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A Ultra-Makro (5:1) + Makroschlitten in "gut & günstig"?

Das ist wirklich eindeutig! Die 5,6 kannst ja nicht mal mehr in der Fläche gebrauchen.
Kommt aber auch drauf an, wie groß man die Bilder hinterher braucht. Die gezeigten Bilder sind Crops aus 60 Megapixel. Da kommt jede feinste Unschärfe gnadenlos raus. Mit einer niedriger auflösenden Kamera wären die Unterschiede selbst im Crop nicht mehr ganz so deutlich. Und wenn man die Bilder für die Ausgabe weiter runterskaliert, relativieren sich die Unschärfen weiter.
 
Kommt aber auch drauf an, wie groß man die Bilder hinterher braucht. Die gezeigten Bilder sind Crops aus 60 Megapixel. Da kommt jede feinste Unschärfe gnadenlos raus. Mit einer niedriger auflösenden Kamera wären die Unterschiede selbst im Crop nicht mehr ganz so deutlich. Und wenn man die Bilder für die Ausgabe weiter runterskaliert, relativieren sich die Unschärfen weiter.
da stimme ich in allem zu, nur wenn man die machbare Auflösung nicht braucht, muss man sich auch eine 5:1 Vergrößerung nicht antun. Da kann man dann mit einem crop aus einer geringeren Auflösung auch ganz gut leben.

@klickerich
die vergrößerne Fotografie ist sehr spannen, aber ebenso wie gute Astrofotos nicht mal "ebenso" schnell gemacht. Ein im 1/100mm Bereich definierbar verstellbarer Einstellschlitten ist dazu schon notwendig, ebenso wie Objekte die so lange still halten. In dem von mir verlinkten Thread habe ich auf ein 4x Amso Mikroskopobjektiv hingewiesen, das auch an Vollformat sehr gute Ergebnisse liefert:
https://www.photomacrography.net/forum/viewtopic.php?t=34277&highlight=amscope4x
https://www.closeuphotography.com/4x-lens-test/part-one-4x-for-less-than-100-dollars

die alten endlich-Optiken können direkt auf den Sensor projizieren, einen Adapter kannst Du durch 3D-Druck bekommen:

Hier ein Beispiel von einem Lomo 3,7x Objektiv an Lomo 3,7x an Sony 60MP, das so entstanden ist, allerdings auch ein Stack, da es etwas Bildfeldwölbung hat, aber in den Ecken dennoch brauchbar scharf zeichnet, an APSC allemal. So kann man im low-budget Bereich mal reinschnuppern ob das was für einen ist.
 
Mit einer niedriger auflösenden Kamera wären die Unterschiede selbst im Crop nicht mehr ganz so deutlich.
dann würde das ja an einer Sony A200 mit 10MP ganz anders aussehen.

da stimme ich in allem zu, nur wenn man die machbare Auflösung nicht braucht, muss man sich auch eine 5:1 Vergrößerung nicht antun. Da kann man dann mit einem crop aus einer geringeren Auflösung auch ganz gut leben.
Das verstehe ich nicht ganz. Bei 10MP kann ich schlecht cropen. wenn aber 10MP brauchbare F5.6 geben, dann ists ja wunderbar oder nicht?

die vergrößerne Fotografie ist sehr spannen, aber ebenso wie gute Astrofotos nicht mal "ebenso" schnell gemacht.
Das ist klar, sie bedarf deutlich mehr Zeit und etwas technischer Hilfsmittel. Aber so wie in jedem Bereich gibts natürich verschiedene Levels an Anspruch. Ein hübsches 5:1/3:1 Foto mit einem ausreichenden Schärfebereich, welcher quasi künstlerisch und nicht wissenschaftlich wirkt, wäre mir für den Zweck völlig ausreichend. Dazu müsste ich aber fast so ein Objektiv an der Sony A200 ausprobieren. Die Beispiele von dir sind natürlich super, aber das übersteigt meine Ansprüche. Deswegen ist mir die Frage, wwelche Fotos man unterhalb solcher Ansprüche schießen kann.

Ich habe mich einwenig mit den Mikroskopobjektiven Beschäftigt, aber das wäre wirklich ein ganz statisches Fotografieren und ist für meinen Zweck unbrauchbar.
 
vielleicht mal ein anderes Beispiel, damit Du mehr Gefühle bekommst:

Wenn Du eine Taschenuhr fotografierst und für eine Auktion und das bei Blende 22 machst und auf 1200 Pixel Breite verkleinerst, sieht das ganz passabel aus:

f22_einzelbild_1200.jpg
ein Stack bei Blende 4,5 sieht in der Größe auch nicht viel anders aus:
stack_1200.jpg

wenn Du aber ein großes Poster drucken willst, dann kannst Du deutlich die Unschärfe durch Beugung bei f22 sehen:
Vergleich.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
@Lothman ok, danke, im nicht Makrobereich sind mir die Unterschiede bekannt. Ich frage mich aber, wie es sich damit im Makrobereich verhält.
im Makro Bereich bei einer Vergrößerung größer als 1 wird die Beugung noch schlimmer. Effektive Blende = Nominelle Blende × (Abbildungsmaßstab + 1), bei M=5:1 wird aus Blende 4 eine effektive Blende von f_effek= 25 und Du bist schon im Bereich der Beugungsunschärfe. Deswegen muss man bei solchen Vergrößerungen die Hoffnung auf Tiefenschärfe begraben und lieber fleißig stacken.
 
Ich muss mal schauen, ob ich in den nächsten Tagen was finde zum Abfotografieren.

Aber erzähl doch mal genau, was du denn damit ablichten möchtest.
 
Aber erzähl doch mal genau, was du denn damit ablichten möchtest.
Danke schon mal! Naja, an sich nichts Bestimmtes, mal Pflanzenwelt, mal Schneestrukturen, mal Insekten. Am besten nicht im 'Labor', sondern draußen mit Stativ und Schlitten. Klar, bei 5:1 mehr als suboptimal, aber mich interessiert einfach, ob man da was Brauchbares hinbekommt oder wirklich gar nicht.
 
ah, perfekt, danke! Das verbildlicht es recht eindeutig!
Das Einzelbild ist also wirklich ganz unbrauchbar.

Dann bleibe ich bei dem 1:1 mit dem 100er, da kann man Einiges sogar aus der Hand schießen, aber eben nicht in diesem Ultramakrobereich.

Wie verhält sich eigentlich 2:1 ooder 3:1 in Bezug auf Schärfebereich?
Kann man da noch hübsche Fotos ohne Stacken schießen?
 
Hallo @klickerich ,
damit geht wiederum fast alles. Ich habe einen ganzen Stapel "Altgläser", und genau in diesem Bereich spielen die ihre Stärken aus bzw. zeigen sie besonders stark ihre "Macken". Als Beispiele mal das "Trioplan"; preiswerter geht es mit dem "Helios" (58 mm/ F2) oder etlichen andern Linsen von Meyer Görlitz oder aus dem osteuropäischen Raum (Jupiter).
_DSC4738.jpg_DSC4740.jpg
 
@Rolfson
eben, das Helios schaffe ich mir so oder so an, das sieht genial aus!

Aber mich wars noch die Frage inwiefern 2:1 und 3:1 Objektive ohne Stacking im Makrobereich was Brauchbares liefern.
Hat da jemand Erfahrung und Beispiele?
 
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