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[µFT] Schneider Kreuznach Mitglied bei Micro Four Thirds

Was du als Tatsache bezeichnest ist aktuell nicht mehr als eine Behauptung von dir, für und gegen die es Indizien gibt.
Super Angulon heisst bei SK UWW. 14mm an MFT ist kein UWW und noch dazu gibt/gab es Informationen dieses Objektiv mit E-Anschluss anbieten zu wollen.

Warum nicht einfach deine Enttäuschung darüber ausdrücken, dass es "nur" ein weiteres Weitwinkel geworden ist anstatt aus wilden Spekulationen gleich eine Negativhaltung gegen den Hersteller zu konstruieren?

Ich sehe nicht wo das Problem ist eine Meinung hier zu äussern und (weil im Spekulationsbereich) über das, was im Threadtitel steht zu spekulieren - v.a. wenn es i-welche spekulatve Gründe dafür gibt - s.o.
Dass Du damit ein Problem hast ist absolut legitim, aber schreib mir bitte nicht vor was ich denken oder zugeben soll. Ich habe kein Problem damit dass es "nur ein weiteres WW ist", sondern habe lediglich gesagt "Schade, dass die BW wieder einmal auf APS zugeschnitten sind".
Das ist nun mal eine Spekulation; es liegt bei Dir, mir das Gegenteil zu beweisen ;) "Negativhaltung gegen den Hersteller" - also bitte.. :ugly:

PS: Genau wie 14mm sind 18mm eine Brennweite, die sowohl am FT- als auch am APS-C-Sensor ein klassisches Äquivalent ergeben und deshalb alles andere als unwahrscheinlich sind.
Ah, so kann man natürlich auch argumentieren - und es ist auch völlig legitim.
Früher waren 35-105mm Zooms Gang und Gebe, vlt kommen die ja noch - "speziell" für µFT gerechnet ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Super Angulon heisst bei SK UWW. 14mm an MFT ist kein UWW und noch dazu gibt/gab es Informationen dieses Objektiv mit E-Anschluss anbieten zu wollen.
Super Angulon heißt bei SK ein Bildwinkel von ~100 Grad bei der Referenzblende und ist ein Merkmal der Objektivkonstruktion, hat aber nur eingeschränkt etwas mit dem tatsächlichen Sehwinkel zu tun. Sofern sich das auf diese CSC-Objektiv übertragen lässt sagt die Bezeichnung nur aus, dass der Bildkreis beim 14mm-Objektiv etwa 33,5mm beträgt. Ob das dann bei offener Blende für das APS-C-Format noch reicht ist eine andere Frage und hängt davon ab, was SK als Referenzblende bezeichnet. Je nach Konstruktion und Referenzblende liegt der Verlust typischerweise bei 10 bis 25%, was einen Bildkreis von 25-30mm bedeuten würde. Damit wird es für APS-C zumindestens knapp, unter Umständen reicht es auch gar nicht mehr.
Deutlich wird das Prinzip auch bei den Tilt/Shift-Objektiven für das Kleinbildformat, die SK anbietet. Hier tragen sowohl ein 28/2,8 als auch ein 50/2,8 den Namen Super Angulon, obwohl beides alles andere als ausgewiesene Ultraweitwinkelobjektive sind. Es liegt bei beiden aber am maximalen Bildkreis, der für die Nutzung als T/S-Objektiv notwendig ist. Beim 28/2,8 beträgt er 62mm bei offener Blende, beim 50/2,8 79mm bei offener Blende. Bei der Referenzblende ist es jeweils mehr, so dass wieder ein Wert von etwa 100 Grad erreicht wird. Damit könnte man beide Objektive rechnerisch auch am Mittelformat (645) nutzen (das 28mm nur abgeblendet wirklich sinnvoll), obwohl sie für das KB-Format gerechnet wurden.

