die Tasche laufend herunter. Oder man trägt ihn mit dem Trageriemen quer vor der Brust - dann schnürt er an der Schulter ein und drückt unangenehm auf den Brustkorb.

Ein normaler Rucksack ist auf Dauer erheblich angenehmer zu tragen. Es gibt auch welche, die man schnell nach vorne schwenken kann und die dann über einen seitlichen Zugang beladen werden (z. B. Kata 3n1 Reihe).
 
Ein normaler Rucksack ist auf Dauer erheblich angenehmer zu tragen. Es gibt auch welche, die man schnell nach vorne schwenken kann und die dann über einen seitlichen Zugang beladen werden (z. B. Kata 3n1 Reihe).
die Einschränkung "Sling" macht Sinn, die Empfehlung von Kata im selben Atemzug nicht. Die 25PL geht, die 35PL ist zu tief, zu groß und prinzipbedingt klappt der Objektivwechsel nicht gut. Insgesamt sind das Rucksäcke, die tolle Detaillösungen haben, die aber nicht das große, verliebte Ganze ergeben. Und dabei meine ich noch nicht einmal, dass man so eine Garage einfach immer überlädt.
 
Sigma 70-200 2.8 oder Tamron SP AF 70-300mm f4.0-5.6 Di VC USD

Also ob ein 70-200 2,8 oder 70-300 ist ein enormer Unterschied!

Wenn du wirklich alles mitnehmen willst, wirst du bei einem Rucksack landen. Irgendwie hat ja jeder mittlerweile den 400AW. Ich hab ihn vor 3 Jahren etwa für 70€ erworben und den Kauf bis heute nicht bereut. Ein super Rucksack!

Wenn du (wie ich und vermutlich die Meisten) in der Regel nur um die 3 Objektive mitnimmst, empfehle ich dir die Cullmann Maxima Madrid 330. Die nutze ich sehr oft, weil ich kaum alles mitnehme. Da passt das 70-200er auch rein (nur abgesetzt und mit Geli invers!), D7000 mit angesetztem größeren Objektiv+Sonnenblende und noch ein weiteres großes Objektiv mit Sonnenblende oder Blitz. Das 50 1,8er bekommt man dann auch noch mit rein, muss aber über das benannte weitere große Objektiv oder den Blitz gelegt werden. Wenn du die Kamera draußen hast, stört das nicht mehr so sehr, da du dann ja ein Fach frei hast.
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn ich nicht alles mitnehmen will, könnte ich ja meine Lowepro Nova 170AW weiter nutzen.
möchte aber lieber alles zusammen haben.

unterschied zwischen Sigma 70-200 2.8 und Tamron 70-300 sind 6cm in der Länge. macht also doch schon gut was aus, hatte ich so jetzt noch nicht dran gedacht...
ich glaub ich nehm den 400AW jetzt auch mal noch mit in meine Favoritenliste auf
 
wenn ich nicht alles mitnehmen will, könnte ich ja meine Lowepro Nova 170AW weiter nutzen.
Wo du aber schnell Probleme bekommen könntest - schon nur mit Kamera+Objektiv und dem 70-200 2,8. Und dann passt nix weiter rein!

Habe deshalb so ausführlich über die Maxima Madrid 330 geschrieben, da diese eben bei geringen Abmessungen und gutem Preis maximales Equipment, vor allem ein 70-200 2,8 erlaubt.

unterschied zwischen Sigma 70-200 2.8 und Tamron 70-300 sind 6cm in der Länge.
Nicht nur das. Auch die Dicke ist eine andere und die Geli ist nochmal obendrauf ein Fall für sich. Das Sigma 70-200 2,8 hat für die Geli einen APS-C Zwischenring, den man nicht mit der Geli zusammen invers aufstecken kann. Sondern nur die Geli invers auf den APSC-Zwischenring bekommt. Das heißt das Objektiv ist selbst mit inverser Geli in der Tasche nominell 3cm länger, da eben der APSC-Zwischenring drauf sein wird. Ob man den Zwischenring zwingend braucht steht jetzt auf einem anderen Blatt - ich nutze ihn aber immer, denn Störlich brauch ich keins und er lässt sich auch prima als Geli-Ersatz in Innenräumen verwenden und lässt das Objektiv unauffälliger wirken.

