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Umfrage zur Kamera

Wofür ist die Umfrage genau? Was für ein Diplom?


Ich studiere Produkte-Design an der FH und arbeite an der Entwicklung einer Kamera.
 
Teilgenommen!

Viel Spaß bei der Entwicklung der Cam.
 
Entschuldigung, aber mir kommt die Befragung sehr oberflächlich vor.
Ich weiß es geht dir wohl rein um das Design einer Kamera.
Für wen soll die Kamera gedacht?

Semi-Profesionell ist ein großer Bereich. Du gehst nicht auf Alter, Geschlecht und Kamerausstattung der Befragungsteilnehmer ein.
Du fragst uns: was schätzen sie? was gefällt ihnen? was finden sie wichtig? was bevorzugen sie?

Aber nicht, was für uns kaufentscheidend ist?

Außerdem?
Was hat der Brennweitenbereich mit dem Design der Kamera zu tun?

Ich würde die Fragen überarbeiten.
 
Hab auch mitgemacht.

Mich würde aber einmal interessieren, worauf diese Umfrage abzielt bzw. was das Thema das DA ist. Geht's da um Marketing oder Design? Oder was technisches?

Hallo L.I.
Ich studiere Produkte-Design und arbeite zur Zeit an einer neuen Kamera. Es geht also um das Design und die Technik ;)

Der Fragebogen sagt aber was anderes.:rolleyes:


Irgendwie habe ich das Gefühl dass der Fragebogen nicht von einem ambitionierten Fotografen erstellt wurde :)

An justi und tom_i
Wie würdest Du denn die Fragen verbessern?
PS: Die Fragen sind so ausgerichtet, dass sie vor Allem im Zusammenhang mit meiner Arbeit am meisten Sinn machen.

Danke und Gruss
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Zielgruppe finde ich etwas indifferent. Profi? Amateur? Engagierter Amateur? Zudem differenziert sich das ja auch noch weiter auf - ein Fotojournalist, der in den Ghettos dieser Welt unterwegs ist wird andere ergonomische Konzepte würdigen als der Fotojournalist, der am Spielfeldrand der BuLi sitzt.

(Nebenbei finde ich das P/A/S/M-Paradigma auch nicht mehr wirklich zeitgemäß. ISO ist zur variablen Größe geworden und müsste entsprechend im UI berücksichtigt werden)

.
 
Zuletzt bearbeitet:
Außerdem?
Was hat der Brennweitenbereich mit dem Design der Kamera zu tun?

Nun, wer ständig dicke Tüten vor der Kamera hat wird sicherlich andere Wünsche in Bezug auf Gehäuseform/BG/Gewicht/Größe haben als jemand, der seine Pancake-Sammlung davorpappt. Die Frage finde ich durchaus berechtigt.


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Die Zielgruppe finde ich etwas indifferent. Profi? Amateur? Engagierter Amateur? Zudem differenziert sich das ja auch noch weiter auf - ein Fotojournalist, der in den Ghettos dieser Welt unterwegs ist wird andere ergonomische Konzepte würdigen als der Fotojournalist, der am Spielfeldrand der BuLi sitzt.


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Das ist aber auch die Zielgruppe, die die Fotoindustrie im Auge hat.

Der jeweilige Journalist muss sich dann die für seine Einsatzzwecke geeigneteste Kamera heraussuchen.

Hier soll doch nur herausgefunden werden, was für welche der 3 Zielgruppen die must haves und no gos sind.

Und hier fragt nicht konkret Canon Japan, was denn jeder von uns so gerne hätte, um danach für uns in der Realität neue Kameras zu bauen, sondern ein Student, der in einer Diplomarbeit eine theoretische und numerisch begrenzte Marktanalyse aufbereiten und dabei auch eine Analyse und Synthese eingeholter Aussagen potentieller Kunden anhand solcher Fragebögen vorweisen muss. Zu differenzierte Fragebögen würden nur Sinn machen, wenn auch eine Vielzahl sehr differenzierter Kameras jeweils für jede Zielgruppe beabsichtigt wäre, aber das ist doch auch in der Realität Utopie.

Rainer
 
Finde zB diese Frage etwas uneindeutig:

Wie wichtig findest Du folgende Anzeigen auf dem "Topdisplay" oben auf der Kamera?
[...]

Bilder pro Sekunde
Bei Canon ist das als Symbol geregelt und praktisch. Die genaue Zahl ist für mich allerdings unerheblich. Was ist hier gemeint?
 
Alles korrekt, nur führte das bei mir zu statistisch wohl eher fragwürdigen Antworten. Aber die gehen wohl eh durch irgendwelche Fehlerberechnungen unter …:D


.
 
Bei einer Abfrage (Diplomarbeit?) würde ich mir doch ein präzisere Frage-Antwort-Struktur erwarten, wo auch abgefragt wird, ob eine Kamera über eine gewisse Funktionalität überhaupt verfügt.
Weiters eine Loopmöglichkeit für die, die mehrere Kameras nutzen (was bei einer spezifischen Nutzergruppe mit Sicherheit der Fall ist).

Die Möglichkeit, dass mehrere Kameras verwendet werden kommt nicht vor.

Wie schon mehrfach festgestellt, hätte mir da eine profundere Auseinandersetzung mit den grundsätzlichen Möglichkeiten und dem Mensch-Maschine-Interface erwartet bzw. als Feature vorgeschlagen die Kamera z.B. per PC für die eigenen Bedürfnisse unter Weglassung nicht erforderliche Funktionen durch individuelle Profil und Anwahl ebendieser etc. vorgestellt.

Also eine Kamera z.B. für Anwendungen wie Doku, Landschaft, Architektur, div. Sportarten etc. gezielt aktivieren zu können.


abacus
 
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