Ich habe kein Problem damit dass es "nur ein weiteres WW ist", sondern habe lediglich gesagt "Schade, dass die BW wieder einmal auf APS zugeschnitten sind".
Das ist nun mal eine Spekulation;
Tut mir leid, aber für mich klingt das nicht nach einer Spekulation, sondern nach einer feststehenden Aussage. Wenn du das anders meinst, in Ordnung, dann achte doch bitte darauf dies auch klar auszuführen, denn wie gesagt wird dies ganz und gar nicht deutlich.
Abgesehen davon bleibe ich natürlich dabei, dass man bei 14mm als klassisches 28er nicht von "nicht zugeschnitten" sprechen kann. Ansonsten wäre ja das 14/2,5 auch nicht auf FT zugeschnitten, und die ganzen 14-xx-Zooms ebenfalls nicht. Es mag sein, dass man den Bildkreis groß genug für APS-C ausgelegt hat, um einen wirtschaftlich sinnvollen Doppelnutzen zu erreichen. Trotzdem passt das Objektiv von der Brennweite sehr gut in eine klassische Abstufung bei FT. Anders etwa als das 30mm Sigma oder ein angedachtes 30mm SK (sofern das so kommt).

Ah, so kann man natürlich auch argumentieren - und es ist auch völlig legitim.
Früher waren 35-105mm Zooms Gang und Gebe, vlt kommen die ja noch - "speziell" für µFT gerechnet ;)
Die 35-xxx-Zooms waren aber Ausdruck einer Zeit, als die Konstruktion von großen Sehwinkeln bei Zoomobjektiven relativ schwierig war. Ich sehe da schon einen großen Unterschied zu den klassischen 28mm- oder 35mm-Objektiven.

Nochmal zurückkommend auf das 14er und den Bildkreis. Deine Interpretation ist natürlich eine Möglichkeit die Entwicklung zu sehen. Das 14/2,0 entspricht so an der NEX einem 21er am Kleinbild. Man hat für FT zwar das Auflagemaß berücksichtigt, aber eigentlich ist FT nur Zweitverwertung. Eine andere Möglichkeit ist eben die Suche nach passenden Brennweitenpaaren, die für beide Systeme passen. Hier wäre 14mm für den Anfang durchaus eine gute und passende Wahl, genau wie die von mir erwähnten 18mm. Ebenfalls denkbar, dass das Objektiv in erster Linie nur für FT entwickelt wurde, und man für höhere Abbildungsleistungen einen entsprechenden Bildkreis wählte. 100 Grad Bildwinkel für 75 Grad Sehwinkel verheißt sehr gute Leistungen auch am Rand. Und man hat trotzdem die Möglichkeit, es bei Bedarf auch für größere Sensoren zu nutzen (dann mit entsprechend schlechteren Randwerten). SK macht dies zum Beispiel bei den Digitaren so, die speziell für digitale Rückteile an Fachkameras entwickelt wurden. Das Apo-Digitar 47/5,6 hat beispielsweise einen minimalen Bildkreis von 98mm, entwickelt wurde es für Digitalrückteile mit einer Diagonalen von maximal 69mm (und typischerweise noch spürbar weniger). Aus dem Grund sollte man meiner Meinung nach abwarten wie gut sich das 14er an FT schlägt, ob es auch sicher für die NEX kommt, wie gut es da ist und was an Objektiven folgen wird, bevor man irgendwelche konkreten Schlüsse zieht.
 
Das 14er (um welches es hier an sich nicht mehr geht), und die Tatsache dass genau BW wie 30 und 60mm im Gespräch sind (die "unkonventionelle" BW an FT ergeben) spricht für mich eine klare Sprache dass (um es mit deinen Worten zu sagen) die Bildkreise großzügig genug ausgelegt worden sind und man bei den Brennweiten einen Kompromiss getroffen hat um die Wirtschaftlichkeit des vorhabens Objektive für "spiegellose" Kameras zu entwickeln. Für wen (APS-C oer MFT) jetzt die BW 14, 30 und 60 kompromissbehafteter sind, sei es jetzt dahingestellt.
Das eine hervorragende Abbildungsleistung avon zu erwarten ist, steht für mich auch zweifelsfrei fest - schliesslich wird das 14er (und vermutlich auch die anderen Objektive) alles andere als günstig sein.
Wenn du das anders meinst, in Ordnung, dann achte doch bitte darauf dies auch klar auszuführen, denn wie gesagt wird dies ganz und gar nicht deutlich.

Da wir eben im Speku sind, ist das meiste was hier geschrieben wird Wunschdenken, Speku, Träume .. ;)
Aber von mir aus - ich habe natürlich spekuliert; zuverlässige Aussage seitens SK dass die BW so sind, weil Sie ... gibt es natürlich nicht.
 
