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Kaufberatung Ultrakompaktkamera gesucht

Eigentlich jedes heutige Top Smartphone hat einen optischen Zoom.
Dass das Smartphone für viele heutzutage ausreicht. liegt schlicht daran dass 95% der Leute keine (besonderen) Ansprüche an die Qualität stellen und heute mit dem Handy das fotografieren für das sie vor 10 Jahren eben die 200€ Digi Cam genommen habe.
Die waren damals genauso wenig Zielgruppe der Systemkameras wie heute. Mal von der "400D+KIT Objektiv-Elektromarkt-Schnäppchen Fraktion" abgeshen:lol:

Allerdings: für die normale Alltagsfotografie, Dokumentationen etc. sind sehr gute Smartphone a la iPhone12 dank KI inzwischen fast allen Kompaktkameras überlegen und bieten eine Qualität die vor ein paar Jahren noch nicht denkbar schien..

Wer aber noch höherwertigere Bilder will, wenigstens etwas Interesse an der Fotografie hat und trotzdem kompakt bleiben möchte, für den ist eine RX100... auch 2021 immer noch eine sehr gute Wahl.
Die Unterschiede zwischen Smartphone und RX100 sind abseits vom 3 Zoll Monitor definitiv sichtbar, gerade bei wenig Licht.

Also für Schnappschüsse, Dokummentation, Feiern etc das Smartphone. Für gezielte Fotografie, Urlaube... lieber was wie die RX100
 
Es gibt halt beides...
Richtige optische Zooms gibt's auch.

Da wird viel beworben was de facto nicht stimmt.

https://www.androidauthority.com/smartphone-zoom-marketing-1086516/
 
Und welche Relevanz hat das für die Praxis??? Genau, keine! Denn de facto ist es bei der Bedienung ein Zoom. Punkt.

Du hast aber "optischer Zoom" geschrieben, was halt einfach nicht korrekt ist. Oder hast du schon mal einen Kamerahersteller gehört, der 3 verschiedene Festbrennweiten als ein Zoomobjektiv verkauft?

Bei den Periskoplösungen die jetzt zunehmend ins Gespräch gebracht werden (und die ja bisher meist bei den wasserdichten Outdoor-Kameras verwendet werden) weiß man ja auch, dass es auch da Tradeoffs gibt.

Für ganz kleine Kompaktkameras sehe ich da in der Tat keine große Zunkunft mehr, jetzt mal unabhängig von dem "mehr" an Bildqualität das sie zu erbringen im Stande sind.

Was sicher erhalten bleiben werden sind die Spezialistenkameras, die sich eher an fotografisch geübte Nutzer wenden und eine entsprechende Direktbedienbarkeit der Parameter bieten, wie z.B. eine Fuji X100, eine Ricoh GR, Panasonic LX100 usw. Und natürlich der Superzoombereich, denn nicht jeder will 600 mm am Vollformat durch den Zoo oder in den Wald schleppen ...
 
Danke euch allen für die für mich ausgezeichnete Kaufberatung!
Ich werde mir einmal die Sony RX 100 und die Canon G9 Mark II ansehen. Vermutlich werden sie mir zu groß sein.

Dann nehm ich die Sony WX220, die sollte passen.

Ihr habt schon richtig erkannt, dass ich keine regelrecht fotografische Ambitionen habe. Offen gesagt bin ich ein unterdurchschnittlicher Fotograf, der seine Wanderungen gerne dokumentiert. Schönwetterknipser trifft es ziemlich gut. Ich nehm sie einfach gern beim Bergsteigen und beim (leichten) Klettern mit.

Ich habe nichts gegen Smartphones, aber diese doofe Fingertipperei (Entsperren, richtige App öffnen) geht mir bei Smartphones auf den Senkel, auch dass der Akku zu schnell leer wird.

Der größte Nachteil: Mit einer Hand zu fotografieren pack ich nicht so richtig, außerdem fehlt mir die Möglichkeit, eine kleine Handschlaufe anzubringen. Beides bei der Pentax Optio S5i kein Problem.

Freilich, die Sensorqualität …
 
Ich glaube, die Sony WX350 kann ganz kurze Sprachnotizen von etwa 5 Sek. zu einem Foto aufzeichnen. Sie übrigens auch eine recht gute "überlegene Automatik" so bezeichnet es der Hersteller. Sie ist nicht sehr viel größer und schwerer als die 220 aber hat dafür ein 20 Fach Optisches Zoom, das kann derzeit wohl noch kein Smartphone? Gilt als der Nachfolger der 220, die bereits fast abverkauft ist. Der Straßenpreis beider könnte in etwa der gleiche sein.

