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Umfrage zu Pentax-Verbesserungs-Wünschen hier mit Link

Schade, die Umfrage schon so schnell geschlossen?
Am Anfang hiess es doch "Ich lasse sie mal 1-2 Wochen laufen" :-)

Hätte gern noch mitgemacht :-)

Gruß
Micha
 
... "Wieviel teurer/billiger kann das Objektiv gebaut werden, wenn ich ein Objekt identisch [Edit: mit gleichen Proportionen] auf einem größeren / kleineren Sensor abbilden möchte." werden. ...

Mit der Konstruktion hat hier der Preis wohl weniger zu tun als mit der zu erwartenden Auflage. Alle KB-Kameras aller Hersteller haben bei den DSLR eine Marktanteil von deutlich unter 10%, damit kann man keine sich rechnenden und glleichzeitig günstigen Objektive bauen. Die Standardobtiken aus der Vergangenheit waren ja gerade wegen der hohen Auflage so günstig, alle SLRs wurden mit einem 50mm Objektiv standardmässig verkauft.
Vgl. auch Tamron und der Pentaxanschluss, die kommen wohl auch nicht auf die Stückzahlen, damit es sich für sie lohnt.
Angus
 
Hab' ein wenig drüber nachgedacht - leider geht mir da immer schnell das Wissen zum Thema Optik aus. Aus Kundensicht würde ich schon sagen, daß der Bildwinkel berücksichtigt werden muss: "Wieviel teurer/billiger kann das Objektiv gebaut werden, wenn ich ein Objekt identisch [Edit: mit gleichen Proportionen] auf einem größeren / kleineren Sensor abbilden möchte."

Von den recurring-Kosten kommt etwas Material dazu da die Linsen für den 1.5 fach größeren Bildkreis in Summe größer dimensioniert sein müssen, das kann aber nicht entscheidend sein. Der Hauptposten sind die Non-recurring Kosten wie die Entwicklung und die Abnahme und Vorbereitung für die Serie, diese Kosten müssen über die Stückzahl der verkauften Objektive umgelegt und wieder erwirtschaftet werden. Deswegen ist auch das Umdesignen eines 18-55 auf 24-70 deutlich teurer als das ''Aufblasen des bestehenden" Objektivs 18-55 auf 18-55 für KB

Wenn man sich das Angebot der Zooms 16-50 50-135 60-250 anschaut und würde die ''aufblasen" hätte man auch im KB-Bereich eine sehr gute Basis und käme wahrscheinlich preiswert mit der Entwicklung davon.

Wenn ich das umsetze auf 3 neue Optiken 24-75 75-200 90-375 bei gleicher Lichtstärke hätte ich einen deutlichen Mehraufwand.

Bei solchen Planspielen bzgl. "Aufblasen" muss man aber berücksichtigen, das manche Designs schon jetzt so sind das sich die optischen Baugruppen teilweise fast berühren, damit würden sie sich beim aufblasen überschneiden und wären somit nicht machbar. Das würde dann auch eine komplette neue optische Rechnung - somit eine ganz andere Optik - bedeuten.

Für die Festbrennweiten gilt dasselbe, allerdings ist Pentax da eigentlich mit den ''alten Optiken'' gut aufgestellt.

Anscheindend dürfen die alten Optiken und Gläser auf Grund von irgendwelchen Bestimmungen, da sie Blei und ähnliches enthalten, welches in modernen Geräten nicht mehr verbaut werden darf, bzw falls verbaut nicht mehr importiert werden darf. Da wird mal wieder das Kind mit dem Bade ausgeschüttet. Und diese ''verbotenen'' Gläser durch andere mit denselben Dimensionen und Eigenschaften zu ersetzen ist nicht trivial - und bedeutet eigentlich einen neue Optik mit anderen Eigenschaften
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Aufblasen von Optiken kleineren Bildkreises bringt aber auch dickere Linsen, was da und dort im Detail andere mittlere Linsenabstände im Objektiv erzwingt ... und schon passt die Rechnung nimmer, denke ich mir da.