Die Vermutung liegt nahe, dass S-K beide Sensorformate bei der Entwicklung des 14ers wie auch folgender Objektive berücksichtigt, ähnlich wie Sigma. Vermutlich ist das ökonomisch gesehen auch am sinnvollsten. Ich kann darin allerdings kein Problem erkennen - würden sie das nicht tun, würden sie zum jetzigen Zeitpunkt möglicherweise noch gar keine Objektive für spiegellose Kameras auf den Markt bringen. Dass S-K ein Erscheinen für mFT fest in Aussicht stellt und eine Version mit NEX-Anschluss bislang nur im Bereich des Möglichen ist, spricht zumindest gegen den Verdacht, bei mFT lediglich mit einem "Abfallprodukt" aus dem APS-C-Angebot "abgespeist" zu werden, wie das noch bei den für KB oder APS-C entwickelten FT-Sigmas der Fall war.

Aber selbst wenn, wo wäre das Problem, solange Qualität und Preis stimmen? Letzteres obliegt natürlich immer der individuellen Bewertung. Niemand wird gezwungen, diese Objektive zu kaufen.

Und ob bestimmte Brennweiten an unterschiedlichen Sensorformaten Sinn ergeben oder nicht, ist ebenfalls immer eine Frage der persönlichen Vorlieben. Ich z. B. komme mit meinem (für APS-C gerechneten) Sigma 30 1.4 an FT sehr gut zurecht, auch wenn 60mm an KB eine unübliche Brennweite waren/sind und für manche nicht Fisch, nicht Fleisch. Zumal sich auch weit verbreitete Fotografiegewohnheiten mit der Zeit bzw. den Gegebenheiten ändern können. Ein klassisches 50er entspricht z. B. an APS-C KB-equivalenten 80mm, an APS-Nikons sogar nur 75mm. Sowas gab es an KB nie, der "Portrait-Bereich" fängt nach klassischer Lesart mit den 85ern an. Jetzt im Zeitalter der Crop-DSLR ist ein 50 1.8 für Tausende von Fotografen der Einstieg in die Nutzung von "Portrait-FBs".

Oly selber beschreitet ja auch diesen Weg und setzt sich mit dem kommenden 75er zwischen die Jahrzehnte alten Brennweitenstühle...

Gruß Martin
 
Sigma hat die beiden Objektive in erster Linie für sich selbst entwickelt, hierbei kann man durchaus von eine Zweitverwertung als Wechselobjektive sprechen. Nicht umsonst hat Sigma erst unlängst die Entwicklung von weiteren CSC-Objektiven speziell für µFT angekündigt. Auch hier kann eine Zweitnutzung für NEX nicht ausgeschlossen werden.

Ansonsten ist der Einwand natürlich richtig, man fixiert sich heute sehr stark auf wenige klassische Brennweiten und vergisst dabei auf der einen Seite, wie stark sich die tatsächlichen Brennweiten von den angegebenen unterscheiden können (auch je nach Fokusdistanz), auf der anderen Seite, wie viele Alternative Brennweiten im Laufe der Zeit angeboten wurden. Die 30mm an (µ)FT sind ja so ungewöhnlich auch nicht, bedenkt man die 55 und 58mm-Objektive, die im Laufe der Zeit angeboten wurden. Zumal vielen der Unterschied bzw. die Wirkung auch erst im direkten Vergleich auffallen würde. Dafür, dass 20mm (40mm) im SLR-Bereich eigentlich eine ungewöhnliche Brennweite sein müsste (im Sucherkamerabereich hingegen durchaus weit verbreitet war) verkauft sie sich erstaunlich gut. Und auch ein 60er Makro passt eigentlich nicht in die bekannten Konventionen. Ganz zu schweigen davon, dass KB immer als die Referenz gehandelt wird, auch wenn das Seitenverhältnis nicht wirklich passt und es auch noch andere Aufnahmeformate gab, die irgendwann mal weit verbreitet waren.
Auf der anderen Seite kann ich aber auch den Wunsch nach klassischen Brennweiten verstehen und teile ihn in Grenzen auch. Die wirklich weit verbreiteten Bildwinkel haben sich nicht umsonst durchgesetzt. Sowohl die Brennweite selbst, als auch die Abstufung untereinander folgt durchaus sinnvollen und nachvollziehbaren Gründen. Ich bin nicht der einzige, der sich ein qualitativ hochwertiges, lichtstarkes 17er wünscht - diese Brennweite ist gerade für Reportagezwecke genial und liegt in einem sehr günstigen Fenster. Dabei wäre es mir egal, ob das Objektiv dann letztlich wirklich 17mm, oder doch 16 oder zugunsten von APS-C 18mm hätte. 14mm und 20mm sind aber eben doch schon wieder zu weit entfernt, das merke ich häufig. Das übrigens zum 16-18er ein etwas längeres Normalobjektiv sehr gut passt und ich deswegen die Kombination von Sigma eigentlich auch für µFT spannend fand ist dann ein anderes Thema. Wenn SK meint, ein 18er und ein 30 für APS-C rechnen zu müssen (wobei 45mm auch wieder ein komischer Wert sind, nicht wahr ;) ) wäre ich darüber glücklicher als über noch ein 25er.