Edit: Der Akku der 350 schafft doppelt so viele Aufnahmen wie die 220.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast aber "optischer Zoom" geschrieben, was halt einfach nicht korrekt ist. Oder hast du schon mal einen Kamerahersteller gehört, der 3 verschiedene Festbrennweiten als ein Zoomobjektiv verkauft?

Es ist in der Anwendung sehr wohl ein (stufenloser) Zoom und eben keine FB oder wechselst du an deinem Smartphone etwa die Linsen wenn du eine andere Bennweite willst?:ugly:
Also hör jetzt endlich auf mir die Worte im Mund zu verdrehen du, verstanden?!
 
auch dass der Akku zu schnell leer wird.


Einen Ersatzakku würde ich aber auch bei jeder Kompaktkamera empfehlen. Gerade die kleinen Kameras haben meistens auch kleine Akkus.

@raphael491

Also "stufenloser" Zoom ist es nicht, denn man hat ja 3 Stufen. Im Grunde genommen sind es 3 Kameramodule mit Festbrennweiten, die sich aber gleichzeitig mit einer Software steuern lassen. Mag jeder Bezeichnen wie er will. Nur sollte einem immer klar sein, dass die "hohen" Brennweiten dort nur durch Sensoren mit Cropfaktoren nahe bei 8 ermöglicht werden.
 
Danke euch allen für die für mich ausgezeichnete Kaufberatung!
Ich werde mir einmal die Sony RX 100 und die Canon G9 Mark II ansehen. Vermutlich werden sie mir zu groß sein.

Dann nehm ich die Sony WX220, die sollte passen.

Ihr habt schon richtig erkannt, dass ich keine regelrecht fotografische Ambitionen habe. Offen gesagt bin ich ein unterdurchschnittlicher Fotograf, der seine Wanderungen gerne dokumentiert. Schönwetterknipser trifft es ziemlich gut. Ich nehm sie einfach gern beim Bergsteigen und beim (leichten) Klettern mit.

Ich habe nichts gegen Smartphones, aber diese doofe Fingertipperei (Entsperren, richtige App öffnen) geht mir bei Smartphones auf den Senkel, auch dass der Akku zu schnell leer wird.

Der größte Nachteil: Mit einer Hand zu fotografieren pack ich nicht so richtig, außerdem fehlt mir die Möglichkeit, eine kleine Handschlaufe anzubringen. Beides bei der Pentax Optio S5i kein Problem.

Freilich, die Sensorqualität …

Gute Wahl :top:
Ich habe die Sony WX220, genau für den gleichen Einsatzzweck wie du, immer zum Mitnehmen beim Bergsteigen, Klettern, Mountainbiken, also immer da, wo es auf das Gewicht ankommt. Und genau wie du lege ich Wert darauf, die Kamera mit einer Hand bedienen zu können. Und zusätzlich möchte ich den Handyakku "schonen" für eventuelle Notfälle, man weiß ja nie.

Ich habe neben der kleinen Kamera noch eine FZ1000 von Panasonic (ca. 1 KG Gewicht) und eine Sony alpha6000 (Mit mehr als einem Objektiv ebenfalls groß/schwer im Rucksack)

Und ich mache mit Abstand am meisten Fotos mit der kleinen Kamera, weil die einfach immer dabei ist.

Es kommt immer darauf an, was einem fotografisch wichtig ist - ausgefeilter Bildausschnitt mit der Schärfe auch im letzten Pixel oder aber schöne Momente festzuhalten inklusive der Stimmung drumherum. Und der gewählte Bildausschnitt liegt am Fotografenauge, unabhängig von Sensorgrößen. M.E. gibts dazu kein kein richtig oder falsch, jeder legt Wert auf etwas anderes, aber es ist schade um jedes Bild, das nicht gemacht wird, weil die Kamera zu schwer, sperrig oder wertvoll zum Mitnehmen ist.

Gruß Heidi
 
Dann nehm ich die Sony WX220, die sollte passen.
...
Der größte Nachteil: Mit einer Hand zu fotografieren pack ich nicht so richtig, außerdem fehlt mir die Möglichkeit, eine kleine Handschlaufe anzubringen. Beides bei der Pentax Optio S5i kein Problem.

Freilich, die Sensorqualität …
Ich will dir nix ausreden - aber hattest du die 220 mal selbst in der Hand? :confused:
Sie ist wirklich winzig und dazu glatt, nicht irgendwie wenigstens an den Seiten gummiert. Die Knöpfe/Schalter sind minimini, da geht nichts blind zu bedienen. Und bei starkem Wind habe ich sie nicht ruhig halten können .... und ich habe kleine Hände und gewiss keine schwachen Finger!
Wenn man Zeit hat, braucht keine Handschuhe, und es ist hell und idealerweise möglichst windarm: dann geht das wohl. Aber es sind eigentlich zu viele Einschränkungen - jedenfalls geht mir das so.
Ich wollte es nur gesagt haben. ;)

Ich würde, gemessen an meiner persönlichen Erfahrung mit beiden Kameras, an der Größe etwas feilen und dann doch zu einem Einzöller wie der Sony RX100 (oder Canon...) greifen. Man hat einfach zu viele Vorteile gegenüber der ganz kleinen Kamera. Und eine Bildqualität, die auch mal ISO 800 zulässt, was du bei der WX vergessen kannst ...
 