Auch wäre ein Angebot an Zooms, das ausgerechnet bis zur Normalbrennweite von 50 mm reichen würde, doch arg unpraktisch.
 
Ich vermute auch mal, dass ein 18-55 für KB schon sehr aufwändig wäre, es hat die ja bisher nicht gerade geregnet. Hatte mal das 20-35 von Pentax, aber wurde am KB mit der Linse nicht warm. Das kam aber schon einige DMchen damals...
Aber die Betriebswirtschaft wird schon stärkere Auswirkungen haben als unsere frommen oder in meinem Falle nicht so frommen Wünsche :evil:
Angus
 
In der aktuellen Diskussion bewegen wir uns ganz schön OT. Da aber die Umfrage beendet ist, möge die Moderation uns verzeihen.
Daher auch von mir kurz einige Anmerkungen zu KB mit Sensor.
Ich möchte die Aufmerksamkeit auf die Palette ehemals gebauter Zooms und heute noch gebauter Festbrennweiten für das PK-Bajonett lenken.
Vom 17-28mm Fisheye über 28-80mm Normalzoom zum 80-320mm Telezoom war alles da. Keine berauschenden Öffnungen, aber das mag der Zoombauweise für den Massenmarkt geschuldet sein. Dann die FA* in ähnlichen Brennweitenbereichen mit besserer Öffnung und Abbildungsleistung. Dazu noch die auch heute verfügbaren FA-ltd Objektive 31, 43, 77, 100 bis hin zu den als DA* umgelabelten 200 und 300. Vielleicht genügt es die alten Unterlagen zu finden und die Werkzeuge können neu gebaut werden. Und so groß sind diese Objektive auch nicht.

Da ich einige dieser Objektive mit Kameras der Z-, SF- und MZ-Serie aber auch an der K(digital)-Serie nutze, weiß ich, soviel mehr an Gewicht trägt man da nicht mit sich rum.
Daher habe ich auch lange gezögert, was ich auf die Frage nach der Zukunft einer KB-Kamera antworten soll. Denn selbst das Gehäuse braucht wahrscheinlich nicht größer werden. Vielleicht um die paar Milimeter die der Wackeldackel braucht. Der PK-Anschluß ist doch für 24x36 ausgelegt! Und schaut doch mal was die ME, MZ usw für schnuckelich kleine Kameras sind. Obwohl joergens.mi mit nackten Zahlen belegt, das so viel Unterschied gar nicht besteht. Und das Mehr ist wahrscheinlich dem leistungsfähigeren Akku geschuldet.

Warum ich eine Antwort gewählt habe die "ich will keine KB-Kamera" nahe kommt, ist die Tatsche, dass sie mir vermutlich zu teuer sein könnte. Und mein Objektivpark auch einige Stücke enthält die nur APS-C ausleuchten. Nicht nur theoretisch, sondern auf Film oder zumindest im Sucher einer KB-Pentax überprüft. Wobei ein Sigma 8-16 in der Brennweite 16mm ein tolles UWW auf Film abgibt. Aber dafür habe ich (jetzt) das viel kleinere leichte 17-28 von Pentax.
Ganz anders jedoch im Telebereich. Die Fluchtdistanz von Wildtieren in Europa muß mit langen Brennweiten überbrückt werden. 300mm werden an KB zu 450mm oder wie damals üblich zu 500mm. Und das kenne ich in der Pentacon-Version. Soviel Glas will ich nicht mit mir rum schleppen!
 
Obwohl joergens.mi mit nackten Zahlen belegt, das so viel Unterschied gar nicht besteht. Und das Mehr ist wahrscheinlich dem leistungsfähigeren Akku geschuldet.

Da hast du mich etwas falsch interpretiert, ich bin der festen Überzeugung das man im Volumen der K-5 einen KB-Sensor unterbringen kann, denn die komplette KB-Mimic war ja schon in den kleineren MX und ME drin, aber sonst bin ich bei dir.