Deswegen denke ich insgesamt, man sollte einfach abwarten. µFT ist sicher keine Zweitverwertung, APS-C wird sicherlich bei der Entwicklung berücksichtigt. Was wie wo abgestimmt wird spielt weniger eine Rolle als das, was hinten raus kommt. Und da ist es gut, überhaupt ein Unternehmen wie SK mit Autofokusobjektiven im Boot zu haben, die zudem noch einen nachvollziehbaren Sinn ergeben.

PS: 75mm gab es auch an KB, die Kombination 35mm und 75mm fand ich an der Leica M6 unterwegs schon sehr genial, das eine nicht zu kurz, das andere nicht zu lang. An der M9 hatte es nichts von seinem Charme verloren, und könnte ich sie mir leisten, ich würde es genau so machen ;)
 
Hab ich im Thread zum 14er gepostet, passt aber hier ebenfalls gut rein:

Schneider-Kreuznach hat ein paar Angaben zu dem Objektiv präzisiert:

http://fourthirds-user.com/2012/06/schneider_kreuznach_talk_about_micro_four_thirds_plans.php

Kurz zusammengefasst: Das 14er ist exklusiv für mFT entwickelt worden und wird nicht für die NEX erhältlich sein! AF und weitere Elektronik sind eingebaut, Herstellung in Deutschland, erhältlich voraussichtlich ab Anfang 2013 für weniger als 1.500€.

Weitere FBs sollen folgen, aber keine Zooms.

Gruß Martin
 
Genau wie ich keine voreiligen Schlüsse in die eine Richtung ziehen möchte nehme ich Abstand davon, sie aufgrund eines Interviews in die andere Richtung zu ziehen. Zum einen gibt es bereits Berichte, nach denen es zwischen SK und Sony noch Verhandlungen für NEX-Versionen gibt die dementsprechend natürlich noch nicht spruchreif sind. Dies kann leicht zu Aussagen wie im Interview führen. Zum anderen ist auch die genannte Passage mit den Leica Kameras merkwürdig und es wundert mich, dass da niemand drauf eingegangen ist. An welche Leica-Kamera sollte man ein für µFT entwickeltes und entsprechend abgestimmtes Objektiv schrauben?

Ich bleibe dabei, dass abwarten aktuell die einzig sinnvolle Variante ist die hier gestellten Fragen zu klären und voreilige Schlüsse, egal ob durch eigene Vermutungen oder irgendwelche Aussagen genährt, zu vermeiden.
 
Interessant ist in diesem Zusammenhang vielleicht noch die Tatsache, dass es ein deutscher Hersteller von Industriekameras vor kurzem geschafft hat, Mitglied im mFT-Konsortium zu werden (und damit Zugriff auf das Protokoll zu bekommen). Die Vorteile liegen auf der Hand, so lassen sich auch Kamerasysteme mit automatisierter Ansteuerung von Blende, Fokus und ggf. sogar Motorzoom bauen.

Schneider-Kreuznach könnte also auch solche Anwendungen für diese Objektivreihe sehen. Mit ihren "Anti Shading" C-Mount-Objektiven haben sie schon jetzt eine Reihe von hochauflösenden und lichtstarken Optiken für 4/3" Sensoren auf dem Markt - allerdings halt rein mechanisch einstellbar.

Viele Grüße
Sebastian
 
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