Solltest Du die WX220 nicht mehr bekommen dann schaue Dir die Sony WX350 (dessen Nachfolgemodell) einmal an: nicht viel größer und schwerer dafür mit 20 fach zoom für mehr Motive, mit einer besseren Automatik sowie doppelt so starkem Akku und sie ist zudem noch etwa 50€ billiger. Bei Chip hat sie die Gesamtnote 2,6 bei einem Preis / Leistungsverhältnis von 1,6 und die WX220 Testnote 2,7 bei einem P/L von 2,6

Und ich mache mit Abstand am meisten Fotos mit der kleinen Kamera, weil die einfach immer dabei ist.
Die hattest Du Dir zum Schluss zugelegt?

es ist schade um jedes Bild, das nicht gemacht wird, weil die Kamera zu schwer, sperrig oder wertvoll zum Mitnehmen ist.
Gruß Heidi
Ganz meine Meinung: In der vergangenen Analogzeit musste ich dafür Lehrgeld zahlen und landete dann bei der Minox 35GT.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich will dir nix ausreden - aber hattest du die 220 mal selbst in der Hand? :confused:

Ich würde, gemessen an meiner persönlichen Erfahrung mit beiden Kameras, an der Größe etwas feilen und dann doch zu einem Einzöller wie der Sony RX100 (oder Canon...) greifen. Man hat einfach zu viele Vorteile gegenüber der ganz kleinen Kamera. Und eine Bildqualität, die auch mal ISO 800 zulässt, was du bei der WX vergessen kannst ...


Mein Rat wäre das auch. Ich glaube aber die Erfahrung muss er selbst machen.:D
 
Ich habe jetzt nicht den ganzen Thread gelesen, aber hier muss ich doch einmal meinen Senf dazugeben:
Ebenso wie vielen anderen hat sich mir das Gewichtsproblem gestellt und ich habe zwei Postulate/Kategorien aufgestellt:
1. Leicht, klein, immer dabei, aber besser als Smartphone:
Ich habe mich für Sony WX220 und Panasonic LF1 entschieden.
2. Leicht, ausbaufähig, universell, möglichst sehr gute Bildqualität:
Hier fiel meine Entscheidung auf Canon EOS 100D od. 200D
oder Fujifilm X-T30 od.200 od. S10, jeweils + einige Objektive.

Zwischen Canon und Fuji schwanke ich noch hin und her, da ich einerseits die
Qualitäten der Fujis mit EVF schätze, andererseits aber einen optischen Spiegel-Sucher nicht missen möchte. Also habe ich beide, vorerst.
 
1. Leicht, klein, immer dabei, aber besser als Smartphone:
Ich habe mich für Sony WX220 und Panasonic LF1 entschieden.

Einspruch. Da gehts es ja schon los. :D
Womit hast Du verglichen? Mit einem SP für 199€ ?

Bei den Brennweiten die die besten Sp s bieten sind die Kompakten unterhalt von 1inch das nicht mehr. Deswegen stirbt der Markt ja auch weg.

Das moderate Mehr an Gewicht zwischen einer WX und RX oder G7X steht in keinem Verhältnis zum Gewinn an BQ,
das eine WX nicht mal mehr bei ISO800 einsetzbar ist wurde ja schon erwähnt. Eigentlich schon nur bedingt bei ISO400.
Da liefern SPs wie ein S20/21 oder I.Pro mit ihren Nachmodi bessere Ergebnisse!

Sony macht sich auch nicht mal mehr die Mühe die WX-Modelle neu aufzulegen, modellzupflegen und verkauft Jahre alte Modelle unverändert ab.
Die WX220 und 350 sind von 2014. Da kam übrigens gerade das iPhone 6 auf den Markt. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Einspruch. Da gehts es ja schon los. :D
Womit hast Du verglichen? Mit einem SP für 199€ ?

Direkt verglichen mit Ausdrucken z.B. auf A4 habe ich zwar nicht, aber für mich ist halt ein Fotoapparat ein Fotoapparat, auch wenn Mini, mit all seinen Möglichkeiten, und ein Smartphone hauptsächlich ein Telefon und Klein-Computer mit Knips (!!!)-Möglichkeit.
Ich mag nunmal keine Universalgeräte, vor allem nicht bei Werkzeugen:
Säge ist Säge und Bohrer ist Bohrer. Das Schweizer Taschenmesser mal ausgenommen !:)
 
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