Die Tiefe gestehe ich gerne zu, da hier der aus meiner Sicht geniale Wackeldackel und das Display zusätzlich untergebracht werden. (ohne Wackeldackel wäre es einfacher und kleiner, aber alle Optiken mit SR durch das Gehäuse ist viel besser als ein Konzept mit SR in der Optik, außer bei langen Brennweiten).

Die Elektronik hat vom Volumen in der alten Filmspule Platz und das benötigte Accu-Volumen hat in der Aufwickelvorrichtung für den Film und der inzwischen üblichen sinnvollen Ausbuchtung für den Griff seinen Platz. Das bei Vorgaben durch den Accu, und anderen mechanischen Gegebenheiten sich noch ein paar mm hie und da hinzukommen ist verständlich. Aber KB-Sensor Kameras brauchen keinen Ziegelstein als Gehäuse.

Es gab doch auch schon mal Pläne analog zu den Filmrückwänden digitale Rückwände für KB-Kameras zu bauen (vor kurzem ist glaube ich auch noch mal ein Nikon Patent durch das Internet gegeistert), d.h. es hätte eine MX oder Me geben können mit digitaler Rückwand. Die Pläne sind dann aber anscheinend zumindest im KB-Sektor zugunsten von neuem Umsatz und Gehäusen geopfert worden, kann aber auch sein, das die nötige Elektronik vor ca. 20 Jahren so ein Volumen hatte, das es nicht sinnvoll ging. Im Mittelformatbereich war das Konzept ja erfolgreich.

Mit der Frage - brauche ich es wirklich, mein Glaspark ist stark auf APS-C abgestellt, bin ich mir unschlüßig. Die Leistungsfähigkeit meiner Ausrpüstung ist noch über meinem Können, ein realer Bedarf ist nicht da.

Aber g..l wär's schon, den jetzigen Sensor bei gleicher Auflösung mit von der Fläche doppelt so großen / oder sogar größeren aktiven Zellen (die hinzukommende Fläche könnte man voll dem aktiven Teil zuschlagen, die Ausleseelektronik bräuchte ja nicht größer werden) wie rauschfrei wäre das denn dann.
 
Ich habe, wie wahrscheinlich einige hier, ein paar alte F - und FA´s. Von 28 bis 300mm ist alles da. Wenn so ein Kleinbild-Body nicht übermäßig viel kostet, wäre es schon schön, die volle Auflösung der Objektive auch ausnutzen zu können.
 
Es gab doch auch schon mal Pläne analog zu den Filmrückwänden digitale Rückwände für KB-Kameras zu bauen (vor kurzem ist glaube ich auch noch mal ein Nikon Patent durch das Internet gegeistert), d.h. es hätte eine MX oder Me geben können mit digitaler Rückwand.

Wenn sich das auf Pentax bezieht, so wäre mir das neu. Leica hat, und ein Arbeitskollege besitzt das, digitale Rückwände für die R-Modelle 8 und 9.
Ist seit 2004 verfügbar: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Digitale-Rueckwand-fuer-Leica-Kameras-105463.html
Komplett KB hatte man da aber nicht geschafft, Cropfaktor 1,37.
 
Wenn sich das auf Pentax bezieht, so wäre mir das neu. Leica hat, und ein Arbeitskollege besitzt das, digitale Rückwände für die R-Modelle 8 und 9.
Ist seit 2004 verfügbar: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Digitale-Rueckwand-fuer-Leica-Kameras-105463.html
Komplett KB hatte man da aber nicht geschafft, Cropfaktor 1,37.

Ich hatte es nicht speziell auf Pentax bezogen, wusste das aber von Leica nicht. Ich finde es als Prinzip interessant, allerdings in der heutigen Zeit, der vollständigen Bodies nicht mehr sehr prickelnd. Damals war es ein interessantes Konzept analog zu den Datenrückwänden, die damals das Datum an den Bildrand oder auf den Filmstreifen einbelichteten.
 
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