Neulich war ich in Brighton (offiziell: Brighton and Hove) und war schon ziemlich überrascht - auf verhältnismäßig kleiner Fläche Motive ohne Ende. Von wegen England und grau, das gibt's vielleicht in Leictester, aber nicht in B'ton.
Auf die Überreste von West Pier zu kommen ich ohne sehr, sehr starke Connections so gut wie unmöglich. Der übrig gebliebene "neue" Pier galt schon immer eher als eine Art Kirmes. Fotografieren mit allen Mitteln und um jede Uhrzeit möglich, nur Obacht, Kleinteile können durch die Bretter ins Meer auf Nimmerwiedersehen runterfallen.
Der alte Teil Brightons mit sehr engen Gassen und vielen Juveliergeschäften auf einem Haufen bedarf schon eines Weitwinkels. Stativaufnahmen sind dort kaum möglich, weil in der Enge am Stativ kein Mensch mehr vorbei kommt.
Mit der Architektur haben es die Briten ja traditionell very british drauf, alles ein wenig neben der Spur und wie in englischen Filmen
Abblätternde Farbe und überhaupt Farbe allerorten, dazu Schnörkel und Überraschungen einer Seebad-Architektur, der ganze Stadtkern erscheint ein bißchen surreal.
Interessant auch People-Motive, hm, sogar sehr interessant, so viele hübsche Frauen auf einmal lassen zwischen Begeisterung und tiefster Depression pendeln
Wen das kalt lässt, findet im Stadtteil Kemp Town aka Gay Bay auch Motive "vom anderen Ufer". 
Generell lassen sich die Leute ohne Probleme fotografieren, vor allem an der Seafront und etwas später Abends. Eine ziemlich abgefahrene Stimmung überall.
Insidern zufolge ist der Sommer mies und daher sieht man überhaupt was von der sonst durch Menschenmassen zugepflasterten Umgebung.
Achja, dreckig ist es da auch noch überall, aber das scheint in England einfach zum Bild zu gehören, Kenner mögen mich korrigieren.
Auf die Überreste von West Pier zu kommen ich ohne sehr, sehr starke Connections so gut wie unmöglich. Der übrig gebliebene "neue" Pier galt schon immer eher als eine Art Kirmes. Fotografieren mit allen Mitteln und um jede Uhrzeit möglich, nur Obacht, Kleinteile können durch die Bretter ins Meer auf Nimmerwiedersehen runterfallen.
Der alte Teil Brightons mit sehr engen Gassen und vielen Juveliergeschäften auf einem Haufen bedarf schon eines Weitwinkels. Stativaufnahmen sind dort kaum möglich, weil in der Enge am Stativ kein Mensch mehr vorbei kommt.
Mit der Architektur haben es die Briten ja traditionell very british drauf, alles ein wenig neben der Spur und wie in englischen Filmen

Interessant auch People-Motive, hm, sogar sehr interessant, so viele hübsche Frauen auf einmal lassen zwischen Begeisterung und tiefster Depression pendeln


Generell lassen sich die Leute ohne Probleme fotografieren, vor allem an der Seafront und etwas später Abends. Eine ziemlich abgefahrene Stimmung überall.
Insidern zufolge ist der Sommer mies und daher sieht man überhaupt was von der sonst durch Menschenmassen zugepflasterten Umgebung.
Achja, dreckig ist es da auch noch überall, aber das scheint in England einfach zum Bild zu gehören, Kenner mögen mich korrigieren.