Das klingt zwar alles kompliziert, ist es aber eigenltich nicht. Das Sigma wiegt am Ende auch mehr, daher sollte die Tasche schon bequem sein und das Objektiv gut zu packen beim herausnehmen. Es ist aber eben eine echte Sahneoptik und mit dem Tamron 70-300 nicht zu vergleichen. Mein Tamron 70-300 liegt seit dem ich das Sigma habe nur noch rum...
 
Bei mir kam heute der Slingshot 300AW an und ich bin überrascht wieviel ich reinbekomme:

- 1 FX Body mit Batteriegriff mit angesetztem Objektiv (Nikon 16-35, Tamron 24-70 oder Sigma 70-200)
- die beiden übriggebliebenen lassen sich hochkant stellen (auch das 70-200, wird aber knapp)
- 1 FX Body ohne Batteriegriff und ohne Objektiv
- 1 Widelux F6 (analoge Panoramakamera)
Filter etc. kommen oben rein

Wenn die Widelux zuhause bleibt passt auch der zweite FX Body mit angesetztem 50mm problemlos
 
Kann mir auch kaum vorstellen, dass so eine Slingshot Tasche bequem zu tragen ist. Vor allem, wenn ich mir die 300AW so anschaue, dann sehe ich, dass man die Kamera "geslingt" herausnehmen kann. aber was ist mit den restlichen Objektiven? Wenn ich da mal eins tauschen will gehts schon los, sie sind waagerecht in der Tasche. Wenn man den Reißverschluss weiter aufmacht und mal eins rausfällt... das wäre mir nix.
Also ich trage eine normale Umhängetasche nicht länger als 3 Stunden, dann merkt man diese schon auf der Schulter. Ich will nicht wissen, wie das aussieht, wenn man die Slingshot voller Objektive hat.

Objektive Wechseln an einer normalen Tasche, wo man alles senkrecht reinstellt ist mE die beste Variante. Oder eben der Lowepro Rucksack in normal. Ich finde das Flipside Prinzip genial und kann sogar bequem beim laufen Objektive wechseln (was meiner genervten Freundin gut gefällt :D) ohne das Risko eingehen zu müssen, dass etwas rausfällt.
 
Bequem zu tragen ist Ansichtssache.
Ich komme von einem Crumpler Zoomiverse XXL und einer Tamrac Pro 12 Kameratasche.
Das sind beides keine Leichtgewichte (insbesondere mit dem ganzen Equipment was dort zusätzlich reinpasst).

In den Urlauben 2009 und 2012 bin ich mit dem Zoomiverse und 2 analogen Kameras + einer FX inkl. 4 Objektiven jeden Tag stundenlang durch New York geirrt, da werden die Urlaube mit dem Slingshot dieses Jahr richtig angenehm. :)

Die Problematik mit den Objektiven stimmt, man setzt auch einen Slingshot besser zum Wechsel der Objektive ab. Wenn ich jedoch längere Strecken ohne umgehängte Kamera absolvieren möchte ist der Slingshot eine gute Lösung für den schnellen Zugriff. In Städten habe ich in der Regel das 16-35 drauf und das 24-70er in den meisten anderen Fällen.
 
scheint dann wirklich Ansichtssache zu sein. Ich persönlich klassifiziere eine Sling mittlerweile für "gut bei so wenig Gewicht wie möglich" - d.h. wenn ich die Kamera hpts. am Mann in der Hand und noch ein/zwei Objektive mitnehmen möchte. Das mit dem schnellen Wechseln der Linsen bei seitlichem Eingriff habe ich mehr oder weniger aufgegeben; das ist halt einfach nichts, wenn man zum Linsen wechseln den gesamten Sack aufmachen muss, aber das System gar nicht dafür gemacht ist, das am Körper zu öffnen. Risiko, dass was rausfällt ist viel zu groß und dann kann ich auch absetzen, was dann aber Dreck nach sich ziehen könnte. Kurzum, ich bin davon ab.

Für Gewicht: zwei Schultergurte plus Tragesystem - da ist man dann bei einem guten Rucksack.

Aber ich gebe gerne zu, dass es kräftigere und nicht so verweichlichte Menschen gibt wie mich ;-)
 
Heute gab es den ersten Praxistest und ich sehe mittlerweile davon ab 2 FX Bodies einzupacken ;)
1 FX Body
3 Objektive 16-35, 24-70, 70-200
1 analoge Kamera
diverse Filter

Ein zweiter Body ist dann doch zuviel des Guten :) Zum Glück noch vor dem großen Urlaub gelernt.
 
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